Hier steckt also das Problem, die Bilder haben gar nicht mehr die benötigte Anzahl von Pixel, um eine gewünschte Qualität (z.B. Anzeige Rot, Orange, Grün etc.), mit der (von der Software!!!! ) geforderten Pixeldichte für die gewünschte Bildgröße zu erreichen.panadie hat geschrieben:Hallo Volker, ja das ist so wie du schreibst - aber auch alte Digi-Bilder werden bearbeitet beschnitten usw. und da dann nur noch weniger Dpi vorhanden sind und die SW das dann "anmault" bzw. anzeigt, dass die Auflösung für ein gutes Ergebnis zu gering sei. Istaber inzwischen erledigt und die Bucherstellung ist in Produktion.
Gruß Dieter
Ach ja, die verlinkte Seite spricht übrigens auch von dpi und benötigt auch eine Angabe der Pixeldichte, um auf das Bildformat bzw. Bildqualität bei einer bestimmten Pixelanzahl zu kommen
Da das Buch in der Produktion ist, ist ja aber auch alles geklärt.
Gruß Volker,
der übrigens der Meinung ist, ob nun von ppi oder dpi gesprochen wird, ist total irrelevant für den täglichen Gebrauch, da alle genau wissen, was gemeint ist und das p und das d die gleiche Größe haben!
Das sieht man übrigens schon daran, dass man das jeweils andere nur um 180° mit oder gegen den Uhrzeigersinn drehen muss und sie dann deckungsgleich sind.