H.264 gegen Apple ProRes 422

Das eigene Forum für bewegte Bilder mit der GH-, G-, GF- und GX-Reihe. Tauscht Euch über Eure Erfahrungen rund um AVCHD, Videoschnitt und passendes Zubehör für bessere Filme aus!
Antworten
Benutzeravatar
Paddy_Berlin
Beiträge: 530
Registriert: Dienstag 20. März 2012, 22:35
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Paddy_Berlin » Sonntag 22. Juni 2014, 11:40

Hallo Zusammen,
ich habe ein Problem, bzw eine Frage.

Ich habe eine GH4 und diese nimmt bekanntlich den H-264 Codec. Top-Qualität bei relativ geringer Dateigröße.

Jetzt war ich 4 Tage bei einem Dreh, bei dem wir eine GH4, eine GH3, eine LX7 und eine G3 eingesetzt haben. Insgesamt hat sich so ca 650GB an Material angesammelt. Nun ist mein Computer auch schon über 3 Jahre "alt" und hat mit dem Schneiden von diesen H264-Files hin und wieder so seine Probleme. Jetzt habe ich auch schon über den Neukauf eines neuen iMacs nachgedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das mein Problem wirklich behebt. Kann ein Rechner der neuesten Generation mit den H264-Dateien besser umgehen? Hinzu kommt der finanzielle Aspekt...

Dann hatte ich die Idee das Material zu wandeln. Einfach alles in den ProRes422-Codec wandeln. Bei ProRes422 und ProRes422LT stosse ich schnell an meine Festplattenkapazitätsgrenze.
Kann es wirklich sein, dass ich keinen Unterschied sehe, wenn ich ProRes422 Proxy verwende? Ich habe es versucht, kann es aber kaum glauben. Habt Ihr da Erfahrungswerte?

Ich habe mir auch überlegt einen Atomos Ninja Rekorder zu holen, der direkt auf ProRes422 aufnimmt. Leider kostet der, der auch 4k aufnimmt fast 2000€, also ausser Frage. Der andere kostet ca 600€ und zeichnet auf Festplatten auf, aber eben nur 1080. Hat jemand Erfahrungen mit dem Rekorder?

Viele Fragen am Sonntag Mittag... vielen Dank für Eure Hilfe
Patrick

Swompie
Beiträge: 100
Registriert: Freitag 23. Mai 2014, 21:54
Wohnort: Bayern

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Swompie » Sonntag 22. Juni 2014, 12:41

Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.

Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?

Die neuen iMac's sind mit Sicherheit um einiges flotter als die von vor drei Jahren ;)
Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?

Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Berniyh » Sonntag 22. Juni 2014, 13:11

Generell wird sich beim Umwandeln entweder die Qualität verschlechtern oder die Größe nimmt zu. Insofern sehe ich nicht, wieso Umwandeln hier von Vorteil sein sollte.

Prinzipiell kann es aber natürlich sein, dass die Verminderung der Qualität subjektiv nicht signifikant scheint.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

Swompie
Beiträge: 100
Registriert: Freitag 23. Mai 2014, 21:54
Wohnort: Bayern

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Swompie » Sonntag 22. Juni 2014, 13:17

Berniyh hat geschrieben:Generell wird sich beim Umwandeln entweder die Qualität verschlechtern oder die Größe nimmt zu. Insofern sehe ich nicht, wieso Umwandeln hier von Vorteil sein sollte.

Prinzipiell kann es aber natürlich sein, dass die Verminderung der Qualität subjektiv nicht signifikant scheint.
Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =P

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Berniyh » Sonntag 22. Juni 2014, 13:50

Swompie hat geschrieben:Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =P
Ja, das kann schon vorkommen, zumal ja der h264 Codec auch nicht gerade der anspruchsloseste Codec ist. Mittlerweile hat aber fast jedes Gerät einen HW-Decoder für h264 implementiert, insofern spielt das auch keine zu große Rolle.

Umwandeln würde ich jedenfalls versuchen zu vermeiden, außer es gibt einen wichtigen Grund, z.B. Kompatibilität mit speziellen Geräten. Speicherplatz sehe ich als nicht so wichtig, Festplatten sind recht billig (2TB für unter 70€, bzw. 140€ mit Backup).
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

Swompie
Beiträge: 100
Registriert: Freitag 23. Mai 2014, 21:54
Wohnort: Bayern

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Swompie » Sonntag 22. Juni 2014, 15:08

Berniyh hat geschrieben:
Swompie hat geschrieben:Naja wenn das Material nicht so stark decodiert werden muss reduziert sich evtl. auch der Rechenaufwand und das ganze geht etwas schneller. Aber ich kenn mich mit dem Codecs im genauen nicht aus =P
Ja, das kann schon vorkommen, zumal ja der h264 Codec auch nicht gerade der anspruchsloseste Codec ist. Mittlerweile hat aber fast jedes Gerät einen HW-Decoder für h264 implementiert, insofern spielt das auch keine zu große Rolle.

Umwandeln würde ich jedenfalls versuchen zu vermeiden, außer es gibt einen wichtigen Grund, z.B. Kompatibilität mit speziellen Geräten. Speicherplatz sehe ich als nicht so wichtig, Festplatten sind recht billig (2TB für unter 70€, bzw. 140€ mit Backup).
Speicherplatz ist in der Tat nicht unbedingt das Problem aber die Anbindung.. ich denke vor allem wenn man mehrere Clips gleichzeitig hat oder mehrere Audiospuren oder sowas dann ist eine schnelle Verbindung zu den Platten wichtig (Intern keine wirkliche Lösung da er anscheinend an einem Mac arbeitet).

Naja, wir wissen ja immer noch nicht wann genau sein Rechner Probleme beim editieren macht ;)

Benutzeravatar
Paddy_Berlin
Beiträge: 530
Registriert: Dienstag 20. März 2012, 22:35
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Paddy_Berlin » Sonntag 22. Juni 2014, 15:19

Swompie hat geschrieben:Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.

Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?

Die neuen iMac's sind mit Sicherheit um einiges flotter als die von vor drei Jahren ;)
Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?

Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Die Probleme treten bei allen Größen auf, wenn ich das Kamera-Material 1:1 kopiere und in Adobe Premiere CC oder FinalCut Pro importiere. Das Wandlen in ProRes 422 bringt auf jeden Fall Linderung, habe ich getestet. Da läuft der Rechner sehr viel flüssiger, ist aber sowohl Zeitaufwändig, als auch sehr fordernd an Festplattenkapazität.
Deshalb war eben die Frage, ob ein aktueller Rechner abhilfe mit den H264-Codec bringt. Momentan habe ich einen iMac i7, 2,9 GHz mit 8 MB RAM.
Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?

Benutzeravatar
Michael.V
Beiträge: 847
Registriert: Samstag 3. August 2013, 15:42
Wohnort: Wien

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Michael.V » Sonntag 22. Juni 2014, 15:24

Paddy_Berlin hat geschrieben:Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Mehr Hauptspeicher ist nie verkehrt! ;)
Schöne Grüße aus Wien,
Michael


Panasonic LUMIX G6, H-FS14140; Olympus M.ZUIKO 25|45/1.8; SIGMA Art 60/2.8 DN; Metz 52 AF-1; Nissin i40; RØDE VideoMic GO; div. Software/Zubehör;

Swompie
Beiträge: 100
Registriert: Freitag 23. Mai 2014, 21:54
Wohnort: Bayern

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Swompie » Sonntag 22. Juni 2014, 15:41

Paddy_Berlin hat geschrieben:
Swompie hat geschrieben:Vorneweg: Ich hab mich eigtl. noch garnicht richtig mit Videoschnitt befasst - jedoch kann ich dir sicherlich einige Anregungen geben bzw. Dinge sagen die ich so von der Technik weiß.

Kannst du uns vielleicht sagen wann genau du Probleme mit den Dateien hast?
Nur bei 4K oder auch bei den FullHD-Clips?

Die neuen iMac's sind mit Sicherheit um einiges flotter als die von vor drei Jahren ;)
Was ist den deine derzeitige Computeraustattung?

Dann noch eine Frage: was hast du dir den für einen Unterschied erhofft wenn du die H264 Dateien in den ProRes422-Codec umwandelst?
Die Probleme treten bei allen Größen auf, wenn ich das Kamera-Material 1:1 kopiere und in Adobe Premiere CC oder FinalCut Pro importiere. Das Wandlen in ProRes 422 bringt auf jeden Fall Linderung, habe ich getestet. Da läuft der Rechner sehr viel flüssiger, ist aber sowohl Zeitaufwändig, als auch sehr fordernd an Festplattenkapazität.
Deshalb war eben die Frage, ob ein aktueller Rechner abhilfe mit den H264-Codec bringt. Momentan habe ich einen iMac i7, 2,9 GHz mit 8 MB RAM.
Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Ich denke dein Prozesser dürfte nicht der limitierenste Faktor sein :)
Wirf mal einen Blick auf die Aktivitätsanzeige CPU / RAM während du arbeitest bzw. vielleicht ist ja auch die Festplatte der Flaschenhals!
Sollte letzteres der Fall sein dann könntest du entweder ein Upgrade auf eine SSD in Erwägung ziehen oder evtl. einen externen Speicher mit schneller (!) Anbindung (vielleicht arbeitest du ja eh schon so?).

Falls du OS X 10.9 installiert hast:
Schau bei der Aktivitätsanzeige direkt in der Liste nach dem belegten RAM deines Schnittprogrammes weil der Punkt "Speicher (belegt)" immer auf Anschlag ist sobald der Mac einige Zeit an war (liegt an der Art und Weise wie OS X den Speicher verwaltet).

Falls du siehst das der RAM anscheinend wirklich ziemlich voll ist:
Michael.V hat geschrieben:
Paddy_Berlin hat geschrieben:Reicht vielleicht auch ein Update auf 16GB RAM?
Mehr Hauptspeicher ist nie verkehrt! ;)

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Berniyh » Sonntag 22. Juni 2014, 18:17

Mehr Arbeitsspeicher kann natürlich nie schaden, aber evtl. auch einfach mal darauf achten was so stark arbeitet, wenn der Computer an die Grenzen kommen.
Die Festplatte kann man ja rödeln hören, ist das evtl. bei dem Problem auffällig?

Eine SSD kann da natürlich prinzipiell helfen, aber die sind natürlich dann schon sehr begrenzt in ihrer Kapazität und teuer.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

ThomasT
Beiträge: 2695
Registriert: Montag 9. Juli 2012, 20:19

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von ThomasT » Montag 23. Juni 2014, 16:56

Wieso solltest du beim Umwandeln in Prores einen bildqualitativen Unterschied oder gar ein Verbesserung gegenüber dem H.264 orignal sehen können?
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

ThomasT
Beiträge: 2695
Registriert: Montag 9. Juli 2012, 20:19

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von ThomasT » Montag 23. Juni 2014, 17:06

Dominik hat geschrieben: Ich würde beim H.264 bleiben
Dsa kommt drauf an. Wenn immer vom Original aus gearbeitet wird, also das H.264 direkt zum Schnitt (bei gleichzeitigem Grading) benutzt wird, dann ja.
Sollte aber irgendein Zwischenergebnis erstellt werden, dann so hochqualitativ wie möglich. Ich nehm da gerne unkomprimiertes Quicktime.
Im Grunde sollte es nur eine Dekomrimierung (des H.264) und eine Komprimierung (beim rendern in das Endformat) geben. Alles dazwischen sollte wenn überhaupt auf deutlich höheren Niveau komprimiert werden.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Berniyh » Montag 23. Juni 2014, 18:14

ThomasT hat geschrieben:Wieso solltest du beim Umwandeln in Prores einen bildqualitativen Unterschied oder gar ein Verbesserung gegenüber dem H.264 orignal sehen können?
Hat das jemand behauptet?

Ist doch recht klar, dass die Qualität beim Umwandeln maximal gleich bleiben kann, eher aber schlechter wird.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

Bongo Bong
Beiträge: 265
Registriert: Mittwoch 6. Februar 2013, 12:09

Re: H.264 gegen Apple ProRes 422

Beitrag von Bongo Bong » Mittwoch 2. Juli 2014, 07:39

Paddy_Berlin hat geschrieben:....
Dann hatte ich die Idee das Material zu wandeln. Einfach alles in den ProRes422-Codec wandeln. Bei ProRes422 und ProRes422LT stosse ich schnell an meine Festplattenkapazitätsgrenze....

Hallo Patrick

Deine Idee ist bei etwas schwächeren Rechnern der beste Weg, da die CPU dadurch am wenigsten belastet wird. Ich mache das genauso, nur aus einem anderen Grund.
Wenn die Festplatte aber zu knapp wird und du nicht neukaufen möchtest kannst du auch den entgegengesetzten Weg gehen.
Anstatt zu "vergrößer" verkleinerst du die Videos. Also von 4K oder FullHd die Bildgröße auf 800x600 Pixel verkleinern.
Diese "Proxy" Dateien müssen aber den gleichen Dateinamen bekommen wie die Originale.
Nach dem Schneiden, also vor dem Export in dein Zielformat, werden sie durch die Originale ausgetauscht (das Schneideprogramm sollte das nicht bemerken) und dann der Export gestartet. Das habe ich zwar noch nicht selber gemacht, aber schon oft gelesen.
Was auch geht, ist das Löschen der Proxy-Dateien. Das Programm sollte sich dann melden weil es die Filme nicht mehr findet. Du musst ihm dann nur noch den Speicherort der Originale mitteilen und es ordnet sie selbständig zu. Das habe ich aus versehen schonmal gemacht und hat bei mir funktioniert.

Gruß
Dirk
GX8, GX9, Panaleica 8-18mm f/2.8-4, Panaleica 12-60mm f2.8-4, Panaleica 50-200mm f2.8-4, Panasonic G 20mm 1.7 II, Olympus Body Cap Objektiv 9 mm f8

Antworten

Zurück zu „Video mit den Lumix G-Modellen“