Sensorweiterentwicklung

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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Wolfgang B.
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Wolfgang B. » Montag 22. September 2014, 19:26

Hallo Markus B.,

gut gebrüllt, volle Zustimmung.

Liebe Grüße, Wolfgang
G70, G81

Nikon, Canon sprach die Tante, als sie Lumix noch nicht kannte.

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available
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von available » Montag 22. September 2014, 21:23

panne hat geschrieben:...Megapixel sind im Prosumer-Bereich ein Marketing-Thema und Olympus und Panasonic haben da gepennt. Meine Vorhersage: Wir werden in nicht allzu ferner Zukunft einen > 20 MPix MFT-Sensor sehen, ob es Sinn macht oder nicht.
Noch eine kleine Anmerkung von mir zu dem Thema. (Oly und Pana haben nicht gepennt sondern verstehen die technischen Zusammenhänge)

Die 16MP sind aus einem weiteren Grund ziemlich grenzwertig.
Die Beugung setzt bei 16MP auf dem mFT Sensor ca. bei f/8.0 ein. (=> förderliche Blende)
Die kritische Blende mit der besten Auflösung ca. nach zweimaligem Abblenden.
Der Großteil der user nutzt Zooms mit einer Lichtstärke von f/5.6 am langen Ende.
=> zweimaliges Abblenden => f/11.
Schon bei dem Pixelpitch der derzeitigen Sensoren ist man mit diesen Kit-Zooms nicht nur mehr grenzwertig unterwegs sondern befindet sich im nicht optimalen Bereich.
Bei einer größeren Anzahl von MPs wäre das noch extremer.

Die FZ1000 ist mit ihren 20MP auf einem noch kleineren 1"-Sensor noch extremer unterwegs.
Aus diesem Grund hat Panasonic trotz einer Lichtstärke von f/4.0-5,6 den extremen Beugungsbereich verhindert indem nur bis f/8.0 abgeblendet werden kann.

Obwohl ich aus diesem Grund zum Großteil nur lichtstarke Objektive verwende (siehe Signatur) finde ich das bei den 16MP Schluss sein soll. 12MP würden sogar ausreichen.

Viele Grüße

Andreas
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DocReason
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von DocReason » Montag 22. September 2014, 22:41

So ist nun mal der Mensch: mehr Pixel, mehr ISO, mehr Zoomfaktor ... Wenn man sich die fotografischen Ergebnisse anschaut, ohne Äpfel mit Birnen zu vergleichen, erkennt sofort, dass hier etwas geradezu lächerliches passiert.

Wenn man zum Beispiel die Auflösung unterschiedlicher Objektive an ein und derselben Kamera unter sonst gleichen Einstellungen vergleicht, so kommt man aus dem Staunen nicht heraus. An einem Kitobjektiv nützen einem 32 Megapixel gar nichts. Und wer ruft am meisten nach mehr Pixeln? Nicht die Nutzer der Spitzenobjektive, sondern die Konsumenten der Zeitungsbeilagen.

Ähnlich verhält es sich mit den ISO-Werten. EIne geringe Anfangs-ISO-Zahl der Kamera deutet ja eher auf einen lichtschwachen Sensor hin. Was ist denn besser: die beste Auflösung bei ISO 160 oder bei ISO 100 zu haben? Zuviel Licht bekommt man eher in den Griff als zuwenig Licht. Am anderen Ende wird es nur noch lächerlich: ISO 409.600 bei der Nikon D4s. Warum verstärken sie das Signal nicht noch ein wenig mehr. Faktor 2,5 und sie knacken die Millionengrenze!

Der dritte Marketinggag sind die Megazooms: Bridgekameras mit einem 60fachen Zoom sind angesagt. Mit dem Digitalzoom kann man noch mehr herausholen. Die besten Zooms im mFT-Bereich haben einen 2fach- oder 3fach-Zoom. Warum bloß?

Ganz ehrlich: sollen die Marketing-Fuzzis in die Handy-Kameras 32 Megapixel-Sensoren für die Knipser dieser Welt einbauen. Für uns Fotografen zählt das Gesamtpaket aus Kamera, Objektiv und Zubehör im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzfall. Das ist mal eine Nikon D810 und mal eine Lumix GM5, aber mit Sicherheit keine Kombination aus 32 Megapixel, ISO 200.000 und 50fach-Kitobjektiv für € 599,-
- Frank -

Kameras: GM5, G6, O-MD E-M1 I/II
Objektive: Lumix 14-140, 100-300, 14, 20, 42.5 - M.Zuiko 9-18, 7-14, 12-40 f2.8, 40-150 f2.8, 45, 60, 75 - Walimex 7,5
Stative: Sirui T-025X, N-2004 - Rollei M1
Blitze: Metz 58AF-2, M440 - Yongnuo 560 III/IV

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Berniyh
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Berniyh » Montag 22. September 2014, 22:58

Mit der Pixeldichte mancher Kompaktkameras würden die MFTs vermutlich auf geschätzte 120-140 Megapixel kommen. Nur, was bringt es?
Die Fotos werden dadurch nicht besser, eher sogar schlechter und zu allem Übel sinkt auch noch die Akkulaufzeit, weil die Kamera mehr rödeln muss beim speichern und bearbeiten der Bilder...
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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ThomasT
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von ThomasT » Montag 22. September 2014, 23:15

wozim hat geschrieben:Ich bin jetzt mal etwas ketzerisch: :mrgreen:
Die Wünsche der Fotografen erreichen ein ungesundes Niveau.
Und damit meine ich nicht die Profis, die mit der Fotografie ihr Geld verdienen.
Zur Zeit der Analogfotografie war für den Durchschnittsfotografen bei 400 ASA Schluss.
Dann ketzere ich mal zurück:

Es reicht immer noch nicht.

Es wird nie reichen.

Die Möglichkeiten des digitalen Übersteigen die analogen Bedinungen seit langem. Trotz aller Diskussionen mit Analogfans. Und auch wenn analog noch nie so gut war wie heute.
Aber dadurch sind Dinge möglich geworden, die früher unmöglich waren. Ohne Blitz im Innenraum bei available light? Früher grenzwertig bis unmöglich. Jedenfalls alles andere als gut.
Heute ist es möglich. Aber noch nicht perfekt. Man kann immer noch nicht mit 1/100stel in jedem Fall knipsen.
Beim Film (ganz früher 50 ASA und weniger. Ich glaub gar 15 bei technicolor) waren früher riesige Scheinwerfer nötig. Nachtaufnahmen mussten gefaket werden. Beleuchtungen gebaut werden. Heute kann man die orginalen Stadtlichter nehmen und etwas mit LED-Lampen die Schauspieler aufhellen.
Soviel zu Empfindlichkeit.

Kommen wir zur Dynamik:
Am besten 50 Blenden und mehr Dynamik, dass man gar nicht mehr auf die Belichtung vor Ort achten muss.

Focus:
Lichtfeld. Auch Focus wird im nachhinein gesetzt.

Bild verpasst?
Kein Problem: nachträgliches Aufnehmen! (wer hier lachen will: bei Audio und Midi ist das längt möglich)
Ach Kamera war gar nicht am Ort? Dann in die virtuelle Cloud gehen und google cam anzapfen. Man muss nur, Zeit, Position, Blickrichtung und Brennweite angeben und das Bild wird aus den unzähligen terrestrischen und satellitengestützen Cams, die alles aufzeichnen - so auch unseren tollen Sonnenuntergang - rekonstruiert und direct in die Adobe Cloud in Photoshop geladen. In 3D. In 8k-Video.

Es wird nie reichen.
Solange auch nur ein Photon in diesem Universum nicht sensorisch erfasst und gespeichert wurde, ist Luft nach oben.

Natürlich ist das übertrieben. Aber es sollte zum Denken anregen, dass man immer ein Schrittchen mehr haben möchte.

Ähnliches gilt übrigens für Speicherplatz und Rechenkapazität: wird niemals ausreichen.
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

ThomasT
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von ThomasT » Montag 22. September 2014, 23:24

available hat geschrieben:
panne hat geschrieben:.
Schon bei dem Pixelpitch der derzeitigen Sensoren ist man mit diesen Kit-Zooms nicht nur mehr grenzwertig unterwegs sondern befindet sich im nicht optimalen Bereich.
Bei einer größeren Anzahl von MPs wäre das noch extremer. [...]
Obwohl ich aus diesem Grund zum Großteil nur lichtstarke Objektive verwende (siehe Signatur) finde ich das bei den 16MP Schluss sein soll. 12MP würden sogar ausreichen.
Auch wenn du in deiner Schlussfolgerung völlig recht hast, sehe ich die Begegründung dafür etwas anders.

Diese ganzen optischen Berechungen von wegen förderlicher Blende, Hyperfokaldistanz etc. hinken. Denn sie basieren nicht auf scharf versus unscharf, sondern auf einer theoretischen Berechnung mit Unschärfekreisen. Diese sind aber keine Kreisscheiben sondern eher Gaussche Flecken. D.h. wenn die Berechnung noch sagt "scharf" ist die Modulation schon abgesunken (->Modulation Transfer Funktion)
Die Schärfe die das Objektiv produziert muss ca. doppelt so scharf sein, wie die Berechnungen ergeben, um alles heraus zu holen.
Wir hatten das Thema die Tage im BM-Forum: http://forum.blackmagicdesign.com/viewt ... 75#p170073" onclick="window.open(this.href);return false;
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Berniyh
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Berniyh » Dienstag 23. September 2014, 06:35

Ach, das Hubble Teleskop hat doch auch "nur" Blende 22. ;)

Ok, bei einer Brennweite von 57.6m. :shock:
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von ThomasT » Dienstag 23. September 2014, 16:19

Berniyh hat geschrieben:Ach, das Hubble Teleskop hat doch auch "nur" Blende 22. ;)
Logisch. Stell dir mal vor, es wäre Blende 1.8. Da hätte man viel zu kleinen DoF für das Weltall. Nur der Andromedanebel wäre scharf und alles davon und dahinter unscharf.
Ne, das passt schon so.
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Horka » Dienstag 23. September 2014, 18:48

ThomasT hat geschrieben:
Berniyh hat geschrieben:Ach, das Hubble Teleskop hat doch auch "nur" Blende 22. ;)
Logisch. Stell dir mal vor, es wäre Blende 1.8. Da hätte man viel zu kleinen DoF für das Weltall. Nur der Andromedanebel wäre scharf und alles davon und dahinter unscharf.
Ne, das passt schon so.
Wieviel Lichtjahre beträgt die Schärfentiefe und wo liegt die hyperfokale Entfernung? Meine Tabellen reichen unverständlichweise nicht. ;)

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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Moonbull » Dienstag 23. September 2014, 18:53

Horka hat geschrieben: Wieviel Lichtjahre beträgt die Schärfentiefe und wo liegt die hyperfokale Entfernung? Meine Tabellen reichen unverständlichweise nicht. ;)

Horka
Brauchst du doch nur hochrechnen! ;)
LG, Wolfgang
Es wird immer mehr Motive wie Bilder geben.
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Cristobal » Dienstag 23. September 2014, 18:59

Hallo,

meine Beobachtungen sind etwas anders. Die meisten Foto-Interessenten sind i.R. sehr vernünftig und hecheln nicht den MP hinterher. Nicht einmal in den Technik-Großmärkten stehen die MP an erster Stelle.
Die werden zwar im Prospekt genannt, aber nicht besonders herausgehoben wie es früher war, sonder zusammen mit anderen technischen Daten.

Es hat sich m. M. nach herumgesprochen, dass es mehr als MP gibt. Das zeigt auch die Kamera-Entwicklung, ein Beispiel ist z.B. die Sony A7S.

Die mFt-Kameras können sich hier noch einmal deutlich abheben. Da in den Märkten kaum vertreten, setzt der Fotofachhandel stark auf mFt. Dort kann es dann auch mal passieren, dass ein Interessent einer DSLR mal eine E-M1 oder GH4 (oder anderes Modell) gezeigt bekommt.
Alles schon gesehen.

Eigenartig finde ich auch, dass sehr selten ein ganz großer Vorteil von mFt genannt wird, und zwar die langen Tele-Brennweiten. Als Beispiel sei das 100-300 genannt, dass bei für diesen Brennweitenbereich lächerlicher Größe und absolut leichtem Handling ein ansprechende Qualität abliefert.
Da habe ich bei einem größeren Format vielleicht 150mm (als Größenvergleich).
Im nächsten Jahr bekommen wir noch ein 4.0/300, das wird zwar wahrscheinlich etwas größer ausfallen, als die herkömmlichen mFt-Objektive, im Vergleich mit anderen Sensorgrößen (als Vergleich zu einem 4.0/600 oder 4.0/400) aber immer noch handlich sein.
Unlängst waren ja einige User hier in Afrika, die werden bestätigen, wie leicht heute Fotos mit unserem System möglich sind, die früher undenkbar waren. Die DSLR-Leute haben oft max. ein 70-200/2,8 dabei (Einige laufen schon mit den ganz großen Tüten herum, die kann sich Otto-Normalverbraucher aber nicht leisten).
Der nächste Punkt ist die Tatsache, dass viele mFt-Objektive schon bei Offenblende mehr als brauchbar sind, das ist woanders nicht Standard.
Für den Einsteiger sind die Kit-Linsen bei mFt mit ansprechender Qualität, üblich ist hier eher Schrott.

Insgesamt finde ich die Entwicklung bei mFt sogar sehr gut. Gerade die neuen Objektive von Olympus werden viele ihre DSLR tauschen lassen.

Der Sensor alleine macht es nicht.

Ich freue mich, dass ich auf das "richtige" System gesetzt habe (für mich richtig).

Viele Grüße Reinhard

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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Horka » Donnerstag 18. April 2024, 21:53

Interessant zu lesen, wie wir vor 10 Jahren über die Sensorentwicklung gedacht haben.

Horst
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von j73 » Freitag 19. April 2024, 05:29

Oh, es gibt nen Gegenpol zum Sterbethread ...

... Und peu a peau haben auch bei MFT mehr MP Einzug gehalten: von den 2014 üblichen 16MP dann 2015 der Sprung auf 20MP. 2022 dann auf 25MP.
Grüße, Jörg

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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von oberbayer » Freitag 19. April 2024, 10:50

j73 hat geschrieben:
Freitag 19. April 2024, 05:29
Oh, es gibt nen Gegenpol zum Sterbethread ...

... Und peu a peau haben auch bei MFT mehr MP Einzug gehalten: von den 2014 üblichen 16MP dann 2015 der Sprung auf 20MP. 2022 dann auf 25MP.
Was wird wohl im Jahre 2030 kommen...?
Gruß aus Bayern
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Re: Sensorweiterentwicklung

Beitrag von Slayer » Freitag 19. April 2024, 10:53

oberbayer hat geschrieben:
Freitag 19. April 2024, 10:50
Was wird wohl im Jahre 2030 kommen...?
Dann ist mFT längst tot :lol:
Viele Grüße,
Patrick


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