G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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Lenno
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Lenno » Montag 21. Juli 2014, 19:25

Die heutige "Unart" ins Bild am Computer hineinzuzoomen um ihre welche Details festzustellen,
müßte man im Ausdruck auch machen und zwar mit Lupe, und das macht im Normalfall keiner, man
betrachtet das Bild als gesamtes, bzw. man geht nah heran um was genauer anzusehen, aber niemand packt
eine Lupe aus und geht auf Detailjagd. (beim fertigen Ausdruck)

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mikesch0815
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von mikesch0815 » Montag 21. Juli 2014, 19:59

Wie schon erwähnt: Bei einem Bild in der Größe würde ich sehr viel Augenmerk auf den Print legen. Manche sehr guten Anbieter wie Saal-digital.de bieten dir sogar Farbprofile zum Download, so daß du in LR / PS einen Softproof machen kannst.

Und ganz wichtig: Der Mensch macht das Foto, nicht die Kamera. Die ist nur ein Werkzeug.

so weit
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available
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von available » Montag 21. Juli 2014, 20:27

Hallo Frank,

hier wurde schon sehr viel über das Thema geschrieben. Alles ist meiner Meinung nach richtig.
Prinzipiell haben größere Sensoren natürlich entweder Vorteile in der Auflösung oder dem Pixelpitch. Wer das Gegenteil behauptet liegt daneben.
Für die Landschaftsfotografie ist die Auflösung von größerer Bedeutung.
Allerdings werden am hochauflösenden Vollformat sehr, sehr gute Objektive benötigt. Diese sind sehr teuer und im kritischen Randbereich trotzdem nicht wirklich gut. Zumindest die WWs.
Einem Freund habe ich davon abgeraten aufgrund seiner Nikon Objektivsammlung aus den 90ern eine D800 zu kaufen. Jetzt hat er seinen "Fehler" eingesehen.
Bei mFT stehen Dir sehr gute mFT/FT-Objektive und mit den Olympus TOP-PROS hervorragende telezentrische Linsen zur Verfügung, die allerdings schon etwas größer und schwerer sind. (Meine Objektive s.u.)
Der Unterschied ist allerdings gut sichtbar.

Wichtig ist aber auch neben dem Equipment der richtige Umgang mit dem System. Auf Flickr sehe ich sehr viele Vollformataufnahmen die auf den ersten Blick gut aussehen. Bei näherer Betrachtung aber schlechter als meine mFT Aufnahmen sind. Es ist u.a. der Einsatz der kritischen Blende, der hyperfocaldistanz und vor allem der richtigen Belichtung und auch Nachbearbeitung erforderlich.
Das Bedarf eine Weile an Übung und Schulung des Blickes beim Motiv und der Entwicklung.

Unterm Strich bin ich auch bei Landschaftsaufnahmen und größeren Abzügen mit mFT aufgrund seiner Vielfältigkeit und dem inzwischen sehr gutem Objektivangebot sehr zufrieden. Trotzdem schiele ich immer was rechts und links von mFT passiert. ;)
Mit mFT muss man allerdings damit rechnen etwas hochnäsig von den Vollformatkollegen angeschaut zu werden. Dieses gibt sich aber wieder wenn man gezielt nach den Vorteilen fragt oder den DSLR Besitzer z.B. nach einiger Zeit bewusst wird, dass es an mFT keinen Front- oder Backfokus gibt.

Viel Spaß bei Deiner Entscheidungsfindung wünscht

Andreas
Mein Flickr
G3/GH2/E-M1
Wali 7.5
Pan 7-14/14-42/1.2 42,5/45/100-300
Nokt 0.95/25
Oly 45/75/12-40/40-150
Zeiss 1.4/50/85
Canon 70-200
Leica Summicron-M 2/50
Zuiko FT 2/14-35/50/150
Elinchrom
Gorilla/Benro B0,Sirui T025/C10/N2004/K20x,Nodalninja, Pelicase

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Print » Montag 21. Juli 2014, 20:41

Danke für die direkten Anschübe in die richtige Richtung. Habe mir mal scherzeshalber den Kostenaufwand für eine Nikon D610 mit entsprechendem Equipment durchgerechnet. Auch das was gewichtstechnisch zusammenkäme. Ist schon eine Hausnummer.

Den Entschluss mehr Geld und Zeit zu investieren habe ich übrigens bei der Inaugenscheinnahme zweier A3 Landschaftsaufnahmen gefasst. Das besondere war, dass sie hinter Acryglas von der Firma White Wall gesetzt
waren. Das gab den Bildern eine unheimliche Tiefe und Raumabbildung. Das war quasi Liebe auf den ersten Blick.

@Lenno
Calpe, ahnte ich es doch :mrgreen: . Habe als Kind eigene Urlaube in Moraira verbracht.

Gruß


Frank

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Lenno
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Lenno » Montag 21. Juli 2014, 20:50

Hallo Frank,

ganz genau in Moraira waren wir dieses Jahr in den Pfingstferien, ist einfach wunderschön da.

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kolja
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von kolja » Dienstag 22. Juli 2014, 00:24

Print hat geschrieben: man riet mir vom Kauf einer Systemkamera ab. Für hochwertige Landschaftsfotografie sind mir die Pixelmonster von Nikon und Co. empfohlen worden
Hatte ich eben vergessen:
Natürlich empfehlen die Pixelmonsterfotografen auch Pixelmonsterkameras.

Da du inzwischen aber schon dein Motorrad erwähnt hast, gehe ich davon aus, das du dir ne GH4 kaufen wirst :lol:

Gruß aus der Nacht
Engineering is the art of making what you want from things you can get.

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von ThomasT » Dienstag 22. Juli 2014, 00:58

Print hat geschrieben: Ich für meine Person möchte halt nur alles durchdenken bevor ich 1500,- EUR in die Hand nehme. Meine Erfahrung mit Vollformatkameras beläuft sich auf Null und bei den Systemkameras habe ich nur Erfahrungen mit der G3. Da ich mich aber in den letzten Wochen extrem mit den Techniken der Fotografie auseinandergesetzt habe (somit den Schritt vom ambitionierten Knipser zum ambitionierten Amateur machen will), wollte ich mit der Anschaffung neuer Hardware nicht danebenliegen. Auch meine Erfahrung mit Bildbearbeitungssoftware beschränkt sich zur Zeit auf den Kauf und die Einarbeitung mit Silkypix Pro 6 und Photoshop Elements 12. Wo ich in 2 bis 3 Jahren leistungstechnisch lande, dass weiß ich nicht. Jedoch bin ich Perfektionist und neige zum Extrem :mrgreen: . Aber auch hier gilt für mich, dass die Hardware stimmen sollte, bevor ich richtig in die Materie einsteige.
Mal ein Beispiel. Seit ich zwölf Jahre alt bin - 1985 - entwickel ich Farbbilder! SW ein Jahr voher. Seit 1995 arbeite ich mit Photoshop. Ich denke ich kann damit umgehen und Farben erkennen.
Vor 3-4 Jahre kaufte ich mit ein Buch über Farbkorrektur mit Photoshop. Zuerst dachte ich, was willst du? Kenn ich doch alles. Dann hab ich 1 Jahr lang oder länger Farbkorrekturen geübt. An RGB, CMYK und Lab. Alles führt zu guten aber anderen Ergebnissen. Ich fühlte mich weit davon entfernt perfekt zu sein. Aber dieses eine Jahr Übung war ein Eye-Opener. Farbgrading ist das wichtigste! Wenn es vor dem Sensor stattfindet: gut, kann nicht schaden. Aber nach dem Sensor ist wichtig. Und da ist MFT nur 1-2 Blenden von Kleinbild entfernt! Das realisieren viele nicht. Ich z.B. will keinen großen Klopper mehr.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

sardinien

Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von sardinien » Dienstag 22. Juli 2014, 07:58

Hallo Frank,
habe keine Erfahrung mit digitalen Kleinbildkameras, doch erkenne ich besonders mit dem Nocticron an den PANAs, dass die MFT Sensorgröße limitiert. Eine Sony A7, mit entsprechenden Objektiv, könnte ich mir für die Landschaftsfotografie ebenfalls gut vorstellen.

Mein Tipp für deine Anforderungen:
GH 4 (ISO 100 + EV für Landschaft)
7,5 mm + 12-32 oder 12-35 + 42,5 (Panorama Hochkant 4:3 mit viel Details auch im entfernten Bereich) für Landschaft.

Eine GF2 mit echten ISO 100 war mir manchmal lieber, als eine G3 mit ISO 160. Werden die Ergebnisse stark vergrößert, kommt der sensiblen EBV größere Bedeutung zu.

Mattes
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Mattes » Dienstag 22. Juli 2014, 10:53

Hallo, Print,

wer noch üben will ist mit MFT besser beraten.
Vorausgesetzt gute Objektive.

Grund: Diese Geräte liegen nicht so häufig in der Schublade, dadurch mehr Übung und schnellerer Lern-Erfolg.
Beispiel: ein aktuelles VF 70-200 wiegt 1310 gr. - die gleiche Brennweite bei MFT 35-100 wiegt 360 gr (und das bei exzellenter Qualität)

Ich empfehle die GH-Modelle, besonders ab GH3 - meine GH3-Fotos brauchen kaum Nachbearbeitung
Meine Aufnahmen verursachten bei den "Vollformat"-Besitzern lange Gesichter. Mit der guten Qualität hatten sie nicht gerechnet.

Meine Empfehlung, wenn finanziell möglich, mit einer GH4 anfangen (die ist deutlich schneller als die GH3)
Dann langsam für die GH ein volles System mit allen persönlich nötigen Objektiven aufbauen - reicht für weit über 90% der Aufnahmen.

Wenn dann später noch eine "Vollformat" für Grenzbereiche nötig ist, dann nur gebraucht ein kleines Equipment hinzu kaufen, ganz gezielt Gerät und Optik - kein volles System.

Wann braucht man schon mal A1-Format - im Vergleich zur Gesamtzahl der Aufnahmen?
Und wer in MFT beginnt, braucht doch nicht endgültig auf Vollformat zu verzichten.

Mit dem oben genannten Vorschlag könnten aber die langfristigen Schwerpunkte besser ausgelotet und berücksichtigt werden.
Übrigens, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mittelformat-Besitzer ausschließlich Mittelformat fotografieren. Sie arbeiten auch mit mehreren Systemen.

PS. Meine Ausstattung mit GH3 und 5 Objektiven kommt auf insgesamt 3,6 kg. (einschließlich Tasche) - Brennweiten 12-300 (24-600 KB), plus ein Makro plus das Reise-Objektiv 14-140
Das Gewicht ist noch "tragbar", buchstäblich und im übertragenen Sinn.

Mattes
Zuletzt geändert von Mattes am Dienstag 22. Juli 2014, 11:16, insgesamt 2-mal geändert.
Lumix GH3 - plus Panasonic mFT-Objektive von 12 bis 300 mm und ab f1,4
Tasche bis 5 Obj.: Kata, nicht mehr verfügbar - Maße innen 27,5 x 18 x 19 (L,B,H)
Reise-Tasche bis 3 Obj.: Dörr, Yuma L - innen: 21,5 x 11,5 x 17 (L,B,H)

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von mikesch0815 » Dienstag 22. Juli 2014, 11:07

Mattes hat geschrieben:Übrigens, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mittelformat-Besitzer ausschließlich Mittelformat fotografieren. Sie arbeiten auch mit mehreren Systemen.
Ja, logo. Mein Kumpel nutzt auch Kleinbildformat (und würde es nie(!!) Vollformat nennen). Allein schon deswegen, weil die Hasslblad einfach sauschwer, extrem voluminös und auch ganz und gar nicht "point & shoot" tauglich ist. :lol:

Bei großformatigen Prints finde ich halt eine gute Vorarbeit daheim (Farbmanagement, Softproof) sehr wichtig. Und einen guten Printservice.

so weit
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Mattes » Dienstag 22. Juli 2014, 11:16

Ja, ja,

absolut korrekt wäre: "volles Kleinbildformat" - daraus ist der Begriff Vollformat ja entstanden

"Vollformat" ist halt ein eingeführter Begriff, der auch nicht als "volles" = größtes Format missverstanden wird.

Mattes
Lumix GH3 - plus Panasonic mFT-Objektive von 12 bis 300 mm und ab f1,4
Tasche bis 5 Obj.: Kata, nicht mehr verfügbar - Maße innen 27,5 x 18 x 19 (L,B,H)
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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Print » Dienstag 22. Juli 2014, 12:07

Hey,

war heute Vormittaag mal bei Saturn und habe mir die GH4 und preislich identische DSLRs des Vollbildkleinformats :mrgreen: angeschaut.
Was bei der GH4 auffällt ist der sauschnelle Autofoccus, außerdem liegt sie saugut in der Hand und ist ein Leichtgewicht gegenüber den anderen
Krachern. Sagt zwar noch nichts über die Bildqualität aus, aber der Habenwollenfaktor war größer als bei den anderen.

An die GH4 Besitzer - wie verhält es sich denn mit der Farbreinheit der GH4? Die Fachgazetten sprechen immer von einer leichten Orange- und
Magentabetonung sowie von einer sehr leichten Totalblack- (der richtige Begriff für absolutes Schwarz in dem Bereich fällt mir jetzt leider nicht
ein) -schwäche. Ist das durch euch reproduzierbar?

Gruß


Frank

P.S.: Aktuell soll die GH4 laut Saturn nicht zu haben sein. Da passt die Kaufabsicht September ja ganz gut.

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Berniyh » Dienstag 22. Juli 2014, 18:20

Mattes hat geschrieben:"Vollformat" ist halt ein eingeführter Begriff, der auch nicht als "volles" = größtes Format missverstanden wird.
Also darauf würde ich jetzt nicht wetten.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von Guillaume » Dienstag 22. Juli 2014, 18:38

Nun, "Vollformat" wurde von den Werbefuzzies ins Spiel gebracht, da ihnen das Wort "klein" beim Jahrzehnte lang gebrauchten Begriff Kleinbildformat zu negativ besetzt und nicht gerade verkaufsfördernd schien :lol: Das Wort Vollformat ist so schwammig wie so vieles, was Sprachakrobaten absondern :mrgreen: Vielleicht bringt ja noch irgendeine Firma einen 6:7 oder gar 6:9 Sensor heraus. Dann sähe das Vollformat aber echt klein aus :lol:
liebe Grüße.
Peter


GX9/G3/GF3/Olympus OM-D E-M5 III/Olympus Pen E-P5/Fujifilm X100V
LumixG14mm+20mm/LumixG 12-32mm/LumixG 12-60mm/LEICA DG Summilux 9mm/Olympus 12-200mm/Olympus 60mm + manuelle u. betagte Objektive

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Re: G-Modelle nicht für hochwertige Landschaftsfotografie???

Beitrag von mikesch0815 » Dienstag 22. Juli 2014, 19:04

Digitale Rückwände 6x6 für eine Hassi gibts schon... :D

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