Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
Antworten
Benutzeravatar
Slayer
Moderator
Beiträge: 4606
Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:42
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von Slayer » Mittwoch 28. September 2016, 14:48

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage zu den verschiedenen Makroobjektiven bzw. zu deren Bildausschnitt.

Es gibt ja diese drei Makroobjektive:

- Lumix 30mm, Nahgrenze 10,5cm
- Lumix 45mm, Nahgrenze 15cm
- Zuiko 60mm, Nahgrenze 19cm

Alle haben ja den selben Abbildungsmaßstab bzw. die "maximale Vergrößerung" von 1:1.

Erhalte ich also z.B. mit dem Lumix 30mm Objektiv dasselbe Bild (abgesehen vom Blickwinkel) wie mit dem Zuiko 60mm, wenn ich die Nahgrenze ausnutze?
Viele Grüße,
Patrick


---
Lumix S5
Sigma 16-28 / 20 / 35 / 150-600
Lumix 35 / 50 / 85 / 70-300

Mein flickr


Benutzeravatar
sasssoft
Beiträge: 559
Registriert: Sonntag 22. April 2012, 08:45
Wohnort: 25767
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von sasssoft » Mittwoch 28. September 2016, 15:06

Ja, aber der Bildeindruck ist leicht unterschiedlich:
Mit 30 mm ist er etwas weitwinkliger, d.h. in der Breite hast Du nach hinten mehr drauf. Bei 60 mm ist es etwas eine Telewirkung, d.h. vom Hintergrund es auch nur ein engerer Ausschnitt drauf.

Mit dem bekannten Fisheye von Samyang mit 7,5 mm kommst Du auch auf 9 cm ran, das ist dann Nah- oder noch kein Makrobereich, aber Du hast hinten "die ganze Welt" drauf :D .

Gruß
Alfred
https://alfreds-fotos.dehttp://www.fixfoto.info
Pana G9, GM5, GX880, 12-32, 35-100, 100-300 II, PanaLeica 15, 8-18, 12-60, Sigma 60, Rokinon 7,5; Makro: Olympus 60, Raynox 150, 250, 202; Blitz: Metz 58 AF-2, Godox MF12; Beamer: BenQ W1720

Benutzeravatar
DocReason
Beiträge: 615
Registriert: Freitag 1. Juni 2012, 14:36
Wohnort: Raum Ingolstadt

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von DocReason » Mittwoch 28. September 2016, 15:56

Beim Makro im eigentlichen Sinne beträgt der Abbildungsmaßstab mindestens 1:1. 1 cm auf dem Sensor entspricht 1 cm in der Realität. Um das gleiche Objekt jedes Mal gleich groß auf dem Sensor abzubilden, musst Du Dich mit zunehmender Brennweite immer weiter mit der Kamera vom Objekt entfernen.

Pro mm Brennweite brauchst Du ca. 3,2 mm Entfernung zum Sensor. Ein 75 mm Makro hätte also eine Nahgrenze von rund 240 mm, ein 100 mm Makro von 320 mm. Bei einem größeren Abbildungsverhältnis als 1:1 würde die Nahgrenze natürlich kleiner ausfallen.
- Frank -

Kameras: GM5, G6, O-MD E-M1 I/II
Objektive: Lumix 14-140, 100-300, 14, 20, 42.5 - M.Zuiko 9-18, 7-14, 12-40 f2.8, 40-150 f2.8, 45, 60, 75 - Walimex 7,5
Stative: Sirui T-025X, N-2004 - Rollei M1
Blitze: Metz 58AF-2, M440 - Yongnuo 560 III/IV

Benutzeravatar
Slayer
Moderator
Beiträge: 4606
Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:42
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von Slayer » Mittwoch 28. September 2016, 16:15

Vielen Dank schon mal euch beiden!
DocReason hat geschrieben:1 cm auf dem Sensor entspricht 1 cm in der Realität.
Das ist genau das, was ich wissen wollte.

Wenn man mal also vom Eindruck der Brennweiten absieht, wäre der Vorteil einer längeren Brennweite nur der, dass man nicht so nah ran muss, z.B. bei scheuen Tieren, oder?
Viele Grüße,
Patrick


---
Lumix S5
Sigma 16-28 / 20 / 35 / 150-600
Lumix 35 / 50 / 85 / 70-300

Mein flickr


Benutzeravatar
sasssoft
Beiträge: 559
Registriert: Sonntag 22. April 2012, 08:45
Wohnort: 25767
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von sasssoft » Mittwoch 28. September 2016, 16:21

Im Wesentlichen ja. Dazu kommt, wie oben beschrieben, der Eindruck des weiter entfernten Hintergrundes. Mehr weitwinkel- oder mehr telemäßig. Bei längeren Brennweiten brauchst Du auch etwas kürzere Belichtungszeiten, um nicht zu verwackeln! Ich denke, auch der Schärfentiefebereich bei derselben Blende ist bei 60 mm etwas kleiner als bei 30 mm, d.h. noch genaueres Fokussieren ist wichtig ;) .

Gruß
Alfred
https://alfreds-fotos.dehttp://www.fixfoto.info
Pana G9, GM5, GX880, 12-32, 35-100, 100-300 II, PanaLeica 15, 8-18, 12-60, Sigma 60, Rokinon 7,5; Makro: Olympus 60, Raynox 150, 250, 202; Blitz: Metz 58 AF-2, Godox MF12; Beamer: BenQ W1720

Benutzeravatar
Slayer
Moderator
Beiträge: 4606
Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:42
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von Slayer » Mittwoch 28. September 2016, 16:31

sasssoft hat geschrieben:Im Wesentlichen ja. Dazu kommt, wie oben beschrieben, der Eindruck des weiter entfernten Hintergrundes. Mehr weitwinkel- oder mehr telemäßig. Bei längeren Brennweiten brauchst Du auch etwas kürzere Belichtungszeiten, um nicht zu verwackeln! Ich denke, auch der Schärfentiefebereich bei derselben Blende ist bei 60 mm etwas kleiner als bei 30 mm, d.h. noch genaueres Fokussieren ist wichtig ;) .

Gruß
Alfred
Ahh, ja, danke Alfred. Das sind auch interessante Aspekte. Macht das 30mm noch interessanter. Zudem hat es ein OIS. Eigentlich hatte ich mich schon für's Zuiko entschieden.
Viele Grüße,
Patrick


---
Lumix S5
Sigma 16-28 / 20 / 35 / 150-600
Lumix 35 / 50 / 85 / 70-300

Mein flickr


Benutzeravatar
DocReason
Beiträge: 615
Registriert: Freitag 1. Juni 2012, 14:36
Wohnort: Raum Ingolstadt

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von DocReason » Mittwoch 28. September 2016, 16:38

Vielleicht noch zwei Aspekte, die für eine größere Brennweite sprechen:
1. die Fluchtentfernung bei Insekten
2. die Lichtsetzung des Motives
- Frank -

Kameras: GM5, G6, O-MD E-M1 I/II
Objektive: Lumix 14-140, 100-300, 14, 20, 42.5 - M.Zuiko 9-18, 7-14, 12-40 f2.8, 40-150 f2.8, 45, 60, 75 - Walimex 7,5
Stative: Sirui T-025X, N-2004 - Rollei M1
Blitze: Metz 58AF-2, M440 - Yongnuo 560 III/IV

mopswerk

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von mopswerk » Mittwoch 28. September 2016, 16:42

Bezeichnet man als Naeinstellgrenze N die Strecke zwischen Sensor und Gegenstand, dann kann man per Linsengleichung nähern:
Mit g+b = N und mit der Linsengleichung ( https://de.wikipedia.org/wiki/Linsengleichung" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; ) bekommt man bei Abb.maßtab 1:1 > f = N / 4 ... also in der Näherung sind's pro mm Brennweite 4mm Abstand mehr.
Bildausschnitt sollte der gleiche sein, aber wie bereits vorher angemerkt ist die Schärfentiefe anders.
Aber wohl auch nicht so stark wie im Normalfalle: https://en.wikipedia.org/wiki/Depth_of_field#Close-up" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Je Näher g an f rankommt, wird in der Näherung die Schärfentiefe sogar unabhängig von der Brennweite. Für 1:1 gilt dann DOF ~ 4 k coc (k:Blendenzahl / coc: Durchmesser Zertreuungskreis, ungefähr 15 Mikrometer bei MFT)
=> Bei Blende 4 erhält man so zB für die Tiefenschärfe ungefähr 0,24mm Schärfentiefe.

PS: Unser Mitforist ThomasT hatte seinerseits bemerkt, dass es sowas wie Fluchtdistanz gar nicht gibt, siehe: http://www.klaus-henkel.de/flucht.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; . Wenn man das mal experimentell nachprüfen will, hierr gibt's was Neues von Laowa (sieht extrem schräg aus :) ): https://www.ephotozine.com/article/laow ... ced--29966" onclick="window.open(this.href);return false; ... gut, F14 an MFT adaptiert wäre jetzt auch nicht so prickelnd.
PPS: Das neue Oly 30 hat ja sogar einen Abb-maßtab von 1,25x !

Benutzeravatar
Slayer
Moderator
Beiträge: 4606
Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:42
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von Slayer » Donnerstag 29. September 2016, 16:20

Vielen Dank euch allen,

Das Laowa Ding sieht ja wirklich schräg aus. Die Nahgrenze wird aber vom Sensor aus gemessen, oder? da hat das Ding ja per se schon mal n halben Meter :lol:

Das Oly klingt auch interessant. f3,5 is natürlich Lichtschwach, aber 1,25 is n Wort.
Viele Grüße,
Patrick


---
Lumix S5
Sigma 16-28 / 20 / 35 / 150-600
Lumix 35 / 50 / 85 / 70-300

Mein flickr


Benutzeravatar
magle
Ehrenmitglied
Beiträge: 2606
Registriert: Montag 12. Januar 2015, 12:05
Wohnort: Bayerischer Untermain

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von magle » Donnerstag 29. September 2016, 16:28

Slayer hat geschrieben:Vielen Dank euch allen,

Das Laowa Ding sieht ja wirklich schräg aus. Die Nahgrenze wird aber vom Sensor aus gemessen, oder? da hat das Ding ja per se schon mal n halben Meter :lol:

Das Oly klingt auch interessant. f3,5 is natürlich Lichtschwach, aber 1,25 is n Wort.
Hallo Patrick,

Naheinstellgrenze wird immer vom Sensor aus gemessen.

Hinsichtlich der Lichtstärke ist f3.5 relativ. Gerade bei Makros, insbesondere wenn man nah heran geht, muss man eigentlich deutlich abblenden, um eine ausreichende Schärfetiefe zu erreichen.
Nimmt man das Makro-Objekt auch für andere Anwendungen, z.B. Potrait, kann die Lichstärke natürlich schon entscheidend sein.
Viele Grüße,
Martin

Lumix S5 II, TZ202
Lumix S 18, S 85, S 20-60, S 70-300
Sigma 35

Bilder gibt es hier

mopswerk

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von mopswerk » Donnerstag 29. September 2016, 20:43

magle hat geschrieben:
Slayer hat geschrieben:Vielen Dank euch allen,
Das Laowa Ding sieht ja wirklich schräg aus. Die Nahgrenze wird aber vom Sensor aus gemessen, oder? da hat das Ding ja per se schon mal n halben Meter :lol:
Das Oly klingt auch interessant. f3,5 is natürlich Lichtschwach, aber 1,25 is n Wort.
Hallo Patrick,
Naheinstellgrenze wird immer vom Sensor aus gemessen.
Hinsichtlich der Lichtstärke ist f3.5 relativ. Gerade bei Makros, insbesondere wenn man nah heran geht, muss man eigentlich deutlich abblenden, um eine ausreichende Schärfetiefe zu erreichen.
Nimmt man das Makro-Objekt auch für andere Anwendungen, z.B. Potrait, kann die Lichstärke natürlich schon entscheidend sein.
Wenn man Portrait machen will, würde ich mir ein Makro holen und ein Porträt, das Oly 45 kostet zB ja nicht die Welt (Die Offenblende 1,8 ist halt doch ein Argument, insbesondere bei den kleineren MFT Sensoren). Ich bin immer noch ein großer Freund des 60er Olys. Damit kann man auch Porträts machen (mehr Gesichtsporträts) und hat vielleicht wg. der 60mm noch einen Ticken mehr Freistellungspotenzial, wenn man sich eine Zusätzliche Porträtscherbe nicht zulegen mag.

Benutzeravatar
copycat02
Beiträge: 31
Registriert: Donnerstag 10. März 2016, 08:55
Wohnort: Klosterlechfeld
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von copycat02 » Donnerstag 6. Oktober 2016, 15:19

Slayer hat geschrieben:
sasssoft hat geschrieben:Im Wesentlichen ja. Dazu kommt, wie oben beschrieben, der Eindruck des weiter entfernten Hintergrundes. Mehr weitwinkel- oder mehr telemäßig. Bei längeren Brennweiten brauchst Du auch etwas kürzere Belichtungszeiten, um nicht zu verwackeln! Ich denke, auch der Schärfentiefebereich bei derselben Blende ist bei 60 mm etwas kleiner als bei 30 mm, d.h. noch genaueres Fokussieren ist wichtig ;) .

Gruß
Alfred
Ahh, ja, danke Alfred. Das sind auch interessante Aspekte. Macht das 30mm noch interessanter. Zudem hat es ein OIS. Eigentlich hatte ich mich schon für's Zuiko entschieden.
Nimm die Oly-Linse - trotz fehlendem Stabi - Du wirst es nicht bereuen... denn auch im "normalen" Betrieb liefert es fantastische Ergebnisse - und ehrlich, Marcoaufnahmen sollte man im Regelfall eh nur mit einem Stativ machen ...

beste Grüße,

six
2 x GX8, Sigma 30 / 2.8, Oly 60 / 2.8, Oly 7-14 / 2.8 ED, Pana 14-140II, Oly 40-150 / 2.8 pro, Oly 12-40 / 2.8 Pro, Oly 8 / 1.8 Pro, Manfrotto & Rollei Stative, Novoflex Adapter, Photix Funkauslöser, Hensel Studiolicht, Nikon D7200 (x2) + Linsen...

Benutzeravatar
Slayer
Moderator
Beiträge: 4606
Registriert: Donnerstag 29. September 2011, 10:42
Wohnort: Münster
Kontaktdaten:

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von Slayer » Donnerstag 6. Oktober 2016, 15:40

Moin,
copycat02 hat geschrieben:Nimm die Oly-Linse - trotz fehlendem Stabi - Du wirst es nicht bereuen... denn auch im "normalen" Betrieb liefert es fantastische Ergebnisse - und ehrlich, Marcoaufnahmen sollte man im Regelfall eh nur mit einem Stativ machen ...
jo, ich hab mich auch für's Oly 60mm entschieden. Allerdings müssen erst noch zwei andere Linsen her :lol:
mopswerk hat geschrieben: Wenn man Portrait machen will, würde ich mir ein Makro holen und ein Porträt, das Oly 45 kostet zB ja nicht die Welt (Die Offenblende 1,8 ist halt doch ein Argument, insbesondere bei den kleineren MFT Sensoren). Ich bin immer noch ein großer Freund des 60er Olys. Damit kann man auch Porträts machen (mehr Gesichtsporträts) und hat vielleicht wg. der 60mm noch einen Ticken mehr Freistellungspotenzial, wenn man sich eine Zusätzliche Porträtscherbe nicht zulegen mag.
Das 45er hab ich ja auch. Von daher brauche ich die Makro Linse auch nur für Makros.


Vielen Dank für eure Entscheidungshilfe!
Viele Grüße,
Patrick


---
Lumix S5
Sigma 16-28 / 20 / 35 / 150-600
Lumix 35 / 50 / 85 / 70-300

Mein flickr


Benutzeravatar
UweS
Beiträge: 1934
Registriert: Dienstag 15. Mai 2012, 08:49
Wohnort: Erzgebirge

Re: Makro Objektive - Abbildungsmaßstab

Beitrag von UweS » Donnerstag 6. Oktober 2016, 16:41

Slayer hat geschrieben:ich hab mich auch für's Oly 60mm entschieden
Ja, ich habe es auch gekauft.
Wurde heute geliefert.
In Holland gekauft über ebay.
Und mit Glück grade zum Zeitpunkt gesucht wo ebay 15% Gutscheine verteilte.

Letztendlich 280.-€ gezahlt. :lol:
Freundliche Grüße Uwe.

Ich kann die Zeit anhalten!
TZ31 / GX80 / Lumix 12-32mm / Lumix 14-140 II / Lumix 100-300 / Zuiko 60mm Macro / Raynox DCR- 250 / Helicon Focus / Affinity Photo
F L I C K R

Antworten

Zurück zu „Objektive für die G-, GH-, GF-, GM- und GX-Reihe“