Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
Aloysius
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Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 11:22

Hallo,

inspiriert durch einen LX15 Thread bezüglich Unschärfen der LX15. Hier wurde teilweise gemutmaßt, dass die Unschärfen durch den Stabilisator verursacht wurden. Dass erinnerte mich daran, dass ich auch immer wieder bei meiner FZ200 irritiert war wenn trotz angepassten und oft auch gleichen Belichtungsparametern unterschiedliche Schärfeergebnisse der Bilder entstanden.
Deshalb startete ich einen Versuch. 4 Aufnahmen Bild 1 Iso 100 ohne Stabi, Bild 2 Iso 100 mit Stabi, Bild 3 Iso 200 ohne Stabi, Bild 4 wieder Iso 100 aber mit Stabi. Alle Bilder mit sehr gutem 1.8 fach Telekonverter. Natürlich alles Freihand. Mein Fazit am Stabi muss Panasonic arbeiten. Meine Idee wäre eine Einstellungsmöglichkeit den Stabi ab einer betimmten Verschlusszeit AUTOMATISCH ab oder einzuschalten.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
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Konrad-99

Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Konrad-99 » Donnerstag 11. Mai 2017, 11:33

Alois, warum 2 Beiträge?
Wenn Du bei z.B. Beitrag 1, unten auf Antworten klickst, kann ein weiteres Bild gelden werden.

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BlackyV
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von BlackyV » Donnerstag 11. Mai 2017, 11:46

4 Aufnahmen? Ist ja statistisch gesehen jetzt nicht sooo repräsentativ. Also eigentlich gar nicht. 8-)

Bist du sicher, alle anderen Faktoren reproduzierbar im Griff zu haben (Wind, Hände, Beine,...)?
G81 | 14-140 | 100-300 | 60 Macro | ███ | Ex: FZ50, G2, G70

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Wolfgang B.
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Wolfgang B. » Donnerstag 11. Mai 2017, 11:59

Hallo Aloysius,

nunja, zuerst sei gesagt, dass in der Tat so gut wie alle Stabilisatoren an so gut wie allen Kameras kleine Mikroverwackler verursachen, die aber in der Regel auch bei einer 100%-Vergrößerung so gut wie nicht sichtbar sind.

Die FZ200 kenne ich nicht so genau. Aber zunächst mal die Bitte, das im Thread-Titel auch so anzugeben, also "Stabilisator bei der FZ200 (Sinn und Unsinn)" Für meine G70 und meine G81 gilt das in dieser Form nämlich definitiv nicht.

Wenn Du als Fazit schreibst, Panasonic müsse noch am Stabilisator arbeiten, dann verkennst Du zudem, dass die FZ200 fürs digitale Zeitalter schon eine recht betagte Kamera ist.

Dann irritiert mich absolut, warum Du für Deinen Test einen zusätzlichen Telekonverter verwendest. Bei dem ohnehin extremen Zoomfaktor der FZ200 und diesem doch sehr kleinen Sensor, würde ich Dir dringend empfehlen, eine Testreihe ohne Telekonverter aufzulegen.

Mich irritiert auch, dass die Fotos so extrem verrauscht sind. Das kann bei ISO 100 eigentlich nicht sein. Wie stark sind denn die Ausschnittvergrößerungen?

Beste Grüße, Wolfgang
G70, G81

Nikon, Canon sprach die Tante, als sie Lumix noch nicht kannte.

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Aloysius
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 12:17

Hallo,
BlackyV hat geschrieben:4 Aufnahmen? Ist ja statistisch gesehen jetzt nicht sooo repräsentativ. Also eigentlich gar nicht. 8-)

Bist du sicher, alle anderen Faktoren reproduzierbar im Griff zu haben (Wind, Hände, Beine,...)?
Hmmm Wind in meinem Wohnzimmer oder am Fotoobjekt(ein schweres Tor aus Stahl)? Oder Hände, Beine bei ca 1050mm Brennweite und einer Verschlusszeit von 1/2000 Sekunde? Das wage ich doch mal zu bezweifeln.
Ich könnte dir zu liebe ja die Kamera auf mein Dreibeinstativ montieren und Testaufnahmen machen. Und dann würde gesagt werden "Stabi immer aus wenn die Kamera auf einem Stative montiert ist" aber vielleicht ist das auch die Lösung, ich halte die Kamera quasi schon Freihand so ruhig wie ein Stative. :lol:
Ich habe übrigens gerade auch mal Tests mit einem Einbeinstative gemacht. Bei Veschlusszeiten unter 1/1000 sec werden die Bilder mit Stabi besser als die ohne Stabi und je länger die Verschlusszeit wird umso besser schneiden die Bilder mit Stabi ab. Und bei kürzeren Verschlusszeiten als 1/1000 Sekunden werden die Bilder ohne Stabi zunehmend besser.
Für alle Querdenker.... Ich vermute Timingprobleme des Stabilisator bei extrem kurzen Verschlusszeiten.


Mit freundlichem Gruß
Aloysius
Zuletzt geändert von Aloysius am Donnerstag 11. Mai 2017, 12:23, insgesamt 2-mal geändert.

Aloysius
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 12:19

Hallo,

hier noch die Fotos 3 und 4 im gleichen Thread

mit der Bitte an die Moderatoren den zweiten Stabilisator-Thread zu löschen.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
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Aloysius
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 12:45

Wolfgang B. hat geschrieben:Hallo Aloysius,

nunja, zuerst sei gesagt, dass in der Tat so gut wie alle Stabilisatoren an so gut wie allen Kameras kleine Mikroverwackler verursachen, die aber in der Regel auch bei einer 100%-Vergrößerung so gut wie nicht sichtbar sind.
Ich war mir dessen auch immer bewußt, aber ich glaube bei der FZ200 wackeln sie ein wenig mehr.
Wolfgang B. hat geschrieben: Die FZ200 kenne ich nicht so genau. Aber zunächst mal die Bitte, das im Thread-Titel auch so anzugeben, also "Stabilisator bei der FZ200 (Sinn und Unsinn)" Für meine G70 und meine G81 gilt das in dieser Form nämlich definitiv nicht.
Für die Canon SX50 Megazoom meines Bruders auch nicht aber dafür hat die andere Nachteile.
Wolfgang B. hat geschrieben: Wenn Du als Fazit schreibst, Panasonic müsse noch am Stabilisator arbeiten, dann verkennst Du zudem, dass die FZ200 fürs digitale Zeitalter schon eine recht betagte Kamera ist.
Das ist überhaupt nicht ernst gemeint. Meine FZ200 ist mir gut wie sie ist und wenn sie kaputt geht gibts eben eine FZ300. Und ich kann den Stabi situationsbedingt ja auch abschalten. Aber trotzdem können andere User eventuell mal im DSLR-forum den Thread zur LX15 lesen.

Wolfgang B. hat geschrieben: Dann irritiert mich absolut, warum Du für Deinen Test einen zusätzlichen Telekonverter verwendest. Bei dem ohnehin extremen Zoomfaktor der FZ200 und diesem doch sehr kleinen Sensor, würde ich Dir dringend empfehlen, eine Testreihe ohne Telekonverter aufzulegen.
Das kann ich machen. Da um unser Haus herum öffters mal ein Rotmilan auftaucht habe ich den wirklich guten Telekonverter immer drauf.
Wolfgang B. hat geschrieben:
Mich irritiert auch, dass die Fotos so extrem verrauscht sind. Das kann bei ISO 100 eigentlich nicht sein. Wie stark sind denn die Ausschnittvergrößerungen?
Die Fotos sind aus Raw mit wenig Entrauschung und viel Schärfung, aber alle mit den gleichen Entwicklungsparametern. die Ausschnitte sind 1:1 Crops.

Beste Grüße, Wolfgang[/quote]

Mit freundlichem Gruß
Aloysius

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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Guillaume » Donnerstag 11. Mai 2017, 15:57

Ehrlich gesagt, kann ich den Fotos gar nichts entnehmen, außer dass sie von gruseliger Qualität sind - wesentlich schlechter als Bilder meiner 4MP Casio von 2001. Hier im Forum habe ich schon viele Bilder aus einer FZ200 gesehen und war regelmäßig angetan von den Ergebnissen. Von daher erschließt sich mir auch nicht der Sinn eines solchen "Testes". Wenn man möchte, kann man aber die Qualität eines jeden Produktes schlecht reden. Man muss nur die Parameter so einrichten, dass auch schlechte Qualität dabei heraus kommt.
liebe Grüße.
Peter


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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Horka » Donnerstag 11. Mai 2017, 16:59

Der Sinn, einen solchen Test mit einem Televorsatz zu machen und dann auf die Kamera ohne Vorsatz zu schließen, erschließt sich mir nicht. Ebensowenig die plakative Überschrift.

In dem Bericht vermisse ich den Hinweis, ob der Stabi an den Vorsatz per Menü angepasst wurde.

Horst
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 22:56

Hallo,
Guillaume hat geschrieben:Ehrlich gesagt, kann ich den Fotos gar nichts entnehmen, außer dass sie von gruseliger Qualität sind - wesentlich schlechter als Bilder meiner 4MP Casio von 2001. Hier im Forum habe ich schon viele Bilder aus einer FZ200 gesehen und war regelmäßig angetan von den Ergebnissen. Von daher erschließt sich mir auch nicht der Sinn eines solchen "Testes". Wenn man möchte, kann man aber die Qualität eines jeden Produktes schlecht reden. Man muss nur die Parameter so einrichten, dass auch schlechte Qualität dabei heraus kommt.


Das Foto ist garnicht so schlecht, sondern das Motive ist es. Es ist ein altes verrostetes Tor auf dem die heiligen Drei Könige ihre Schriftzeichen seit mehreren Jahren hinterlassen. Außerdem habe ich dieses Tor geschätzt 100m entfernt aus meinem Wohnzimmer aufgenommen. Das tue ich immer dann wenn ich die besten Einstellungen für meine Kamera herausfinden möchte. Zusätzlich steht dieses Tor immer im Gegenlicht der stark reflektierenden weißen Hauswand dahinter. Eine schwierige Lichtsituation gerade bei Sonnenschein und für jede Kamera. Darum geht es mir aber nicht. Seit Jahren bin ich verwundert darüber, dass bei Fotos von diesem Tor unterschiedliche Schärfeergebnisse herauskommen. Ich kann JETZT 1 Foto machen knackscharf. 5 Sekunden später mache ich unter gleichen Bedingungen mit gleichen Parametern das gleiche Foto und das ist dann eher unscharf. Ich habe über die Jahre alles ausprobiert z.B. Fokus, Blende und natürlich die Verschlusszeit immer waren die Schärfeergebnisse von diesem Tor unterschiedlich. Allerdings auch ein Fotomotive im Grenzbereich.

Ich habe viele gute Fotos mit der FZ200 von Partys, Kindern, Haustieren, Blumen usw. mir geht es nicht um Schlechtmachen der FZ200.
Anbei noch ein paar Fotos die ich angesichts schwieriger Aufnahmebedingungen für ganz gut halte.
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Horka » Donnerstag 11. Mai 2017, 23:08

Ich vermisse den Hinweis auf die Stabi-Einstellung im Menü.

Nach meinen Erfahrungen (nicht mit der FZ200) sorgt eher der unentschlossene AF für unscharfe Bilder.

Horst
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Donnerstag 11. Mai 2017, 23:24

Hallo,
Horka hat geschrieben:Der Sinn, einen solchen Test mit einem Televorsatz zu machen und dann auf die Kamera ohne Vorsatz zu schließen, erschließt sich mir nicht. Ebensowenig die plakative Überschrift.

In dem Bericht vermisse ich den Hinweis, ob der Stabi an den Vorsatz per Menü angepasst wurde.

Horst
Der Konverter war natürlich im Einstellungsmenü angemeldet. Der Sinn diesen Test seit Jahren immer wieder mal mit Konverter zu machen war bei mir ursprünglich daraus erwachsen, dass ich die FZ200 mit der Canon SX50 meines Bruders vergleichen wollte, welche 1200mm Zoom hat und meines Erachtens die beste Bildqualität der Kameras hat welche mehr als 1000mm Zoom bieten. Leider etwas langsam und lichtschwach bei vollem Zoom.

Und zur Besänftigung noch ein paar Bildchen meiner FZ200.


Mit freundlichem Gruß
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Aloysius
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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Freitag 12. Mai 2017, 00:00

Hallo,


Die Überschrift zu diesem Thread mag etwas plakative wirken, aber grundsätzlich ist das Zuschalten in manchen Situationen ohne Weiteres unsinnig. Bei 35mm Brennweite und einer Verschlusszeit von 1/2000 sek bringt er bestimmt nichts.

Oder bei der FZ200 kann ich den Stabi nur ein oder ausschalten, so konnte ich noch bei meiner FZ38 noch zwei Stabilisator-Modi auswählen Mode 1 im Aufnahmemodus wurde immer stabilisiert und Mode 2 es wurde erst stabilisiert wenn der Auslöseknopf gedrückt wurde (Seite 145 FZ38 Bedienungsanleitung). Da stellt sich mir die Frage warum muss es einen Mode 2 nur für das Auslösen geben wenn doch Mode 1 sowieso auch beim Auslösen stabilisiert. Könnte man ja mal drüber nachdenken.

Oder warum ist er überhaupt abschaltbar?

Im Übrigen konnte ich heute ohne Telekonverter tatsächlich keinen Zusammenhang zwischen Stabilisator und Schärfe mehr feststellen.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius

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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von emeise » Freitag 12. Mai 2017, 06:37

Aloysius hat geschrieben: Da stellt sich mir die Frage warum muss es einen Mode 2 nur für das Auslösen geben wenn doch Mode 1 sowieso auch beim Auslösen stabilisiert. Könnte man ja mal drüber nachdenken.
Vielleicht spart es einfach nur Strom und die Akkuladung hält länger.

Die Threadbilder zeigen, dass die FZ200 richtig gute Bilder liefert, obwohl ich mir diesen Upgrade von der FZ150 nicht antun wollte.

Mit der Schärfe würde ich aber bei einigen Bildern etwas dezenter agieren.

Zum Stabi, - Fazit scheint ja gefunden :
Bei kurzen Bel. Zeiten besser mal drauf verzichten.
Dass bei 1100mm, wo kleinste Ruckler riesige Bewegung bedeuten, der Stabi heillos überfordert sein könnte, leuchtet mir auch irgendwie ein.
FZ1K, TZ101, EOS 600D, GX7, G9, E-M5 m II / 12-40 und 7-14mm 2.8 Pro
Wenn ich all mein Equipment aufzähle, ist die Seite vollgemüllt.

keep it simple
Grüßle, Dieter

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Re: Stabilisator (Sinn und Unsinn)

Beitrag von Aloysius » Freitag 12. Mai 2017, 09:42

Hallo,
emeise hat geschrieben: Die Threadbilder zeigen, dass die FZ200 richtig gute Bilder liefert, obwohl ich mir diesen Upgrade von der FZ150 nicht antun wollte.

Mit der Schärfe würde ich aber bei einigen Bildern etwas dezenter agieren.

Zum Stabi, - Fazit scheint ja gefunden :
Bei kurzen Bel. Zeiten besser mal drauf verzichten.
Dass bei 1100mm, wo kleinste Ruckler riesige Bewegung bedeuten, der Stabi heillos überfordert sein könnte, leuchtet mir auch irgendwie ein.
Ich überschärfe schon mal ganz gern. Das liegt wahrscheinlich an meiner nur 50-prozentigen Sehkraft mit Brille und 30% ohne Brille. Aber ist ja Raw kann ich immer wieder schnell ändern.

Mit freundlichen Gruss
Aloysius

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