Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
Teryen
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Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Teryen » Montag 24. Oktober 2016, 11:34

Hallo,

ich möchte mit der FZ1000 Wildtiere zB. fliegende Flughunde am Abend, Affen im Wald oder springende Delphine fotographieren und das, wenn möglich, mit einem Programm ohne lange Einstellungen machen zu müssen. Ein ImmerBereit-Action-Schnelllabdrück-Programm

Wie würdet ihr das anstellen, bzw. programmieren?

Ich habe mir ein Programm auf Grundlage der Blendenautomatik gemacht, bin damit aber nicht glücklich.

N.B. Die fliegenden Flughunde sind eher Wunschdenken, die schaft die FZ1000 leider nicht.

Gruss Teryen

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Corinna
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Corinna » Montag 24. Oktober 2016, 11:52

Hallo Teryen,
ich habe die FZ200, die ist etwas anders. Hast du auch das Szeneprogramm Sport? Das ist ja eigentlich genau als Immerbereit-Action-Schnellabdrückprogramm gedacht.
Liebe Grüße
Corinna
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jessig1
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von jessig1 » Montag 24. Oktober 2016, 11:57

Hallo,

mein Tipp: Auto-ISO auf 1600 begrenzen (eventuell auch 3200), Modus S (Zeitvorwahl) und Serienbild und das Ganze dann auf einem C-Platz abspeichern.

Oder du nutzt das Sceneprogramm Sport mit Auto-ISO w.o.

Flughunde sind wohl zu extrem. Da fehlt einfach das Licht. Dazu brauchs dann schon eine spezial Ausrüstung für einige tausend Euros.
Gruß Jürgen

Alle wußten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es einfach gemacht.

https://www.flickr.com/photos/jessig1je" onclick="window.open(this.href);return false;

Teryen
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Teryen » Montag 24. Oktober 2016, 15:11

Corinna hat geschrieben:Hast du auch das Szeneprogramm Sport? Das ist ja eigentlich genau als Immerbereit-Action-Schnellabdrückprogramm gedacht.
Ja, aber ich bin damit nicht ganz glücklich. Es macht mir zu lange Verschlusszeiten, obwohl oft deutlich kürzere möglich wären. Vielleicht kann man da noch ein wenig schrauben.

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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Teryen » Montag 24. Oktober 2016, 15:46

jessig1 hat geschrieben:mein Tipp: Auto-ISO auf 1600 begrenzen (eventuell auch 3200), Modus S (Zeitvorwahl) und Serienbild und das Ganze dann auf einem C-Platz abspeichern.
Das habe ich genau so gemacht. Am Anfang auch auf 3200 begrenzt. Aber das reicht nicht immer. Leider geht die Automatik auch ohne Begrenzung nicht höher. Und es gab viele Situationen wo es nicht passte.

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cani#68
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von cani#68 » Montag 24. Oktober 2016, 15:51

jessig1 hat geschrieben: mein Tipp: Auto-ISO auf 1600 begrenzen (eventuell auch 3200), Modus S (Zeitvorwahl) und Serienbild und das Ganze dann auf einem C-Platz abspeichern.
Das wäre hier auch mein Ansatz gewesen ... ;)
Teryen hat geschrieben:Das habe ich genau so gemacht. Am Anfang auch auf 3200 begrenzt. Aber das reicht nicht immer.
Da kommt die FZ1000 dann wohl an ihre Grenzen :?

Wobei Affen und springende Delfine sollten IMHO damit machbar sein.
Die Flughunde am Abend sind da schon was anderes.
______________
Schöne Jrooß
Uwe


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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der F

Beitrag von partisan » Montag 24. Oktober 2016, 16:44

Flughunde am Abend? Niemals
Iso begrenzen auf 1600 und immer kurze Verschlusszeiten? Wird auch nichts ...

Da hilft dir kein Programm.
Lerne deine Kamera ausgiebig in und auswendig kennen und lerne dann sie wieselflink - ohne zu schauen - einzustellen.
iso, blende, Zeit .. aber auch Fokusfelder, Belichtungsmessung , Lupe, Etc etc.. ich wechsel das ständig, ich habe zig presets' die passe ich zudem immer wieder an ...
iA: adler bei ruhigem Hintergrund im Flug, ART: Arretiert am Stativ ohne Stabi aber mit AF-S... SCN: schnell 11 Bilder die sec, mittenmessng caf... und und und...
Es gibt da keIne festen Einstellungen. Zudem ist die FZ hier sicherlich einiges limitierter als eine GH5 oder EM1
Auch so wirst du schnell an Grenzen am Grenzen kommen. ..

Delphine am Tag sollten gehen, wenn du halbwegs nahe ran kommst...
Dein Wildlife Motiv fast in ind auswendig kennen ist dann vielleicht der schwierigsten Brocken.
Ach ja, Tarnzelt nicht vergessen.

Grüsse * mat
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Vector » Dienstag 25. Oktober 2016, 06:12

Ich hab die FZ200 und benutze bei Sportfotos bzw. in der Delphin-Show in Duisburg den P-Modus, Serienbild 5,5 AF. Das klappt eigentlich ganz gut.

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Corinna
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Corinna » Dienstag 25. Oktober 2016, 08:57

Vector hat geschrieben:Ich hab die FZ200 und benutze bei Sportfotos bzw. in der Delphin-Show in Duisburg den P-Modus, Serienbild 5,5 AF. Das klappt eigentlich ganz gut.
Das klappt mit der FZ200 aber nur bei richtig hellem Sonnenschein, sonst wird mit P die Belichtungszeit zu lang und du kriegst zuviel Bewegungsunschärfe. Oder du findest verwischte Sportfotos gut? Ist ja alles Geschmackssache...
Liebe Grüße
Corinna
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Vector » Dienstag 25. Oktober 2016, 10:18

Auch bei leichter Bewölkung hat das geklappt. Andere Licht-Situationen hatte ich (zum Glück) noch nicht.

Corinna hat geschrieben:Oder du findest verwischte Sportfotos gut?
Eh...nein ;)

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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000,

Beitrag von partisan » Dienstag 25. Oktober 2016, 10:22

Ob P-A-S oder M ist nun wirklich egal ;)

==> Mit ALLEN diesen Programmen lässt sich ähnlich schnell zum Ziel kommen , wenn dieses denn - auf Grund der Umstände - Die Kamera oder den Fotografen nicht überfordert.

Ich würde wohl A-Modus nehmen um die Blende ganz aufzumachen: So hat man dann automatisch die schnellste mögliche Belichtungszeit, Die Iso dann jeweils seperat anpassen: Auf auto-iso würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Je nach Hintergrund und Licht dann Noch die Belichtung korrigieren.
Abblenden ist manchmal super, aber eben ein Luxus, den man sich leider fast niemals erlauben kann.

Wie gesagt: Kamera innaundauswendig kennenlernen und d.h, verstehen, wie sie "denkt"
Sich v.a. auch Gedanken über die Art des Fokussieren machen, hier gibt es kein Patentrezept.
Ebenso nicht, bei der Methode der Belichtungsmesseung.
Serienbilder ja oder nein? MItzieher mit Stabi oder ohne? Fragen über Fragen ..


** mat
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Teryen » Dienstag 25. Oktober 2016, 15:40

Kamera vor dem fotographieren gross anpassen liegt bei Wildtieren nicht drin. Es kommt eh immer was mit dem man nicht rechnet. Ich geh ja nicht in den Zoo.
Ich hab das Sportprogramm nochmals ausprobiert, aber es macht viel zu lange Belichtungen und geht ungern mit dem ISO hoch. Schade kann man da nichts ändern.
Ich werde es nochmals mit M versuchen und mit I-ISO. Leider ist dann bei 3200 schluss und die Bilder werden dunkel.
Focus und Belichtung mache ich auf Mitte zentriert. Das passt fast immer und wenns nicht arg pressiert kann man immer noch anpassen.

partisan
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von partisan » Dienstag 25. Oktober 2016, 16:16

Hallo,

also noch mal ganz langsam:

Was macht den das Sportprogramm der FZ 1000 genau?
Vermutlich schaltet es in den S-Modus, wählt irgendwas um die 1/1000 Sekunde, auto iso? Den C-AF (mit Tracking? was übrigens meistens quatsch wäre) und den Serienbildmodus (schnell? normal?)??

Du siehst: eine ganze Menge Fragezeichen, oder?

==> Ich möchte diese Fragezeichen selber beantworten und das nicht der Kamera überlassen.

Noch einmal: Verstehe, wie die Kamera denkt und überlasse das nicht der Automatik!!
Es gibt noch soviel mehr anzupassen:

Fokusfelder, Belichtungskorrektur (bei Aufnahmen gegen den Himmel belichte ich manuell über!!
(Die Kamera interpretiert den den berreich der Belichtungsmessung (spot/mitten, integral) immer als ein 18% Grau
=>> Ein weißer Schwan im Schnee wird so grau, wenn du das der Kamera überlässt, und niemals weiss (ohne die nötogen Anpassungen)

Und jetzt kommt es:

Du sollst die Kamera nicht nur vor der Aufnahme anpassen, sondern sogar ständig WÄHREND der Aufnahme, so ist es nun einmal.

Und wenn Bilder dunkel werden, nehme eben die Offenblende und den höchsten dir genehmen Iso (manuell!), mehr geht dann eben nicht!
Umso offener aber die Blende, desto genauer musst du wiederum Fokussieren.

Und zu dem Satz "Es kommt eben immer was, mit dem man nicht rechnet:
Das ist in vielen Fällen ein Mythos:

Beispiel:
Ich will demnächst Bartmeisen fotografieren:
1: Ich muss wissen wo: Das ist viel viel Recherche
2. Ich muss wissen wann: Da gibt es z.b. Apps, wie die Sonne zu einer gewissen Zeit steht, zudem müssen sie dann noch auftauchen bei dem Licht!
3. Ich muss planen, wo mein Tarnzelt steht: Irgendwo mein Zelt hinzuwerfen fürht meist zu garnichts...

in M Fotografiere ich übrigens nie, meist mit Offenblende und manueller Iso...

Es gilt soviel zu beachten und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ich bin jedenfalls definitiv immer noch keiner.
Aber ich ziehe aus diesem Grund auch mit einer schnellen Kamera, einem 2600 Euro Objektiv, 300 Euro Konverter, STABILEM! Stativ, Fernauslöser, Punktvisier ect ect los.
Und dennoch halte ich den Ball fach ^^

Ich sage das nur, weil du schreibst: "Fledermäuse" => So eine Aufnahme ist mir noch nicht ansatzweise gelungen!! (ich denke für die FZ auch fast unmöglich
du schreibst "Affen im Wald" => Da ist es a) dunkel und b) der Hintergrund so mies, dass du sehr große Probleme haben wirst, dein Motiv im Fokus zu bekommen und nicht den Ast dahinter.
Zudem wirst du dein moriv nur ganz ganz schwer freistellen können.

Ein Delfin im Delfinarium ist sehr weit weg von wildlife btw!

Ich rate Dir nur:

Vergiss die Programme:
Nutze A- und S-Modus und wenn es geht, einen ausgewähten Weissabgleich und bestimme die Iso jeweils selber.
Beschäftige dich mit den unterschiedlichen Fokusfeldern - je nach Motiv!
(Belichtungsmessung Mittenzentriert nutze ich auch oft, aber längst nicht immer!)

Beschäftige Dich mit deiner Kamera => Beim Fernsehen spiele Situationen durch: Greifvogel am Himmel: => großes Fokusfeld, Überbelichten, Serienbildmodus, evt S-Modus 1/1250 sec , oder Mitziehen und Satbi aus...
Singvogel im Ansitz: A-Modus, Offenblende, kleineres Fokusfeld, Lupe, Stativ (?) ...
etc etc...

Und bevor du über Fledermäuse nachdenkst, fotografiere erst einmal Enten beim Startflug: Das ist schon schwierig genug !!

Dann gilt es noch auf Licht und Hintergrund zu achten, auch auf den Vordergrund...


==> Wenn du meinst, dass ein Anpassen der Kamera bei Wildtieren "nicht drin ist", bist du völlig auf dem Holzweg. :!: :!:

Mit Übung und Auseinandersetzung mit Kamera und v.a auch dem Motiv geht gewiss auch mit einer FZ ne ganze Menge, wenn das Licht mitspielt

Und nein, Ich fotografiere auch nicht im Zoo, nun sei mal nicht so beratungsresistent :D

Viel Erfolg ** mat
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Horka
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Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Horka » Dienstag 25. Oktober 2016, 17:31

Ich kann mat nur recht geben. Bei grenzwertigen Aufnahmen musst Du das Letzte aus der Kamera herausholen. Das kannst Du nur selbst, wenn Du die Kamera kennst, dabei hilft Dir keine iA oder ein Szeneprogramm.

Dich stört, dass iISO bei 3200 begrenzt. Hast Du Dir Bilder mit ISO 3200 oder 6400 angesehen? Für den kleinen Sensor ist 3200 nur mit einem guten Entrauschprogramm nutzbar, bei 6400 wirst Du (übertrieben gesagt) den Affen im Wald nicht von einem Waschbären unterscheiden können.

Wenn Du vernünfig im Grenzbereich Deiner Kamera fotografieren willst, müssen die Belichtungsbedingungen vorhersehbar sein. Du kannst nicht am Waldrand im dunklen Tann den Affen aufnehmen und eine Sekunde später den Adler im Sonnenschein. Das schaffen die Profis mit mehreren voreingestellten Kameras.

Willst Du ernsthaft ans Wild, dann hast Du sowieso ein Stativ. Damit bist Du nicht unbedingt auf kürzeste Zeiten angewiesen.

Die FZ1000 ist eine tolle Kamera. Aber sie hat ihre Grenzen bei wenig Licht. Diese Grenzen musst Du kennen, wenn Du (und nicht ein Szeneprogramm) sie überwinden willst.

Horst
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Valentino

Re: Wildtier- und Action-Fotografie mit der FZ1000

Beitrag von Valentino » Dienstag 25. Oktober 2016, 17:39

Teryen hat geschrieben: Wie würdet ihr das anstellen, bzw. programmieren?
Ich würde mir eine andere Kamera die für solche Sportfotos ausgelegt ist zulegen oder auf solche Fotos verzichten. Die FZ1000 kann sehr viel. Aber das was Du gerne foten möchtest übersteigt deutlich ihre Grenzen.

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