Alte Kameras - Zum mitmachen
Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
moin Willi und Rolf,
nur ganz kurz mal was OT.............
Als Ruheständler gibt es komischerweise ein Zeitproblem. Aber nach meiner Empfindung, weil die Zeit mit zunehmendem Alter schneller läuft. Das hat Albert Einstein wohl mit seiner Relativitätstheorie gemeint.
nur ganz kurz mal was OT.............
Als Ruheständler gibt es komischerweise ein Zeitproblem. Aber nach meiner Empfindung, weil die Zeit mit zunehmendem Alter schneller läuft. Das hat Albert Einstein wohl mit seiner Relativitätstheorie gemeint.
- Sennheiser
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Danke Willi, man gibt sich Mühe damit bei den alten Schätzchen auch die Details gut zu erkennen sind.
Grins, ja, sehe ich auch so, und es macht keinen Sinn den Gangregler von Uhren langsamer zu stellen.piet hat geschrieben: .... Aber nach meiner Empfindung, weil die Zeit mit zunehmendem Alter schneller läuft.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Das habe ich mal versucht. Das Ergebnis war, daß ich die schönsten und wichtigsten Momente verpaßt habe.Sennheiser hat geschrieben:Grins, ja, sehe ich auch so, und es macht keinen Sinn den Gangregler von Uhren langsamer zu stellen.piet hat geschrieben: .... Aber nach meiner Empfindung, weil die Zeit mit zunehmendem Alter schneller läuft.
- Sennheiser
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Das wird eine größere Baustelle!
Gewicht und Aussehen deuten auf eine WW1 Panzerhaubitze hin. Ist aber ein ZEISS IKON Projektor mit einer direkt gespeisten 220 V Projektionslampe. Entweder ganz alt oder ca. 1950 auf 220 V umgerüstet. Bisher habe ich über diesen Typ noch nichts herausgefunden. Teile scheinen auch zu fehlen.
Naja, ist was für die hintere Reihe.
Gewicht und Aussehen deuten auf eine WW1 Panzerhaubitze hin. Ist aber ein ZEISS IKON Projektor mit einer direkt gespeisten 220 V Projektionslampe. Entweder ganz alt oder ca. 1950 auf 220 V umgerüstet. Bisher habe ich über diesen Typ noch nichts herausgefunden. Teile scheinen auch zu fehlen.
Naja, ist was für die hintere Reihe.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Piet, ich weiß natürlich nicht woher der Verkäufer die Information hat, aber er gibt 1930 an.
Müßte mit deinem Teil identisch sein, siehe hier: http://www.ebay.de/itm/ZEISS-Ikon-Klein ... 2279411695" onclick="window.open(this.href);return false;"
Müßte mit deinem Teil identisch sein, siehe hier: http://www.ebay.de/itm/ZEISS-Ikon-Klein ... 2279411695" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Ich habe übrigens auch eine kleine Baustelle.
Beim sehr seltenen Steky - Ministativ wurde die lockere Kugelkopfaufnahme zum Halter der die Steky - Kamera aufnimmt von einem "Künstler" weichgelötet, wohl in der Erwartung das diese "Reparatur" haltbar sei.
Das Weichlot muß nun absolut rückstandsfrei entfernt werden damit ein Hartlöten möglich wird.
Beim sehr seltenen Steky - Ministativ wurde die lockere Kugelkopfaufnahme zum Halter der die Steky - Kamera aufnimmt von einem "Künstler" weichgelötet, wohl in der Erwartung das diese "Reparatur" haltbar sei.
Das Weichlot muß nun absolut rückstandsfrei entfernt werden damit ein Hartlöten möglich wird.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
moin Rolf,
danke für den Tipp.
Geht die Lot-Entfernung mit Wärmebehandlung oder muss die Nadelfeile ran?
Ich habe auch gerade noch ein ROTÜ-Stativ im Lederköcher vom Opa ausgegraben. Muss auch aus den 30ger Jahren sein.
danke für den Tipp.
Geht die Lot-Entfernung mit Wärmebehandlung oder muss die Nadelfeile ran?
Ich habe auch gerade noch ein ROTÜ-Stativ im Lederköcher vom Opa ausgegraben. Muss auch aus den 30ger Jahren sein.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Diese Stative sind oft gedankenlos entsorgt worden, und sind doch bei der Präsentation passender Kameras sehr nützlich.piet hat geschrieben:moin Rolf,
danke für den Tipp.
Nicht dafür. Aber dieses offensichtlich komplette Teil ist in der Tat ein Leckerbissen.
Geht die Lot-Entfernung mit Wärmebehandlung oder muss die Nadelfeile ran?
Ja, erstmal mit Lötkolben und Schwamm/Litze, und dann mit Dental - Rotationsbürsten über die biegbare Welle, immer vor dem Hintergrund die sichtbare Vernickelung nicht zu versauen.
Ich habe auch gerade noch ein ROTÜ-Stativ im Lederköcher vom Opa ausgegraben. Muss auch aus den 30ger Jahren sein.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Und noch ein Schätzchen aus der Rubrik Miniaturkameras.
Diesmal von dem damaligen Photavit - Werk in Nürnberg, welches aus dem 1935 gegründeten Bolta - Werk hervorging.
Diese "Photavit" gehört sicher zu den eigenartigsten Kameras die mir bis jetzt untergekommen sind.
Mit der Seriennummer 12916 ist sie wahrscheinlich 1948 gebaut worden.
Verwendet wurde ein 35 mm Film. Aufgenommen wurde im Format 24 X 24.
Das Bildzählwerk endet bei 25 Aufnahmen.
Kurios und fummelig war das Aufspulen des 35 mm Films in einer extra beigelegten lichtdichten Spuldose auf die in die Kamera passende Patrone.
Nach dem Aufnehmen der Bilder wurde der Film nicht zurückgespult, sondern die mit dem Film volle Spule wurde herausgenommen und zur Entwicklung gegeben.
Ein Text auf der Spule mahnte die Spule dem Kunden zurück zu geben.
Der gespannte Compur - Rapid - Lamellenverschluß kann erst ausgelöst werden nachdem der Film weitertransportiert wurde.
Somit sind Doppelbelichtungen ausgeschlossen.
Sehr schön die Tiefenschärfenskala auf der Rückseite der Kamera, die diesen Bereich in Abhängigkeit von Entfernung und Blende übersichtlich angibt.
Aufgrund der verbauten Optik und der feinen Mechanik eine für die damalige Zeit leistungsfähige Sucherkamera.
Das mir vorliegende Modell wird komplettiert durch einen S/W - Filtersatz und einen Nahlinsensatz neben der Filmspuldose und einigen Filmpatronen.
Insgesamt ein Leckerbissen für die Vitrine.
Diesmal von dem damaligen Photavit - Werk in Nürnberg, welches aus dem 1935 gegründeten Bolta - Werk hervorging.
Diese "Photavit" gehört sicher zu den eigenartigsten Kameras die mir bis jetzt untergekommen sind.
Mit der Seriennummer 12916 ist sie wahrscheinlich 1948 gebaut worden.
Verwendet wurde ein 35 mm Film. Aufgenommen wurde im Format 24 X 24.
Das Bildzählwerk endet bei 25 Aufnahmen.
Kurios und fummelig war das Aufspulen des 35 mm Films in einer extra beigelegten lichtdichten Spuldose auf die in die Kamera passende Patrone.
Nach dem Aufnehmen der Bilder wurde der Film nicht zurückgespult, sondern die mit dem Film volle Spule wurde herausgenommen und zur Entwicklung gegeben.
Ein Text auf der Spule mahnte die Spule dem Kunden zurück zu geben.
Der gespannte Compur - Rapid - Lamellenverschluß kann erst ausgelöst werden nachdem der Film weitertransportiert wurde.
Somit sind Doppelbelichtungen ausgeschlossen.
Sehr schön die Tiefenschärfenskala auf der Rückseite der Kamera, die diesen Bereich in Abhängigkeit von Entfernung und Blende übersichtlich angibt.
Aufgrund der verbauten Optik und der feinen Mechanik eine für die damalige Zeit leistungsfähige Sucherkamera.
Das mir vorliegende Modell wird komplettiert durch einen S/W - Filtersatz und einen Nahlinsensatz neben der Filmspuldose und einigen Filmpatronen.
Insgesamt ein Leckerbissen für die Vitrine.
Gruß Rolf
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
moin Rolf,
mal wieder eine sehr interessante Kamera!
Tiefenschärfe-Tabellen waren aber üblich auf dem Kamerarücken. Später am Objektiv zur direkten Ablesung zur Blende und Entfernung.
mal wieder eine sehr interessante Kamera!
Tiefenschärfe-Tabellen waren aber üblich auf dem Kamerarücken. Später am Objektiv zur direkten Ablesung zur Blende und Entfernung.
Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Das ist ja eine wahrlich beeindruckende Sammlung edler Oldtimer hier!
Ich bin nicht wirklich Sammler, aber meist zu faul, bei einer gelegentlichen Neuanschaffung einen Abnehmer für das Vorgängermodell zu suchen. So kommt dann irgendwann auch eine kleine "Sammlung" zusammen. Ich habe hier mal meine erste eigene Kamera abgelichtet, eine Pentax MX von 1976, für die ich seinerzeit mein Taschengeld zusammen gespart hatte.
Sie galt bei ihrem Erscheinen als die kleinste 35mm-Spiegelreflex-Kamera, vollmechanisch und mit einem TTL-Belichtungsmesser ausgestattet, für dessen Betrieb eine Knopfzelle benötigt wird, die im Regelfall auch nach zehn Jahren noch nicht erschöpft war. Die Anzeige der korrekten Belichtung erfolgt über fünf LEDs (zwei rote, zwei gelbe, eine grüne), die eingestellte Blendenzahl wird mittels eines Spiegels vom Blendenring in den Sucher projiziert und die gewählte Belichtungszeit ist ebenfalls im Sucher von einer transparenten "Drehscheibe" abzulesen, die vom Einstellrad auf der Oberseite der Kamera bewegt wird. Als Wechseloptiken standen die Objektive für das K-Bajonett zur Verfügung. Elektrische Kontakte gibt es an diesem Bajonett nicht, wozu auch? Das einzige, was von der Kamera ans Objektiv "weitergegeben" wird, ist der mechanische Impuls, die Blende in Arbeitsposition zu bringen, da die Belichtungsmessung und die manuelle Fokussierung (Schnittbildindikator und Prismenring) generell bei Offenblende erfolgt. Zur Schärfentiefenkontrolle kann die Arbeitsblende auch schon vor dem Auslösen aktiviert werden.
Das ist nebenbei mein erster Versuch eines Fokus-Stapels mit der G81 (Schrittweite: 4, 11 Einzelbilder), gestackt mit enfuse (unter Linux).
Ich seh schon, da hätte ich die Kamera vorher wirklich erst mal putzen sollen - das ist ja so scharf, dass man jeden Fussel sieht ...
Ich bin nicht wirklich Sammler, aber meist zu faul, bei einer gelegentlichen Neuanschaffung einen Abnehmer für das Vorgängermodell zu suchen. So kommt dann irgendwann auch eine kleine "Sammlung" zusammen. Ich habe hier mal meine erste eigene Kamera abgelichtet, eine Pentax MX von 1976, für die ich seinerzeit mein Taschengeld zusammen gespart hatte.
Sie galt bei ihrem Erscheinen als die kleinste 35mm-Spiegelreflex-Kamera, vollmechanisch und mit einem TTL-Belichtungsmesser ausgestattet, für dessen Betrieb eine Knopfzelle benötigt wird, die im Regelfall auch nach zehn Jahren noch nicht erschöpft war. Die Anzeige der korrekten Belichtung erfolgt über fünf LEDs (zwei rote, zwei gelbe, eine grüne), die eingestellte Blendenzahl wird mittels eines Spiegels vom Blendenring in den Sucher projiziert und die gewählte Belichtungszeit ist ebenfalls im Sucher von einer transparenten "Drehscheibe" abzulesen, die vom Einstellrad auf der Oberseite der Kamera bewegt wird. Als Wechseloptiken standen die Objektive für das K-Bajonett zur Verfügung. Elektrische Kontakte gibt es an diesem Bajonett nicht, wozu auch? Das einzige, was von der Kamera ans Objektiv "weitergegeben" wird, ist der mechanische Impuls, die Blende in Arbeitsposition zu bringen, da die Belichtungsmessung und die manuelle Fokussierung (Schnittbildindikator und Prismenring) generell bei Offenblende erfolgt. Zur Schärfentiefenkontrolle kann die Arbeitsblende auch schon vor dem Auslösen aktiviert werden.
Das ist nebenbei mein erster Versuch eines Fokus-Stapels mit der G81 (Schrittweite: 4, 11 Einzelbilder), gestackt mit enfuse (unter Linux).
Ich seh schon, da hätte ich die Kamera vorher wirklich erst mal putzen sollen - das ist ja so scharf, dass man jeden Fussel sieht ...
LG Detlef
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* Lumix DMC-G81 + G Vario f3.5-5.6 / 12-60 + G Vario f4.0-5.6 / 45-150
* Lumix DMC-LX7
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Vielleicht gibt die Gebrauchsanleitung, die auf der Fotostrecke sichtbar ist, den entsprechenden Hinweis ? Zumindest ist eine klare Bezeichnung für dieses sehr ähnlich/gleich wirkende Gerät Bestandteil und kann weiter im Netz oder evtl. in Kameramuseen wie diesem hier hinterfragt werden.Sennheiser hat geschrieben:Piet, ich weiß natürlich nicht woher der Verkäufer die Information hat, aber er gibt 1930 an.
Müßte mit deinem Teil identisch sein, siehe hier: http://www.ebay.de/itm/ZEISS-Ikon-Klein ... 2279411695" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;"
Das erste Bild mit der Photavit ist wirklich klasse ! Da bekomme ich Nachgeborener eine Ahnung davon, wie sich Dritte (z.B. in Japan) anregen ließen, für Format 24x24 zu bauen- wenn ich an die Anfänge der Olympus Pen denke. Da war sich Olympus Anfangs auch unsicher, in welche Richtung das Format gehen sollte ...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l
Mehr Lametta ist da nicht Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
moin Jock,
danke für den Hinweis.
Die alte Olympus Pen war aber eine 18 x 24 mm Kamera. Das sogen. Halbformat war bei Sucherkameras mit Belichtungsautomatk verbreitet anzutreffen.
danke für den Hinweis.
Die alte Olympus Pen war aber eine 18 x 24 mm Kamera. Das sogen. Halbformat war bei Sucherkameras mit Belichtungsautomatk verbreitet anzutreffen.
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Re: Alte Kameras - Zum mitmachen
Schöne Kamera, die von den Maßen her mit der Olympus OM1 vergleichbar war, die rundherum nach Herstellerangabe wohl einen halben Millimeter größer war.dether hat geschrieben: ... Ich habe hier mal meine erste eigene Kamera abgelichtet, eine Pentax MX von 1976, für die ich seinerzeit mein Taschengeld zusammen gespart hatte.
Sie galt bei ihrem Erscheinen als die kleinste 35mm-Spiegelreflex-Kamera, vollmechanisch und mit einem TTL-Belichtungsmesser ausgestattet, ...
Gruß Rolf
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