Alternative zu Silkypix
Re: Alternative zu Silkypix
Hallo Insulaner,
klasse Link. Mit RAW Therapee habe ich mich noch beschäftigt, daher werde ich es mir runterladen. Danke.
Viele Grüße und einen schönen Tag wünscht Jürgen
klasse Link. Mit RAW Therapee habe ich mich noch beschäftigt, daher werde ich es mir runterladen. Danke.
Viele Grüße und einen schönen Tag wünscht Jürgen
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Re: Alternative zu Silkypix
Ich habe in der Vergangenheit immer mit RAWTHERAPEE gearbeitet.
Im Vergleich zu anderen RAW-Konvertern,die den Kameras beigelegt werden ,ist RAWTHERAPEE für lau,meiner Meinung nach denen überlegen.
Seit ich die G3 habe,habe ich mal SILKYPIX installiert.
Das ist RAWTHERAPEE von der Ausstattung her ebenbürtig.
Allerdings erwische ich mich immer wieder dabei,dass ich RAWTHERAPEE bevorzuge.
Im Vergleich zu anderen RAW-Konvertern,die den Kameras beigelegt werden ,ist RAWTHERAPEE für lau,meiner Meinung nach denen überlegen.
Seit ich die G3 habe,habe ich mal SILKYPIX installiert.
Das ist RAWTHERAPEE von der Ausstattung her ebenbürtig.
Allerdings erwische ich mich immer wieder dabei,dass ich RAWTHERAPEE bevorzuge.
Viele Grüße
von
Michael
von
Michael
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Re: Alternative zu Silkypix
Ich sage nur Lightroom, dort hast Du alles was Du brauchst.
Zudem gibt es zahlreiche Plugin Programme dafür die es in sich haben ( NIK-Software z.B )
Klar es ist keine Freeware, aber man kann in der E..Bucht oft ein Schnäppchen machen.
Bis vor kurzem hat Adobe Lightroom in einer Sonderaktion für 99€ statt ich glaube im Moment ~230€ angeboten.
LR ist mein Programm wo ich alles mit mache, weitergehende Bearbeitung mache ich dann per PSE.
Zudem gibt es zahlreiche Plugin Programme dafür die es in sich haben ( NIK-Software z.B )
Klar es ist keine Freeware, aber man kann in der E..Bucht oft ein Schnäppchen machen.
Bis vor kurzem hat Adobe Lightroom in einer Sonderaktion für 99€ statt ich glaube im Moment ~230€ angeboten.
LR ist mein Programm wo ich alles mit mache, weitergehende Bearbeitung mache ich dann per PSE.
Re: Alternative zu Silkypix
Bin da eigentlich ehr en Laie
Habe auch schon en paar Bilder in RAW gemacht
Denke aber das jpg zu 95% auch gut ist
Wenn ich weis das ich die Bilder ausdrucken und an die Wand hängen will dann mach ich RAW ( wenn ich dran denke)
Nur so man als Beispiel
Für den ottonormalverbraucher ist jpg völlig ausreichend
Das Format ist in seiner Entwicklung ja auch nicht stehen geblieben
Habe auch schon en paar Bilder in RAW gemacht
Denke aber das jpg zu 95% auch gut ist
Wenn ich weis das ich die Bilder ausdrucken und an die Wand hängen will dann mach ich RAW ( wenn ich dran denke)
Nur so man als Beispiel
Für den ottonormalverbraucher ist jpg völlig ausreichend
Das Format ist in seiner Entwicklung ja auch nicht stehen geblieben
Nikon D7000; AF-S Nikkor 16-85mm; Sigma DG APO HSM OS 50-500mm
Lumix FZ2000
Erzähl eine Lüge nie zweimal
Zitat von Elim Garak
Gruß
Gerhard
Lumix FZ2000
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Gruß
Gerhard
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Re: Alternative zu Silkypix
Ich bin mit den Ergebnissen von silkypix voll zufrieden. Nächste Woche wird die Pro Version übrigens upgedatet.
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.
Karl Kraus
Karl Kraus
Re: Alternative zu Silkypix
Ich habe auch mit JPEG begonnen als ich auf die digitale Photographie umgestiegen bin.
Als ich mich dann etwas mehr mit der Materie befasste wurde mir klar wie viel ich eigentlich an Datenverlußt mit JPEG habe.
Einfach ausgedrückt:
JPEG mit 8 Bit hat 265 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 12 Bit hat 4096 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 16 Bit hat 65.535 Helligkeitsstufen pro Farbe
Das Datenformat JPEG an sich hat sich nicht weiterentwickelt, lediglich die Sensoren und JPEG - Engines haben eine Weiterentwicklung durchgemacht.
Aber sie arbeiten alle mit 256 Helligkeitsstufen. Da fehlen immer noch fast 4000 Stufen zum kleinsten RAW Format mit 12 BIT. Das sind für mich Daten die ich nutzen kann, gerade im Schattenbereich.
Abgesehen davon ist das JPEG bereits vorentwickelt und auch da gehen Daten verloren, ist das selbe als würde man beim Bildbearbeitungsprogramm auf "Automatische Korrektur" gehen.
Kann gehen, meistens aber zu extrem entwickelt, und was da schon verlorengeht kann kein Rechner und Programm der Welt wieder zum Vorschein bringen.
Abgesehen davon wird das JPEG Format bei jedem Abspeichern mit einem Bildbearbeitungsprogramm immer wieder komprimiert, das liegt in der Natur des Datenformates, und somit habe ich jedes mal einen Daten und Qualitätsverlust bei den Bildern.
RAW kann ich tausende Male bearbeiten ohne das Bild auch nur einmal anzugreifen.
Und zu viel Arbeitsaufwand ist auch kein Argument mehr. Wenn ich möchte werden alle Bilder beim Import schon automatisch bearbeitet - ohne Qualitätsverlust.
Ich persönlich sehe nur einen einzigen, wenn auch nur zahlenmäßigen Vorteil von JPEG, die Dateiengröße.
Mal abgesehen davon, daß die Bildqualität meiner FZ100 im RAW Format um Klassen besser ist als im JPEG. Ich lasse das Rauschen beim Import reduzieren nach einem Wert den ich ausgetestet habe und bekomme eine Qualität, die ich im JPEG einfach nicht erreichen kann.
Als ich mich dann etwas mehr mit der Materie befasste wurde mir klar wie viel ich eigentlich an Datenverlußt mit JPEG habe.
Einfach ausgedrückt:
JPEG mit 8 Bit hat 265 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 12 Bit hat 4096 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 16 Bit hat 65.535 Helligkeitsstufen pro Farbe
Das Datenformat JPEG an sich hat sich nicht weiterentwickelt, lediglich die Sensoren und JPEG - Engines haben eine Weiterentwicklung durchgemacht.
Aber sie arbeiten alle mit 256 Helligkeitsstufen. Da fehlen immer noch fast 4000 Stufen zum kleinsten RAW Format mit 12 BIT. Das sind für mich Daten die ich nutzen kann, gerade im Schattenbereich.
Abgesehen davon ist das JPEG bereits vorentwickelt und auch da gehen Daten verloren, ist das selbe als würde man beim Bildbearbeitungsprogramm auf "Automatische Korrektur" gehen.
Kann gehen, meistens aber zu extrem entwickelt, und was da schon verlorengeht kann kein Rechner und Programm der Welt wieder zum Vorschein bringen.
Abgesehen davon wird das JPEG Format bei jedem Abspeichern mit einem Bildbearbeitungsprogramm immer wieder komprimiert, das liegt in der Natur des Datenformates, und somit habe ich jedes mal einen Daten und Qualitätsverlust bei den Bildern.
RAW kann ich tausende Male bearbeiten ohne das Bild auch nur einmal anzugreifen.
Und zu viel Arbeitsaufwand ist auch kein Argument mehr. Wenn ich möchte werden alle Bilder beim Import schon automatisch bearbeitet - ohne Qualitätsverlust.
Ich persönlich sehe nur einen einzigen, wenn auch nur zahlenmäßigen Vorteil von JPEG, die Dateiengröße.
Mal abgesehen davon, daß die Bildqualität meiner FZ100 im RAW Format um Klassen besser ist als im JPEG. Ich lasse das Rauschen beim Import reduzieren nach einem Wert den ich ausgetestet habe und bekomme eine Qualität, die ich im JPEG einfach nicht erreichen kann.
Zuletzt geändert von Lithographin am Samstag 24. September 2011, 20:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Alternative zu Silkypix
Moin Lithograph;Lithograph hat geschrieben:Ich habe auch mit JPEG begonnen als ich auf die digitale Photographie umgestiegen bin.
Als ich mich dann etwas mehr mit der Materie befasste wurde mir klar wie viel ich eigentlich an Datenverlußt habe der mit JPEG habe.
Einfach ausgedrückt:
JPEG mit 8 Bit hat 265 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 12 Bit hat 4096 Helligkeitsstufen pro Farbe
RAW mit 16 Bit hat 65.535 Helligkeitsstufen pro Farbe
Das Datenformat JPEG an sich hat sich nicht weiterentwickelt, lediglich die Sensoren und JPEG - Engines haben eine Weiterentwicklung durchgemacht.
Aber sie arbeiten alle mit 256 Helligkeitsstufen. Da fehlen immer noch fast 4000 Stufen zum kleinsten RAW Format mit 12 BIT. Das sind für mich Daten die ich nutzen kann, gerade im Schattenbereich.
Abgesehen davon ist das JPEG bereits vorentwickelt und auch da gehen Daten verloren, ist das selbe als würde man beim Bildbearbeitungsprogramm auf "Automatische Korrektur" gehen.
Kann gehen, meistens aber zu extrem entwickelt, und was da schon verlorengeht kann kein Rechner und Programm der Welt wieder zum Vorschein bringen.
Abgesehen davon wird das JPEG Format bei jedem Abspeichern mit einem Bildbearbeitungsprogramm immer wieder komprimiert, das liegt in der Natur des Datenformates, und somit habe ich jedes mal einen Daten und Qualitätsverlust bei den Bildern.
RAW kann ich tausende Male bearbeiten ohne das Bild auch nur einmal anzugreifen.
Und zu viel Arbeitsaufwand ist auch kein Argument mehr. Wenn ich möchte werden alle Bilder beim Import schon automatisch bearbeitet - ohne Qualitätsverlust.
Ich persönlich sehe nur einen einzigen, wenn auch nur zahlenmäßigen Vorteil von JPEG, die Dateiengröße.
Mal abgesehen davon, daß die Bildqualität meiner FZ100 im RAW Format um Klassen besser ist als im JPEG. Ich lasse das Rauschen beim Import reduzieren nach einem Wert den ich ausgetestet habe und bekomme ein Qualität, die ich im JPEG einfach nicht erreichen kann.
Danke für Deine ausführliche Beschreibung.
Das empfinde ich auch so. Vor allem da ich doch sehr oft bei weniger guten Lichtverhältnissen und großer Brennweite mit Tele - Konverter fotografiere
Re: Alternative zu Silkypix
Hallo
RAWTherapee habe ich gestern mal ausprobiert, es erscheint mir sehr mächtig aber auch nicht ganz einfach zu sein. Das heißt also, eine Menge üben - falls ich es weiter verwenden möchte. Was mir aufgefallen ist (wie auch schon bei FixFoto, das ich jahrelang fast ausschließlich verwendet habe) - es fehlt die automatische Objektivkorrektur, die in SilkyPix integriert ist. Das fällt bei Bildern mit geraden Kanten (Hauswänden o.ä.) im Randbereich sehr deutlich auf. Erst recht, wann man ein und dasselbe Bild mal mit SilkyPix und mit RAWTherapee entwickelt. Ob und wie eine Korrektur manuell möglich ist, habe ich noch nicht herausgefunden. Jedes Bild einzeln manuell zu korrigieren, ist mir aber auch zu aufwändig. Der Zeit- und Klickaufwand pro Bild sollte jedenfalls nicht noch größer werden.
FixFoto habe ich aus genau dem gleichen Grund in die 2. Reihe verbannt, obwohl es ansonsten eigentlich für meine Anforderungen perfekt ist. Bei FF kann man zwar Korrekturprofile erstellen (wie gut das geht, weiß ich nicht) - aber man muss dann immer aufpassen, dass man zum jeweiligen Bild auch das richtige Profil lädt. Da stellt sich bei jedem Bild die Frage, mit welchem Objektiv das Bild aufgenommen wurde - nach dem Urlaub unter Umständen mehrere hundert male. Solange ich nicht in RAW fotografiert habe, war das unerheblich, die Kamera (alle bisherigen) hat die Objektivkorrektur bei den JPGs selbst vorgenommen.
Icetiger
RAWTherapee habe ich gestern mal ausprobiert, es erscheint mir sehr mächtig aber auch nicht ganz einfach zu sein. Das heißt also, eine Menge üben - falls ich es weiter verwenden möchte. Was mir aufgefallen ist (wie auch schon bei FixFoto, das ich jahrelang fast ausschließlich verwendet habe) - es fehlt die automatische Objektivkorrektur, die in SilkyPix integriert ist. Das fällt bei Bildern mit geraden Kanten (Hauswänden o.ä.) im Randbereich sehr deutlich auf. Erst recht, wann man ein und dasselbe Bild mal mit SilkyPix und mit RAWTherapee entwickelt. Ob und wie eine Korrektur manuell möglich ist, habe ich noch nicht herausgefunden. Jedes Bild einzeln manuell zu korrigieren, ist mir aber auch zu aufwändig. Der Zeit- und Klickaufwand pro Bild sollte jedenfalls nicht noch größer werden.
FixFoto habe ich aus genau dem gleichen Grund in die 2. Reihe verbannt, obwohl es ansonsten eigentlich für meine Anforderungen perfekt ist. Bei FF kann man zwar Korrekturprofile erstellen (wie gut das geht, weiß ich nicht) - aber man muss dann immer aufpassen, dass man zum jeweiligen Bild auch das richtige Profil lädt. Da stellt sich bei jedem Bild die Frage, mit welchem Objektiv das Bild aufgenommen wurde - nach dem Urlaub unter Umständen mehrere hundert male. Solange ich nicht in RAW fotografiert habe, war das unerheblich, die Kamera (alle bisherigen) hat die Objektivkorrektur bei den JPGs selbst vorgenommen.
Icetiger