Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ200)

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wiesel79
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von wiesel79 » Dienstag 20. Januar 2015, 11:29

Ich möchte diesen etwas älteren thread noch einmal aktivieren, da ich finde, dass auf etwas ganz Essentielles vergessen wurde:

WAS will ich mit dem Video aussagen, WAS ist sein Zweck?
Es macht einen signifikanten Unterschied, ob das Video zB die Sportart erklären soll.... ob es ein Match zeigen soll... ob es rein um Impressionen und Stimmung geht.
Solange diese Frage nicht glas klar geklärt ist, ist die Auflistung von Einstellungen und wie lange diese im Video "sein müssen" vollkommen obsolet.
Diese Gedanken sollte ich mir doch beim Fotografieren ja genauso machen.

Selbstverständlich gibt es auch beim Filmen so etwas wie Grundregeln, wie zB Achsensprung, Directing the eye etc. da muss man sich wirklich einlesen und einüben wenns was werden soll.
Auf alle Fälle empfehle ich besonderes viel Zeit in die Vorbereitung zu stecken. Wenn man im Vorfeld sogar schon ein paar Shots planen kann, weil man den Drehort besichtigt oder eh schon kennt... um so besser. Es braucht einen roten Faden. (die Krönung wäre natürlich ein Storyboard) Wenn man das alles nicht macht, dann wirds halt immer nur nach "draufhalten" ausehen und draufhalten ist in der Regel nach einer Minute strunzlangweilig. (aber natürlich, auch dafür kann es in manchen Fällen einen Grund geben)

Bezüglich Zoom: Verhindern wo es nur geht. Zooms, vor allem wenn man kein Profi mit entsprechender Proficam ist, sieht in 99,9% der Fälle einfach bescheiden aus, ohne jeglichen Mehrwert. Einfach mal beim nächsten x-beliebigen Spielfilm drauf achten, wie oft dort Gezoomt wird-> sogut wie nie. Am ehesten noch bei Dokus und wenn dann auch da saaaaaaachte. (Achtung, Zoom von Kamerafahrt unterscheiden)

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videoL
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von videoL » Dienstag 20. Januar 2015, 12:08

Hallo wiesel79,
was du hier schreibst ist eigentlich richtig.
Es nimmt aber einen Anfänger nicht die Unsicherheit, im Gegenteil er ist meistens damit überfordert.
Du hast vergessen, dass es sich hier überwiegend um Hobbyfilmer handelt, die langsam in Metier rein wachsen.
Klar sind einige Grundregeln zu beachten, aber es geht nicht immer.
Wenn ich z. B. mit Kamera, Stativ und Achromaten los gehe,
weiß ich nur was ich versuchen werde aufzunehmen. Da nutzt mir ein Storyboard garnichts.
Die Viecher lassen sich evtl. garnicht sehen und tun sowieso nicht, was ich gerne möchte.
Dann filme mal eine Hochzeit nach Storyboard. Willst du die Hochzeitsfeier versauen.
Es reicht wenn der Profifotograf 45 Minuten die Gesellschaft dressiert hat.
Was ich sagen will, in solchen und ähnlichen Situationen muß man spotan sein.
Und das kann man nur üben, wenn man sich langsam ran tastet und Erfahrungen sammelt.
Viele Gelegenheiten lassen sich ja nicht wiederholen z. B. bei AirShows,
weil man nicht vorher weiß was wo gerade fliegt ( Standort, Personen im Blickfeld, Gegenlicht, nah, fern ).
Was ich eigentlich sagen wollte, kannst u. a. hier sehen: http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... 15#p274912" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
oder schau hier, da wußte ich nur was ich irgendwie machen wollte, hatte aber kein Storyboard: http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... en#p148745" onclick="window.open(this.href);return false;
Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
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Corinna
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Der ZWEITE Versuch (gefilmt mit FZ200)

Beitrag von Corinna » Dienstag 2. Juni 2015, 09:19

Hallo, danke nochmal für eure Tipps, ich habe sogar schon einiges davon umsetzen können!!
Also - Trommelwirbel, Tusch - hier ist mein ZWEITER Versuch (mein drittes selbstgeschnittenes Video insgesamt) :

https://youtu.be/T1A6qo0hPnE" onclick="window.open(this.href);return false;


- Diesmal waren weniger Teams angetreten und es wurde immer mit grüner Volleyclubkeule gespielt, das hat die Sache schon einfacher gemacht. :D

- Beim Schneiden habe ich mich für drei (von zwölf ? möglichen) Konstellationen entschieden, nämlich Team A - Team B, Team C - Team D, Team D - Team C.
Schon beim Filmen der Totale hatte ich mich für A-B, B-A, C-D und D-C entschieden und zum Beispiel bei D gegen B von vornherein nur jeweils die Halbtotale aufgenommen.

- Für Standortwechsel brauche ich doch noch sehr lange. Der Tipp, je 20 Sekunden von hier und von da zu filmen, ist für mich nicht so praktikabel, weil ich
etwa 5 Minuten brauche um mich irgendwo mit Stativ zu installieren. Ich habe deshalb nur die ersten beiden Spiele (A gegen B und C gegen D) mit Stativ teils von der Seite
und teils von hinten in der Totale aufgenommen und mich für alles weitere unter das Netz an den Rand gesetzt und die FZ auf meinem Knie abgestützt.
Habt ihr zu meinen drei Standorten noch Verbesserungsvorschläge fürs nächste Mal?

- Auf Schwenks habe ich diesmal verzichtet, ich finde auch, dass es so professioneller wirkt. (Gut, dass man Videos nicht in echt mit Schere und Klebstoff schneidet,
sonst hätte ich jetzt stumpfe Scheren und einen Haufen leere Klebstofftuben...) ;)

- Diesmal habe ich gar nichts als Highspeed-Zeitlupe gefilmt. Neben Standortwechseln und Großaufnahmen war mir das zuviel Überforderung beim filmen.
Findet ihr, dass im Film die Zeitlupen fehlen? Sollte ich beim nächsten Mal auch wieder Highspeed-Aufnahmen machen?

-Den Tipp von Wiesel79 mit dem Zweck bzw. der Aussage des Films fand ich sehr gut, habe mir darüber allerdings erst beim Schneiden und dann bei der Musikauswahl
Gedanken gemacht.
Während der Volleyclubspiele habe ich einfach so viel wie nur möglich gefilmt. Wahrscheinlich wäre mit mehr Zeitlupenaufnahmen vorher dann auch nachher
beim Schneiden die Filmaussage etwas anders geworden, weniger schnell und fröhlich, statt dessen mehr Volleyclub-Technik.

-Mit der Kamera der Keule oder dem Spieler in Großaufnahme in der Bewegung zu folgen, habe ich nicht geschafft. Ich habe es häufig versucht, aber das war dann
jedesmal ein unschönes Gewackel und die Keule flog immer aus dem Bildfeld.
Ich habe jetzt sehr große Hochachtung vor den professionellen Kameraleuten, die beim Eiskunstlauf den Sportler im Anlauf und im Sprung völlig stabil und wackelfrei genau in der
Bildschirmmitte halten, so dass sich für den Zuschauer nur der Hintergrund bewegt. Wie machen die das ?!?

- Und die letzte Frage: Wie findet ihr die Blenden in meinem Video? Damit man das bei den ganzen Schnitten noch gut unterscheiden kann, habe ich nach jedem gemachten Punkt
bzw. vor jeder neuen Angabe eine Effektblende gewählt. Das Keulenaufheben und die Seitenwechsel werden überschlagen, statt dessen die nächste Angabe langsam ins Bild gezogen.
Ist das so gut? Wie hättet ihr es gemacht? Im Fernsehen sieht man ja keine Effektblenden, wahrscheinlich aus gutem Grund? :?

Bin gespannt auf eure Kommentare, lieben Dank im Voraus, Corinna
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Foto: FZ200, Achromat Marumi DHG +3
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von lomix » Dienstag 2. Juni 2015, 17:20

muss es grad kurz machen, richtig gut geworden, Qualtät gefällt mir! :D
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von Der GImperator » Dienstag 2. Juni 2015, 18:32

Bin ziemlich begeistert :D Erstmal vom Sport- hab dich letztes Jahr mit Video 1 verpasst. An Keulen hab ich mich (vorerst vergeblich) mal versucht (mache Diabolo- u. etwas 3-Ball-Jonglage).
Keulen zu erlernen ist echt nicht ohne; und das dann auch noch in dieser "X-treme Sports-Variante" :P zu praktizieren.... saucool :!: :D

Clip 2 ist echt gut geworden. Hält den Spaßfaktor deutlich länger hoch. Deine "neugefundene Hauptperspektive" ist deutlich passender für die Action (und vermeidet die vermaledeiten Schwenks).
Schnitt ist für sich genommen sehr angenehm und sauber; im Vergleich zum ersten Clip vom Vorjahr sogar atemberaubend stark verbessert. Konsumentenfreundlicher einfach.
Auf deine Frage zu den Slow-Mos: sie haben mir sicher nicht gefehlt. Ich finde sie aber cool. Ein paar Häppchen hätten dem Mahl sicher gut getan und nicht verwirrt.
Ich mach sehr unregelmäßig mal Videos. Ich weiß aus Eigenerfahrung aber, daß ein cleveres, funktionierendes Screenplay erstellen (mit allzeit komplett kontrollierendem Überblick behalten) echt nicht leicht ist.

Vielleicht als Idee: das Material ist wirklich gut. Und du hast sicher tonnenweise (ne Woche Dauerglotzen füllendes) Rohmaterial. Plane doch direkt mit 2 Videos unter/bis 4 min.
Da könntest du dann, falls du Material- u. Inspirationsüberschuß hast, das ganze konzeptionell von vorne herein verteilen und zusammenstellen.
Was ich bei solchen Video-Edits mit dieser Thematik immer gerne mache und gut finde: bestimmte Szenen und Schnitte auf die Musik (die Takte, den Rhythmus, die Breaks etc) abstimmen. Sowas "ab und an" einstreuen. Bei besonders spektakulären Actionsequenzen oder umgekehrt, bei nem besonders "dramatischen/charakteristischen" Break/Crescendo... im Audio Track das auch aufgreifen und entsprechend miteinander (Bild u. Ton) ins Zusammenspiel bringen.
Der gelegentlich hochfahrende Original Audio Track (Applausrufe, Johlen...) kommt in den Szenen, wo`s mir aufgefallen ist, sehr stimmungsfördernd rüber. Drin lassen, ggf. akzentuieren oder ausbauen.

Grundsätzlich wäre mein konzeptioneller Tipp, ein durchgehendes "Bett" von den Spielesequenzen zu haben (hast du). Zwischenrein, mal nur als superkurzes Gimmick-Snippet, mal als kleine, schnell-dynamisch editierte Aneinanderreihung vergleichbarer Szenen (als ein Bsp.: "Nahaufnahmenzusammenstellung in Slow Mo, in denen der Protagonist die Kontrolle verliert" oder "Zoomfahrt das Spielfeld entlang" und und und...). Hast du auch. Deine Interpretationen/Ideen dazu jedenfalls. Hier kann man nämlich echt viel machen und experimentieren.
Und: Mucke/rhythmische Untermalung ist wichtig!!! für sowas. Das hat dem ersten Video auch sehr gefehlt.

Die Spielidee kann ich mir auf Diabolos übertragen auch direkt gut vorstellen. Mal schaun, ob meine kleinen "Boloholiker" (Truppenstärke gut, Talentpotential sehr schwankend ;) ) bis zum Spätsommer schon so sicher sind, daß wir das mal ausprobieren können :mrgreen:
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Corinna
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von Corinna » Dienstag 2. Juni 2015, 23:49

Der GImperator hat geschrieben: Die Spielidee kann ich mir auf Diabolos übertragen auch direkt gut vorstellen.
Ja, ich glaube das gibt es schon, Diabolotennis. Habe ich Eins gegen Eins schon mal irgendwann gesehen (Devilsticktennis auch, das ist krass), aber nicht als Mannschaftssport.
Hat sich bisher nicht durchgesetzt.
Auf Conventions bewährt hat sich statt dessen das Spiel "Diabolo in the box": wer da in der Mitte steht und den Pappkarton halten darf, der hat echt das große Los gezogen. :lol:
Ich möchte euch sehr gern nach der Europäischen Jonglierconvention mit guten Fotos oder Videos davon beglücken. Wenn über 100 Leute im Kreis stehen und gleichzeitig ihre Diabolos in die Mitte werfen,
das sieht klasse aus. Das anschließende Durcheinander, wenn 50 Leute genau ihr eigenes weißes Henrys-Diabolo im großen Haufen finden möchten, ist auch immer sehenswert. ;)

Liebe Grüße, Corinna
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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von videoL » Mittwoch 3. Juni 2015, 08:32

Hallo Corinna,
da hast du aber fleißig geübt und super gelernt. .Bild
Zum Gück hast du dich auf eine Effektblende beschränkt,
verschiedene Effektblenden hätten das Video nur unruhig gemacht.
Für die Akteure ist die Länge des Videos ok., für andere Zuschauer
( was es so alles an Sportarten gibt ) könnte es etwas kürzer sein.
Wenn es auch schwierig ist, öfter den Standort wechseln.
Mir hat die Musik dazu gefallen.
Schau mal ob dein Schnittprogramm die Möglichkeit hat,
Szenen auszurichten. Einige könnten es vertragen.
Jedenfalls bleibe an den Keulen bzw. der Kamera.
Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

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Re: Wie gefällt euch mein allererstes Video? (gefilmt mit FZ

Beitrag von Der GImperator » Mittwoch 3. Juni 2015, 11:57

videoL hat geschrieben:Zum Gück hast du dich auf eine Effektblende beschränkt, verschiedene Effektblenden hätten das Video nur unruhig gemacht.
Die Meinung von Willi teile ich zwar im Grundsatz (meine ersten Clips mit wilden Überblendungseffekten durchs gesamte Angebotsspektrum an vorhandenen Überblendungen sind retroperspektiv betrachtet tatsächlich leicht kopfschmerztablettenbedürftig :shock: :lol: ), aber ich hab aus späteren Erfahrungen den Eindruck gewonnen, daß man da schon etwas Abwechslung reinbringen kann. WICHTIG ist aber weiterhin, daß auch im gesamten Editing-Bereich eine Struktur/ein Plan erkennbar sein sollte.
Für Akzente (die "eingeworfenen Gimmicks") kann man Überblendungen variieren, oder wenn man innerhalb eines Clips ein "eigenes Kapitel" definiert und das auch durch den Wechsel des Blendeneffekts unterstreicht. Oder ganz eng an der Geschichte dran ist: ein Landschaftsschwenk auf eine prägnante Hügelkette, hinter der gerade die Sonne untergeht, gefolgt von ein paar abendlichen Impressionen am Wasserlauf kann gut mit nem langen Fade to Black; egal, ob überhaupt und wenn ja welche Überblendungsart zuvor genutzt wurde.
Aber machen kann man theoretisch unendlich viel und das ist bloß meine Meinung!
Corinna hat geschrieben: Ja, ich glaube das gibt es schon, Diabolotennis. Habe ich Eins gegen Eins schon mal irgendwann gesehen (Devilsticktennis auch, das ist krass)

Ich möchte euch sehr gern nach der Europäischen Jonglierconvention mit guten Fotos oder Videos davon beglücken. Wenn über 100 Leute im Kreis stehen und gleichzeitig ihre Diabolos in die Mitte werfen, das sieht klasse aus.

Das anschließende Durcheinander, wenn 50 Leute genau ihr eigenes weißes Henrys-Diabolo im großen Haufen finden möchten, ist auch immer sehenswert. ;)
Blöd ists beim Diabolotennis dann nur, wenn man ausschließlich reine Rechts- oder Linksantreiber gegeneinander aufstellt ;)
Wenn man ein ganz klein wenig Talent mitbringt, ist die Jongliererei ja vor allem Hartnäckigkeit und Eigenmotivationsfähigkeit. Aber ähnlich wie (für mich) Keulen ist der Devil Stick schon ne echt teuflische Sache :twisted:

Da verpflichtest du dich hier und jetzt bitte, eine schöne lange dokumentarisch wie foto/video-künstlerisch wertvolle Thementhread im Forum zu betreiben 8-) ;)
Die EJC ist dieses Jahr irgendwo in Italien, oder ?! Die in Karlsruhe vor ein paar Jahren (bei mir umme Ecke) wird mir immer in toller Erinnerung bleiben. Leider damals nur mit 3 mpix Handy-Cam :? :cry:

AUS DEM GRUND und dem Grund allein habe ich auch schon vor längerem auf bunte Sundia gewechselt :P :lol:
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