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von ruedi01 » Sonntag 3. April 2022, 09:43
Jock-l hat geschrieben: ↑Sonntag 3. April 2022, 06:30
... eines wird für mich wieder erkennbar- bei Dritten wie bei meinen eigenen Dingen: Mit Film haben wir übliches Film-und Gerätematerial eingesetzt, wo wir heute mehr auf Schärfe, offenblendige Objektive etc. stärker achten.
So ist das wohl. Wenn ich daran zurück denke wie grottenschlecht die optischen Leistungen z.B. meines Tokina Telezoom aus den frühen 80er Jahren (80 - 200 mm) gewesen ist (wir hatten ja nichts anderes bzw. konnten uns nichts besseres leisten), dagegen ist mein billiges Plastik Olympus 40 - 150 mm eine richtig scharfe Sau. Dann muss man feststellen, es gab definitiv einen greifbaren Fortschritt.
Jock-l hat geschrieben: ↑Sonntag 3. April 2022, 06:30
Wenn Dritte wiederholt von Analogeffekt sprechen dann ist das sicher dem damaligüblichen Gebrauch geschuldet, die Wenigsten Anwender haben in früheren Zeiten z.B. mit 50 oder 55mm F1,2er Objektiven fotografiert
Super lichtstarke Gläser in guter Qualität, nicht diese billigen Chinaflaschenböden waren damals teuer und sind heute teuer. Mir reicht eine Lichtstärke von F1,7 bei kurzen Festbrennweiten vollkommen aus, ich bin nicht bereit einen derartigen Mehrpreis zu bezahlen.
Gruß
RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2