H.264 gegen Apple ProRes 422
- Paddy_Berlin
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H.264 gegen Apple ProRes 422
Hallo Zusammen,
ich habe ein Problem, bzw eine Frage.
Ich habe eine GH4 und diese nimmt bekanntlich den H-264 Codec. Top-Qualität bei relativ geringer Dateigröße.
Jetzt war ich 4 Tage bei einem Dreh, bei dem wir eine GH4, eine GH3, eine LX7 und eine G3 eingesetzt haben. Insgesamt hat sich so ca 650GB an Material angesammelt. Nun ist mein Computer auch schon über 3 Jahre "alt" und hat mit dem Schneiden von diesen H264-Files hin und wieder so seine Probleme. Jetzt habe ich auch schon über den Neukauf eines neuen iMacs nachgedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das mein Problem wirklich behebt. Kann ein Rechner der neuesten Generation mit den H264-Dateien besser umgehen? Hinzu kommt der finanzielle Aspekt...
Dann hatte ich die Idee das Material zu wandeln. Einfach alles in den ProRes422-Codec wandeln. Bei ProRes422 und ProRes422LT stosse ich schnell an meine Festplattenkapazitätsgrenze.
Kann es wirklich sein, dass ich keinen Unterschied sehe, wenn ich ProRes422 Proxy verwende? Ich habe es versucht, kann es aber kaum glauben. Habt Ihr da Erfahrungswerte?
Ich habe mir auch überlegt einen Atomos Ninja Rekorder zu holen, der direkt auf ProRes422 aufnimmt. Leider kostet der, der auch 4k aufnimmt fast 2000€, also ausser Frage. Der andere kostet ca 600€ und zeichnet auf Festplatten auf, aber eben nur 1080. Hat jemand Erfahrungen mit dem Rekorder?
Viele Fragen am Sonntag Mittag... vielen Dank für Eure Hilfe
Patrick
ich habe ein Problem, bzw eine Frage.
Ich habe eine GH4 und diese nimmt bekanntlich den H-264 Codec. Top-Qualität bei relativ geringer Dateigröße.
Jetzt war ich 4 Tage bei einem Dreh, bei dem wir eine GH4, eine GH3, eine LX7 und eine G3 eingesetzt haben. Insgesamt hat sich so ca 650GB an Material angesammelt. Nun ist mein Computer auch schon über 3 Jahre "alt" und hat mit dem Schneiden von diesen H264-Files hin und wieder so seine Probleme. Jetzt habe ich auch schon über den Neukauf eines neuen iMacs nachgedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das mein Problem wirklich behebt. Kann ein Rechner der neuesten Generation mit den H264-Dateien besser umgehen? Hinzu kommt der finanzielle Aspekt...
Dann hatte ich die Idee das Material zu wandeln. Einfach alles in den ProRes422-Codec wandeln. Bei ProRes422 und ProRes422LT stosse ich schnell an meine Festplattenkapazitätsgrenze.
Kann es wirklich sein, dass ich keinen Unterschied sehe, wenn ich ProRes422 Proxy verwende? Ich habe es versucht, kann es aber kaum glauben. Habt Ihr da Erfahrungswerte?
Ich habe mir auch überlegt einen Atomos Ninja Rekorder zu holen, der direkt auf ProRes422 aufnimmt. Leider kostet der, der auch 4k aufnimmt fast 2000€, also ausser Frage. Der andere kostet ca 600€ und zeichnet auf Festplatten auf, aber eben nur 1080. Hat jemand Erfahrungen mit dem Rekorder?
Viele Fragen am Sonntag Mittag... vielen Dank für Eure Hilfe
Patrick
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.
Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?
Die neuen iMac's sind mit Sicherheit um einiges flotter als die von vor drei Jahren
Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?
Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?
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Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Generell wird sich beim Umwandeln entweder die Qualität verschlechtern oder die Größe nimmt zu. Insofern sehe ich nicht, wieso Umwandeln hier von Vorteil sein sollte.
Prinzipiell kann es aber natürlich sein, dass die Verminderung der Qualität subjektiv nicht signifikant scheint.
Prinzipiell kann es aber natürlich sein, dass die Verminderung der Qualität subjektiv nicht signifikant scheint.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =PBerniyh hat geschrieben:Generell wird sich beim Umwandeln entweder die Qualität verschlechtern oder die Größe nimmt zu. Insofern sehe ich nicht, wieso Umwandeln hier von Vorteil sein sollte.
Prinzipiell kann es aber natürlich sein, dass die Verminderung der Qualität subjektiv nicht signifikant scheint.
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Ja, das kann schon vorkommen, zumal ja der h264 Codec auch nicht gerade der anspruchsloseste Codec ist. Mittlerweile hat aber fast jedes Gerät einen HW-Decoder für h264 implementiert, insofern spielt das auch keine zu große Rolle.Swompie hat geschrieben:Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =P
Umwandeln würde ich jedenfalls versuchen zu vermeiden, außer es gibt einen wichtigen Grund, z.B. Kompatibilität mit speziellen Geräten. Speicherplatz sehe ich als nicht so wichtig, Festplatten sind recht billig (2TB für unter 70€, bzw. 140€ mit Backup).
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Speicherplatz ist in der Tat nicht unbedingt das Problem aber die Anbindung.. ich denke vor allem wenn man mehrere Clips gleichzeitig hat oder mehrere Audiospuren oder sowas dann ist eine schnelle Verbindung zu den Platten wichtig (Intern keine wirkliche Lösung da er anscheinend an einem Mac arbeitet).Berniyh hat geschrieben:Ja, das kann schon vorkommen, zumal ja der h264 Codec auch nicht gerade der anspruchsloseste Codec ist. Mittlerweile hat aber fast jedes Gerät einen HW-Decoder für h264 implementiert, insofern spielt das auch keine zu große Rolle.Swompie hat geschrieben:Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =P
Umwandeln würde ich jedenfalls versuchen zu vermeiden, außer es gibt einen wichtigen Grund, z.B. Kompatibilität mit speziellen Geräten. Speicherplatz sehe ich als nicht so wichtig, Festplatten sind recht billig (2TB für unter 70€, bzw. 140€ mit Backup).
Naja, wir wissen ja immer noch nicht wann genau sein Rechner Probleme beim editieren macht
- Paddy_Berlin
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Die Probleme treten bei allen Größen auf, wenn ich das Kamera-Material 1:1 kopiere und in Adobe Premiere CC oder FinalCut Pro importiere. Das Wandlen in ProRes 422 bringt auf jeden Fall Linderung, habe ich getestet. Da läuft der Rechner sehr viel flüssiger, ist aber sowohl Zeitaufwändig, als auch sehr fordernd an Festplattenkapazität.Swompie hat geschrieben:Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.
Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?
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Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?
Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Deshalb war eben die Frage, ob ein aktueller Rechner abhilfe mit den H264-Codec bringt. Momentan habe ich einen iMac i7, 2,9 GHz mit 8 MB RAM.
Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Mehr Hauptspeicher ist nie verkehrt!Paddy_Berlin hat geschrieben:Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Schöne Grüße aus Wien,
Michael
Panasonic LUMIX G6, H-FS14140; Olympus M.ZUIKO 25|45/1.8; SIGMA Art 60/2.8 DN; Metz 52 AF-1; Nissin i40; RØDE VideoMic GO; div. Software/Zubehör;
Michael
Panasonic LUMIX G6, H-FS14140; Olympus M.ZUIKO 25|45/1.8; SIGMA Art 60/2.8 DN; Metz 52 AF-1; Nissin i40; RØDE VideoMic GO; div. Software/Zubehör;
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Ich denke dein Prozesser dürfte nicht der limitierenste Faktor seinPaddy_Berlin hat geschrieben:Die Probleme treten bei allen Größen auf, wenn ich das Kamera-Material 1:1 kopiere und in Adobe Premiere CC oder FinalCut Pro importiere. Das Wandlen in ProRes 422 bringt auf jeden Fall Linderung, habe ich getestet. Da läuft der Rechner sehr viel flüssiger, ist aber sowohl Zeitaufwändig, als auch sehr fordernd an Festplattenkapazität.Swompie hat geschrieben:Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.
Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?
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Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?
Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Deshalb war eben die Frage, ob ein aktueller Rechner abhilfe mit den H264-Codec bringt. Momentan habe ich einen iMac i7, 2,9 GHz mit 8 MB RAM.
Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Wirf mal einen Blick auf die Aktivitätsanzeige CPU / RAM während du arbeitest bzw. vielleicht ist ja auch die Festplatte der Flaschenhals!
Sollte letzteres der Fall sein dann könntest du entweder ein Upgrade auf eine SSD in Erwägung ziehen oder evtl. einen externen Speicher mit schneller (!) Anbindung (vielleicht arbeitest du ja eh schon so?).
Falls du OS X 10.9 installiert hast:
Schau bei der Aktivitätsanzeige direkt in der Liste nach dem belegten RAM deines Schnittprogrammes weil der Punkt "Speicher (belegt)" immer auf Anschlag ist sobald der Mac einige Zeit an war (liegt an der Art und Weise wie OS X den Speicher verwaltet).
Falls du siehst das der RAM anscheinend wirklich ziemlich voll ist:
Michael.V hat geschrieben:Mehr Hauptspeicher ist nie verkehrt!Paddy_Berlin hat geschrieben:Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Mehr Arbeitsspeicher kann natürlich nie schaden, aber evtl. auch einfach mal darauf achten was so stark arbeitet, wenn der Computer an die Grenzen kommen.
Die Festplatte kann man ja rödeln hören, ist das evtl. bei dem Problem auffällig?
Eine SSD kann da natürlich prinzipiell helfen, aber die sind natürlich dann schon sehr begrenzt in ihrer Kapazität und teuer.
Die Festplatte kann man ja rödeln hören, ist das evtl. bei dem Problem auffällig?
Eine SSD kann da natürlich prinzipiell helfen, aber die sind natürlich dann schon sehr begrenzt in ihrer Kapazität und teuer.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Wieso solltest du beim Umwandeln in Prores einen bildqualitativen Unterschied oder gar ein Verbesserung gegenüber dem H.264 orignal sehen können?
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Dsa kommt drauf an. Wenn immer vom Original aus gearbeitet wird, also das H.264 direkt zum Schnitt (bei gleichzeitigem Grading) benutzt wird, dann ja.Dominik hat geschrieben: Ich würde beim H.264 bleiben
Sollte aber irgendein Zwischenergebnis erstellt werden, dann so hochqualitativ wie möglich. Ich nehm da gerne unkomprimiertes Quicktime.
Im Grunde sollte es nur eine Dekomrimierung (des H.264) und eine Komprimierung (beim rendern in das Endformat) geben. Alles dazwischen sollte wenn überhaupt auf deutlich höheren Niveau komprimiert werden.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
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Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Hat das jemand behauptet?ThomasT hat geschrieben:Wieso solltest du beim Umwandeln in Prores einen bildqualitativen Unterschied oder gar ein Verbesserung gegenüber dem H.264 orignal sehen können?
Ist doch recht klar, dass die Qualität beim Umwandeln maximal gleich bleiben kann, eher aber schlechter wird.
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Re: H.264 gegen Apple ProRes 422
Paddy_Berlin hat geschrieben:....
Dann hatte ich die Idee das Material zu wandeln. Einfach alles in den ProRes422-Codec wandeln. Bei ProRes422 und ProRes422LT stosse ich schnell an meine Festplattenkapazitätsgrenze....
Hallo Patrick
Deine Idee ist bei etwas schwächeren Rechnern der beste Weg, da die CPU dadurch am wenigsten belastet wird. Ich mache das genauso, nur aus einem anderen Grund.
Wenn die Festplatte aber zu knapp wird und du nicht neukaufen möchtest kannst du auch den entgegengesetzten Weg gehen.
Anstatt zu "vergrößer" verkleinerst du die Videos. Also von 4K oder FullHd die Bildgröße auf 800x600 Pixel verkleinern.
Diese "Proxy" Dateien müssen aber den gleichen Dateinamen bekommen wie die Originale.
Nach dem Schneiden, also vor dem Export in dein Zielformat, werden sie durch die Originale ausgetauscht (das Schneideprogramm sollte das nicht bemerken) und dann der Export gestartet. Das habe ich zwar noch nicht selber gemacht, aber schon oft gelesen.
Was auch geht, ist das Löschen der Proxy-Dateien. Das Programm sollte sich dann melden weil es die Filme nicht mehr findet. Du musst ihm dann nur noch den Speicherort der Originale mitteilen und es ordnet sie selbständig zu. Das habe ich aus versehen schonmal gemacht und hat bei mir funktioniert.
Gruß
Dirk
GX8, GX9, Panaleica 8-18mm f/2.8-4, Panaleica 12-60mm f2.8-4, Panaleica 50-200mm f2.8-4, Panasonic G 20mm 1.7 II, Olympus Body Cap Objektiv 9 mm f8