Kleinbild-Negative in Digitalbilder umwandeln

[Hep99]

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Hallo Miteinander!

beim Wühlen auf dem Dachboden sind mir einige alte Kleinbild-Negative in den Schoss gefallen; und ich habe mir überlegt, wie man die ganzen Schätze in "normale" Digitalbilder umwandeln könnte - ohne großen Aufwand und Kosten.
Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße
Hep99

[UlrichH]

Hallo hep99
schau mal hier:

http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php ... dl#p470666" onclick="window.open(this.href);return false;

Ähnliche Geräte dürfte es auch zB. bei Pearl.de geben.

[Hep99]

...DANKE für den Tipp...

[Jock-l]

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Für ein paar ausgewählte Sachen würde ich in der nahen Umgebung herumfragen, wer evtl. noch einen Scanner mit Rahmen für Dias hat, den evtl. ausleihen. Sollte qualitativ besser ausfallen als diese im Link genannten einfachen Dinger.
Für das Ausleihen eine Einladung zum Essen, eine Flasche guten Weins oder so und dann ist das auch recht schnell und angenehm vom Tisch

[Sandy]

Hallo Hep99,

Ich habe mir den Diascanner von Rollei gekauft, kann ihn nur empfehlen.

[El_Capitan]

Es gab mal für die frühen Olympus Digitalkameras (C 2000, C 4000) einen Vorsatz "Flash Film Scanner 35". Das ist quasi ein Metallrohr mit einer Linse drin, auf der einen Seite ein Filtergewinde und auf der anderen Seite eine kreisförmige Mattscheibe mit einer dreh- und verschiebbaren Filmführung. Es lassen sich mit einer jeweils entsprechenden Halterung Dias oder Negativfilme hinein- und durchschieben. Alle Lichtquellen sind möglich (und da fängt das Problem an). Am besten Tageslicht, Sonne oder bedeckt mit der entsprechenden Weißabgleich Einstellung. Vor Fluoreszenzlampen u.ä. muss ich warnen, da versagt oft sogar der manuelle Weißabgleich. Bei orange maskierten Farbnegativfilmen sollte man einen sog. dichroitischen Filter benutzen, das verbessert die Farbwiedergabe wesentlich.

Ich habe das erst kürzlich mit dem Oly 12-50mm an GX8 erfolgreich ausprobiert. Man muss allerdings auf der Kameraseite die entsprechenden Step up/Step down-Ringe einsetzen um den Flash Film Scanner mit den Objektiv zu verbinden. Und nicht zuletzt braucht man eine Bildbearbeitungssoftware für die Negativ--> Positiv Umwandlung und die notwendigen Korrekturen.

[Jock-l]

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Sehr gute Idee ! Das ist der hier, richtig ?
Für die Lichtquellen, da kann man diese kleinen Leuchtstoffröhren-Bürolampen nehmen mit 5500 K, Tageslicht entsprechend. Gibt es für 25-30 Euro /Stück, wenn richtig erinnerlich.