Die neueren Sensoren wie in der GM1 rauschen viel weniger im erweiterbaren Telebereich,
selbst getestet und verglichen mit der GH2, G6 beide vom Rauschen her ähnlich gegen die GM1 (deutlich besseres Rauschverhalten im Erw-tele).
Video mit den G´s, GH´s und der GX 7
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Re: Video mit den G´s, GH´s und der GX 7
Hallo Alex,
danke für die Info.
Hast Du evtl. auch schon mal einen ähnlichen Vergleich gemacht, erweiterter Telebereich gegen Brennweite im Original?
Ich hatte auch schon den Gedanken, dass gerade bei Video eine aktuelle Sensorgeneration sichtbar sein könnte, Stichwort Dynamikumfang.
Momentan bin ich aber noch in der Test- und Probierphase. Hätte aber nicht gedacht, dass Video so interessant sein kann.
Viele Grüße Reinhard
danke für die Info.
Hast Du evtl. auch schon mal einen ähnlichen Vergleich gemacht, erweiterter Telebereich gegen Brennweite im Original?
Ich hatte auch schon den Gedanken, dass gerade bei Video eine aktuelle Sensorgeneration sichtbar sein könnte, Stichwort Dynamikumfang.
Momentan bin ich aber noch in der Test- und Probierphase. Hätte aber nicht gedacht, dass Video so interessant sein kann.
Viele Grüße Reinhard
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Re: Video mit den G´s, GH´s und der GX 7
Nein habe ich nicht, aber für mich ist fakt, das der Erw-Tele wenn genug Licht vorhanden ist gut brauchbar ist.
Re: Video mit den G´s, GH´s und der GX 7
Hi,
habe heute einen weiteren Vergleich gemacht, Sigma 2.8/60 mit erweitertem Telebereich gegen das 100-300 normal.
Mir erscheint das Objektiv bei oiginären Brennweite doch etwas besser zu sein, wie gesagt scheint. Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass bei langen Brennweiten oder eben auch beim erweiterten Telebereich das Problem nicht die Auflösung zu sein schein, sondern eher der Kontrast in den Bildern.
Einige der Clips sind flau oder haben ausgefressene Lichter, da erscheinen mir die Ergebnisse bei originäre Brennweite etwas besser.
Vielleicht trägt hier ein Sensor mit etwas größerem Dynamikumfang mehr zu einem guten Ergebnis bei, als das Objektiv?
Dazu muss noch gesagt werden, dass die G5 unter diesen Bedingungen als Testkamera nicht so gut geeignet ist, weil kein "M".
Von dem, was ich mir so vorstelle bin ich bei Video noch eine Ecke weg.
Bilder bei geringerer Entfernung sind besser.
Bis jetzt konnte ich noch nicht wirklich feststellen, ob die Abbildungsleistung eines Objektives bei Video die gleiche Bedeutung hat wie bei Foto.
Viele Grüße Reinhard
habe heute einen weiteren Vergleich gemacht, Sigma 2.8/60 mit erweitertem Telebereich gegen das 100-300 normal.
Mir erscheint das Objektiv bei oiginären Brennweite doch etwas besser zu sein, wie gesagt scheint. Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass bei langen Brennweiten oder eben auch beim erweiterten Telebereich das Problem nicht die Auflösung zu sein schein, sondern eher der Kontrast in den Bildern.
Einige der Clips sind flau oder haben ausgefressene Lichter, da erscheinen mir die Ergebnisse bei originäre Brennweite etwas besser.
Vielleicht trägt hier ein Sensor mit etwas größerem Dynamikumfang mehr zu einem guten Ergebnis bei, als das Objektiv?
Dazu muss noch gesagt werden, dass die G5 unter diesen Bedingungen als Testkamera nicht so gut geeignet ist, weil kein "M".
Von dem, was ich mir so vorstelle bin ich bei Video noch eine Ecke weg.
Bilder bei geringerer Entfernung sind besser.
Bis jetzt konnte ich noch nicht wirklich feststellen, ob die Abbildungsleistung eines Objektives bei Video die gleiche Bedeutung hat wie bei Foto.
Viele Grüße Reinhard
Re: Video mit den G´s, GH´s und der GX 7
Hallo,
ich habe am Wochenende mal probiert mit der "Wundertüte" 8.0/500 von Beroflex Tierfilmerei (Wasservögel) zu betreiben. Wollte einfach mal sehen, was so geht.
Habe vom stabilen Stativ gefilmt.
Das Objektiv ist für´s Filmen meiner Ansicht nach völlig ungeeignet, da man es nur sehr langsam schafft den Bildausschnitt zu finden und die Schärfe nachzuführen. Die Schärfe muss bei dieser Brennweite (immerhin KB-äquivalent fast 1100mm bei Video) auch bei größeren Entfernungen noch nachgeführt werden.
Verglichen mit dem 100-300 bei erweitertem Telebereich bei 300mm (entspricht etwas über 1400mm bei KB) sind die Ergebnisse vom Pana-Objektiv wesentlich besser und als brauchbar zu bezeichnen.
Man könnte sich natürlich auch die Frage stellen ob diese Brennweiten nicht übertrieben sind. Ich wollte einfach testen, was möglich ist und meine Erfahrungen mit extremen Brennweiten beim Filmen erweitern.
Denke, werde noch weitere Tests oder besser Übungen machen, da es wirklich nicht leicht ist, z.B. ein Blesshuhn mit so einer Brennweite im Bild zu behalten.
Die nächsten Tests werde ich Freihand und mit erweitertem Telebereich machen, mal sehen.
Viele Grüße Reinhard
ich habe am Wochenende mal probiert mit der "Wundertüte" 8.0/500 von Beroflex Tierfilmerei (Wasservögel) zu betreiben. Wollte einfach mal sehen, was so geht.
Habe vom stabilen Stativ gefilmt.
Das Objektiv ist für´s Filmen meiner Ansicht nach völlig ungeeignet, da man es nur sehr langsam schafft den Bildausschnitt zu finden und die Schärfe nachzuführen. Die Schärfe muss bei dieser Brennweite (immerhin KB-äquivalent fast 1100mm bei Video) auch bei größeren Entfernungen noch nachgeführt werden.
Verglichen mit dem 100-300 bei erweitertem Telebereich bei 300mm (entspricht etwas über 1400mm bei KB) sind die Ergebnisse vom Pana-Objektiv wesentlich besser und als brauchbar zu bezeichnen.
Man könnte sich natürlich auch die Frage stellen ob diese Brennweiten nicht übertrieben sind. Ich wollte einfach testen, was möglich ist und meine Erfahrungen mit extremen Brennweiten beim Filmen erweitern.
Denke, werde noch weitere Tests oder besser Übungen machen, da es wirklich nicht leicht ist, z.B. ein Blesshuhn mit so einer Brennweite im Bild zu behalten.
Die nächsten Tests werde ich Freihand und mit erweitertem Telebereich machen, mal sehen.
Viele Grüße Reinhard