Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
Läufer
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Läufer » Donnerstag 5. Oktober 2023, 19:53

Hast du eine Sonnenblende aufgeschraubt?
Wenn ja, dann schraube sie ab und mache dann ein Vollweitwinkelbild. Nimm nur JPG. Es kann sein, dass bei Vollweitwinkel die Ecken der Sonnenblende mit auf dem Foto sind.
Dann mache die Sonnenblende wieder drauf und nimm mal mit ein bisschen mehr Tele auf. Schau da mal, ob die Ecken weiterhin da sind.

Probiere erst einmal das einfache, bevor du an was schwierigeres gehst.
Gruß Ronald

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Aloha
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Aloha » Donnerstag 5. Oktober 2023, 23:00

Wirklich JPEG? nicht RAW, da der Fehler nur bei RAW auftaucht?

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mbf
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von mbf » Freitag 6. Oktober 2023, 05:11

Ich erinnere mal an die Problembeschreibunbg:
Aloha hat geschrieben:
Sonntag 22. August 2021, 09:42
Was ich erstaunlich finde, ist der Umstand, dass das Bild zuerst normal, mit sauberen Ecken, angezeigt wird während 1-2 Sek., und die Ecken dann nachträglich schwarz werden.
Und nochmal:
Aloha hat geschrieben:
Donnerstag 5. Oktober 2023, 10:27
es handelt sich um ein RAW-Bild [...] das, wenn ich es anklicke, erst mal kurz normal erscheint, dann die Farbtöne ändert und gleichzeitig erscheinen diese schwarze Ecken. Das entsprechende JPEG (ich habe paralell in JPEG und RAW) abgespeichert, weist diese Ecken nicht auf.
Aloha hat geschrieben:
Donnerstag 5. Oktober 2023, 14:22
Das Problem taucht nur in den RAW-Bildern auf.
Dazu eine Analyse anhand eines RAW:
ObjecTiv hat geschrieben:
Sonntag 22. August 2021, 21:51
Krass, hab gerade mal ein Sample-RAW bei 9,1mm Brennweite von der FZ1000 runtergeladen, da ist ja tatsächlich gar nix optisch entzerrt.
Mit C1 kann man ja die Objektiv-Profile einfach durchschalten, ohne Entzerrung sieht's halt genau so aus wie in dem Beispiel vom TO. Mit aktivietem Korrekturprofil wird das Bild entzerrt und die schwarzen Ecken sind weg, führt allerdings zu recht unscharfen Ecken bei Weitwinkelaufnahmen.
Also kein Filter oder sonst welche Fehler bei der Aufnahme, der RAW-Filter von MS führt einfach nur keine Entzerrung durch.
Wieso kommen hier immer wieder Filter und Gegenlichtblenden ins Spiel, wenn das jpg einwandfrei ist? Einen Einfluss durch Geli oder Filter sollte man dort auch sehen. Sieht man aber nicht.
Grüße, Matthias

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von ObjecTiv » Freitag 6. Oktober 2023, 17:32

mbf hat geschrieben:
Freitag 6. Oktober 2023, 05:11

Dazu eine Analyse anhand eines RAW:
ObjecTiv hat geschrieben:
Sonntag 22. August 2021, 21:51
....
Also kein Filter oder sonst welche Fehler bei der Aufnahme, der RAW-Filter von MS führt einfach nur keine Entzerrung durch.
Wieso kommen hier immer wieder Filter und Gegenlichtblenden ins Spiel, wenn das jpg einwandfrei ist? Einen Einfluss durch Geli oder Filter sollte man dort auch sehen. Sieht man aber nicht.
Und was genau wolltest du uns jetzt mit deinem Beitrag mitteilen ?
Deine Einlassung zeigt lediglich, dass du meine "Analyse" :? :idea: entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast.
Nur zu deiner Info, Microsoft RAW-Filter werden nicht vorne an die Kamera geschraubt...

lg Peter

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mbf
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von mbf » Freitag 6. Oktober 2023, 17:52

Ganz im Gegenteil. Ich stehe voll hinter deiner Analyse.

Ich hatte sie nur wieder herausgekramt, weil die Diskussion eben wieder in die falsche Richtung lief.

Und vielleicht etwas unglücklich in den Kontext gesetzt.
Grüße, Matthias

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ObjecTiv

Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von ObjecTiv » Freitag 6. Oktober 2023, 18:01

:lol: hatte mich auch schon gewundert.
War dann wirklich etwas unglücklich / missverständlich ausgedrückt. Also nix für ungut...

lg Peter

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Jock-l
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Jock-l » Freitag 6. Oktober 2023, 18:19

Aloha hat geschrieben:
Donnerstag 5. Oktober 2023, 13:01
Meine Methode, sowohl RAW als auch JPEG aufzunehmen, macht wohl nicht viel Sinn; wenn schon in JPEG abgespeichert ist, ist es ja nicht mehr nötig, die RAW -Bilder zu konvertieren. Wie macht ihr das?
Ich weiss auch nie so richtig, welches Bildformat ich wählen soll.
Aloha hat geschrieben:
Donnerstag 5. Oktober 2023, 14:58
Das finde ich jetzt weniger logisch, dass die Fehler erst mal entstehen und dann korrigiert werden müssen.
Gibt es denn keine Möglichkeit, dieses Problem ganz zu verhindern?
Der Denkansatz, eine unbearbeitete =https://www.adobe.com/de/creativecloud ... lRAW Datei aus der Kamera OHNE irgendwelche Korrekturen, wie sie beim jpeg automatisch durchgeführt werden als Fehler anzusehen zeigt daß der Sinn einer solchen unbearbeiteten Datei mit mehr Spielraum für individuelles Eingreifen unverstanden ist. Hier wäre ich tatsächlich dafür, ausschließlich jpeg einzusetzen um weitere Verwirrungen zu vermeiden... wenn es dauerhaft ein Problem des Hintergrundes einer RAW-Funktionalität gibt erwarte ich auch keine kommende RAW-Ausarbeitung. Sprich, der notwendige Lernaufwand dürfte am Nutzen (automatisch korrigierte jpegs) vorbeigehen. Daher eher auf die korrekte belichtung u.a. bei der Fotografie achten und die entstehenden Aufnahmen genießen ;)
Das ist kein Mangel, nicht jeder Anwender mag den Mehraufwand in einer folgenden Ausarbeitung aus einer Rohdatei gehen wollen, daher würde ich hier grundsätzlich eine individuelle Entscheidung hin zu ausschl. jpeg-Fotografie und Konzentration darauf (mit Hilfestellung aller angebotenen Automatiken aus der Kamera) präferieren.

Daß der MS Explorer erst das eingebettete jpeg zeigt um dann mit Rand die originale RAW-Datei (das ist die unkorrigierte Datei) dauerhaft anzuzeigen ist kein Fehler sondern die Langsamkeit Abarbeitung des Anzeigens.

PS: Der Link oben erklärt in einfachen den Unterschied jpeg zu RAW. Daß der Anbieter der Website (Adobe) auch nur von seinen speziellen Programmen für eine Bearbeitung spricht muß vor diesem werbenden Hintergrund gesehen werden...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Horka » Freitag 6. Oktober 2023, 19:01

Es ist ein Problemchen in einem Forum wie unserem, dass viele erfahrenen Fotografen aktiv sind, die das Optimum aus ihrer Kamera und der Bildverarbeitung herausholen wollen. Das verwirrt manchen Neuling, der auch mit dem Guten zufrieden ist.

RAW hat viele Vorteile. Aber wenn man nicht viel Zeit vor dem Compi verbringen will, bringen auch JPG sehr gute Ergebnisse. Beim Neuling bessere.

Horst
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Kade1301 » Samstag 7. Oktober 2023, 08:19

Ich finde diese Diskussion spannend, weil ich im Leben nicht drauf gekommen wäre, dass Panasonic einn Objektiv verbaut, das die Ecken vigniert und die schwarzen Flecken dann wegrechnet. Erklärt vielleicht, warum es jetzt Zooms gibt, von denen man zu Analogzeiten nicht mal träumen konnte...

Aloha, zum RAW: Ich - ebenfalls relativer Anfänger in Digitalfotografie und ohne Lust, viel Zeit am PC mit Bildverarbeitung zu verbringen - habe lange nur in jpg gespeichert. Bis ich ein unterbelichtestes, kontrastarmes Foto "retten" wollte und erfuhr, dass es dazu mehr Möglichkeiten gäbe, wenn ich eine RAW-Datei hätte. Also umgestellt. Nur um festzustellen, dass jetzt das iZoom nicht mehr funktioniert (an der TZ200 - keine Ahnung, ob das bei der FZ1000 auch so ist). Seitdem fotografiere ich wieder nur in jpg, weil die doppelte Brennweite wichtiger für mich ist als die Möglichkeit zur Nachbearbeitung (zu viele Analogfotos: Ich habe immer noch im Kopf, dass das Motiv formatfüllend abgebildet werden soll. "Wenn dein Bild nichts taugt, warst du nicht nahe genug dran", Robert Capa.)

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Läufer » Samstag 7. Oktober 2023, 08:37

Horka hat geschrieben:
Freitag 6. Oktober 2023, 19:01
Es ist ein Problemchen in einem Forum wie unserem, dass viele erfahrenen Fotografen aktiv sind, die das Optimum aus ihrer Kamera und der Bildverarbeitung herausholen wollen. Das verwirrt manchen Neuling, der auch mit dem Guten zufrieden ist.
RAW hat viele Vorteile. Aber wenn man nicht viel Zeit vor dem Compi verbringen will, bringen auch JPG sehr gute Ergebnisse. Beim Neuling bessere.
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Hallo Horst,

du schreibst genau das, was ich schon in einigen meiner Beiträge versucht habe, darzustellen. Der einzige Unterschied, du schreibst jetzt nur von Neulingen, ich schließe da auch die einfachen Hobbyfotografen mit ein.
Gruß Ronald

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von ronny_b » Samstag 7. Oktober 2023, 09:21

Hallo,

für einfache Korrekturen nutze ich auch gerne mal die Funktion RAW-Bearbeitung direkt am Fotoapparat. In manchen Fällen geht das einfach schneller. Ansonsten am PC mit Darktable.

Ronny
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von mbf » Samstag 7. Oktober 2023, 11:32

Ja, man kann nur immer wieder betonen, dass die jpg-Engines in den Kameras richtig gut sind. Für die allermeisten Bilder völlig ausreichend. Das gilt übrigens auch für viele Profifotografen, gerade im Bereich Reportage/Sport etc. Wenn es insbesondere darum geht, die Bilder schnell rauskriegen zu müssen, kann man sich kein RAW erlauben. Ja, man wird vielleicht noch ein paar Anpassungen vornehmen, dass die Bilder einem gewissen "look" entsprechen, das wars dann aber auch.

Und auch bei der RAW-Entwicklung kann man einiges falsch machen, so dass das Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht. Auch da braucht man einen guten und robusten Workflow, gerade, wenn man Masse machen will (die typischen 1000+ Bilder nach dem Urlaub).

Jetzt sind wir aber abgedriftet...
Kade1301 hat geschrieben:
Samstag 7. Oktober 2023, 08:19
Ich finde diese Diskussion spannend, weil ich im Leben nicht drauf gekommen wäre, dass Panasonic einn Objektiv verbaut, das die Ecken vigniert und die schwarzen Flecken dann wegrechnet. Erklärt vielleicht, warum es jetzt Zooms gibt, von denen man zu Analogzeiten nicht mal träumen konnte...
Macht ja nicht nur Pana so. Aber anders kann man in der Tat manche Konstruktionen gar nicht (zumindest nicht finanzierbar) hinbekommen. Sehr zum Leidwesen der Perfektionisten (nicht negativ gemeint), da mit elektronischen Korrekturen auch Bildqualität verloren geht. Irgendwas ist halt immer.
Grüße, Matthias

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Läufer » Samstag 7. Oktober 2023, 12:32

Aloha hat geschrieben:
Donnerstag 5. Oktober 2023, 23:00
Wirklich JPEG? nicht RAW, da der Fehler nur bei RAW auftaucht?
RAW-Bearbeitung setzt eine gewisse Erfahrung voraus. Bei der Bearbeitung kann man mehr verkehrt machen als bei JPEG. Zumindest sollte man da mal eine Schulung besucht haben.
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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Läufer » Samstag 7. Oktober 2023, 12:34

mbf hat geschrieben:
Samstag 7. Oktober 2023, 11:32
Ja, man kann nur immer wieder betonen, dass die jpg-Engines in den Kameras richtig gut sind. Für die allermeisten Bilder völlig ausreichend. Das gilt übrigens auch für viele Profifotografen, gerade im Bereich Reportage/Sport etc. Wenn es insbesondere darum geht, die Bilder schnell rauskriegen zu müssen, kann man sich kein RAW erlauben. Ja, man wird vielleicht noch ein paar Anpassungen vornehmen, dass die Bilder einem gewissen "look" entsprechen, das wars dann aber auch.

Und auch bei der RAW-Entwicklung kann man einiges falsch machen, so dass das Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht. Auch da braucht man einen guten und robusten Workflow, gerade, wenn man Masse machen will (die typischen 1000+ Bilder nach dem Urlaub).
Stimmt.
Gruß Ronald

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Re: Schwarze Ecken in verschiedenen Bildern

Beitrag von Aloha » Samstag 7. Oktober 2023, 20:02

Ihr schreibt viele interessante Sachen da, wo ein Laie über solch ein Wissen nur staunen kann!

Eigentlich spricht ja aber auch nichts dagegen, auch wenn ihr für Leute wie mich eher für das einfachere JPEGb plädiert, genügend Speicherplatz vorausgesetzt, sowohl in JPEG als in RAW abzuspeichern.

Es könnte ja sein, dass ich mich mal etwas intensiver mit meinen Fotos beschäftigen würde.

A propos beschäftigen, was mich auch immer beschäftigt: ich weiß nie so genau, in welchem Format (4:3, 16:9, usw.) ich die Fotos am besten absichern soll. Idem für die Videos, sowie deren Auflösung und Format.

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