Rauschen bei der LX7 - Austausch
Rauschen bei der LX7 - Austausch
Mahlzeit,
ich mache mal schnell einen neuen thread auf, damit wir hier weiterreden können.
@valetino Zum einen sehe ich in Deinem Beispielbild auf dem aufsteigenden Ast schon ein leichtes Farbrauschen.
Zum anderen kann ich das Beispielbild (als ERgebnis) in dieser Qualität mit den Einstellungen (EXIF) schlicht nicht nachvollziehen.
Ich muss tatsächlich etwas länger suchen, um etwas Vergleichbares bei mir zu finden, da ich vermeide, oberhalb von ISO 250 zu fotografieren.
Grüße
ich mache mal schnell einen neuen thread auf, damit wir hier weiterreden können.
@valetino Zum einen sehe ich in Deinem Beispielbild auf dem aufsteigenden Ast schon ein leichtes Farbrauschen.
Zum anderen kann ich das Beispielbild (als ERgebnis) in dieser Qualität mit den Einstellungen (EXIF) schlicht nicht nachvollziehen.
Ich muss tatsächlich etwas länger suchen, um etwas Vergleichbares bei mir zu finden, da ich vermeide, oberhalb von ISO 250 zu fotografieren.
Grüße
Zuerst - DMC-LX 2 -> vergessen in einer LH-A380
Danach - DMC-LX 5 -> "versenkt" auf La Graciosa
Jetzt - DMC-LX 7 -> es gibt sie noch = HURRA!!!
..volle Kanne bei https://www.flickr.com/photos/holgileinchen/
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Danke für den neuen Thread und die damit verbundene Entzerrung.
Ich hab selber eine andere Kamera, also keine LX7 und kann mich daher nur auf Testberichte stützen. Das Internet schreibt dass sie bis ISO 800 rauscharme Bilder macht.
Rauschverstärkend wirken Einstellungen wie Nachschärfung, Kontrasterhöhung, lebhafte Farben oder sonst irgendwelche aufhellenden Funktionen. Schau doch mal ob Du davon irgendetwas in den Grundeinstellungen stehen hast.
Ich hab selber eine andere Kamera, also keine LX7 und kann mich daher nur auf Testberichte stützen. Das Internet schreibt dass sie bis ISO 800 rauscharme Bilder macht.
Rauschverstärkend wirken Einstellungen wie Nachschärfung, Kontrasterhöhung, lebhafte Farben oder sonst irgendwelche aufhellenden Funktionen. Schau doch mal ob Du davon irgendetwas in den Grundeinstellungen stehen hast.
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Auch in den Blättern ist es zu sehen.
Nur, richtig störend ist es mM nach in diesem Bild nicht.
Der Hintergrund ist einfach sehr unruhig und der Focus liegt auf dem Apfel.
Ich bin unter Zeitdruck und stell daher erst am WE was rein.
Ich sehe "Rauschprobleme" in gleichmäßigen Flächen,
wie z. B. bei einem blauen Himmel.
Aber wie gesagt, Beweisbilder erst am WE
Nur, richtig störend ist es mM nach in diesem Bild nicht.
Der Hintergrund ist einfach sehr unruhig und der Focus liegt auf dem Apfel.
Ich bin unter Zeitdruck und stell daher erst am WE was rein.
Ich sehe "Rauschprobleme" in gleichmäßigen Flächen,
wie z. B. bei einem blauen Himmel.
Aber wie gesagt, Beweisbilder erst am WE
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An Gruaß vom Alpenrand
Gert
FZ1000 angepeilt / Photoshop CS6 / NIK Collection
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Hier das Original JPG aus der CAmera - ohne jegliche Bearbeitung.
Camparameter beste Qualität. Alle Einstellungen, wie Farbe, Kontrast Schärfe auf 0
ISO 100 !
http://abload.de/image.php?img=0021ofxe1.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Nur, nochmal erwähnt: Ich finde die LX 7 super.
Der Kompromiss für mich - in Puncto Preis, Größe/Gewicht, Bildqualität.
Der einzige Punkt, der mich etwas stört, ist das erkennbare Bildrauschen in glatten Flächen.
Siehe blauer Himmel.
Am Bildschirm, oder Tablet ist das erkennbar- Abzüge hab ich noch keine machen lassen.
Es braucht einigen Aufwand das sauber glatt zu bügeln. Es geht schon, aber ich hab noch nicht
so richtig das Händchen dafür.
Was meint ihr?
PS: Leider ist meine "Beteiligungsfrequenz" im Moment ziemlich gebremst....
Camparameter beste Qualität. Alle Einstellungen, wie Farbe, Kontrast Schärfe auf 0
ISO 100 !
http://abload.de/image.php?img=0021ofxe1.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Nur, nochmal erwähnt: Ich finde die LX 7 super.
Der Kompromiss für mich - in Puncto Preis, Größe/Gewicht, Bildqualität.
Der einzige Punkt, der mich etwas stört, ist das erkennbare Bildrauschen in glatten Flächen.
Siehe blauer Himmel.
Am Bildschirm, oder Tablet ist das erkennbar- Abzüge hab ich noch keine machen lassen.
Es braucht einigen Aufwand das sauber glatt zu bügeln. Es geht schon, aber ich hab noch nicht
so richtig das Händchen dafür.
Was meint ihr?
PS: Leider ist meine "Beteiligungsfrequenz" im Moment ziemlich gebremst....
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Das Problem liegt NICHT an der Kamera. Ich sehe am dem Bild wirklich nur superminimalstes Rauschen. Das ist der problematischen Farbe blau geschuldet und völlig normal und in meinen Augen nicht weiter störend.Tabletfotografierer hat geschrieben: Was meint ihr?
Wenn Du es wirklich absolut rauschfrei haben willst setz die Enttäuschung in der Kamera einen Tick höher oder geh hinterer mit einem Entrauschtool über das Bild.
- Lithographin
- Beiträge: 1187
- Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 11:55
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Meine Erfahrung seit 2005, als ich mir die erste Digitale kaufte ist, dass das Rauschen zunimmt je kleiner der Sensor ist.
Je nach Modell und Objektiv mal weniger, mal mehr. Da kann mir die Werbung vorgaukeln was sie will. Nur die Ergebnisse zählen.
Die eierlegende Wollmilchsau wird wohl auch weiterhin durch alle möglichen Foren getrieben.
Um es ganz klar zu sagen.
Es geht mir bei meiner Aussage nicht um einen bestimmten Hersteller, da bestimmte technische Auswirkungen bei den Bildern quer durch alle Marken zu finden sind.
Je nach Marke und Sensorgröße variiert das Rauschen je nach ISO, aber auch bei bestimmten Farben und der verwendeten Blende.
Dies herauszufinden ist meist immer zeitaufwändig und erst nach dem Kauf möglich.
Selbst meine kleine Leica D-Lux 5 hatte, bei 100% betrachtet bei der niedrigsten ISO unter bestimmten Umständen Bildrauschen, dass auch nicht weniger wird je größer der Bildschirm beim Betrachten ist.
Ich habe auch sehr lange herumgedocktert bis ich vor der Frage stand ob ich zu blöd bin, die Kamera defekt war oder sonst ein Grund vorlag.
Nachdem ich aus dem Druckereigewerbe als Lithographin gelernt habe zuerst die Fehler bei einem Bild zu sehen, welche wir zu retuschieren hatten, ist das Fluch und Segen zugleich.
Außer acht lassen darf man aber auch folgende Punkte nicht.
- In welchem Format arbeite ich. JPEG oder RAW?
- Mit welcher Bildbearbeitungssoftware bearbeite ich dann die entsprechenden Bilder.
Gerade bei der Software gibt es haushohe Unterschiede wie z.B. JPEG's dargestellt werden, weil da noch dazukommt wie die Kamera eingestellt wurde. Also zwei mögliche Fehlerquellen.
Da mir persönlich JPEG's qualitativ bei keiner meiner Kameras genügen habe ich schon lange auf RAW umgestellt und ewig mit Lightroom gearbeitet weil ich ein Gewohnheitstier bin.
Selbst bei LR bin ich an Grenzen gelangt die ich nicht zu überschreiten in der Lage war, obwohl ich das Programm ausgereizt habe bis zum Letzten, Kurse besuchte und Lernbücher/Videos von vorne nach hinten und wieder retour durchgeackert habe.
Was ich allerdings auch mit den Handbüchern der Kameras oder entsprechender Literatur mache da dies der Grundstein ist um überhaupt mal einen Ausgangspunkt zu haben. Einfach mal drauflos klicken und dann fragen ohne das Handbuch auch nur angesehen zu haben ist in meinen Augen eine der größten Fehlerquellen.....
Durch Berichte von Fotografen bin ich dann auf Capture One 9 Pro gestossen, habe es ausprobiert und es hat sich eine vollkommen neue Welt eröffnet das dieses Programm ganz anders mit den Dateien umging. Da konnte ich wesentlich feinfühliger, viel präzieser arbeiten und Ergebnisse aus den Bildern holen die ich nicht für möglich gehalten hatte. Und ja, ich musste mich umstellen und Kompromisse machen am Anfang bei meiner Arbeitsweise, die sich aber im Laufe der Zeit immer mehr relativieren wenn man das Programm besser kennen lernt.
Klar, nicht gerade billig und es mussten auch meine letzten analogen Schätzchen den Weg zum Ankauf gehen, aber ich habe es nicht bereut.
Die Bearbeitungssoftware ist wie ein Dolmetscher. Je genauer und flüssiger die ihren Job erledigen, desto schneller kommt man ans Ziel.
Das soll jetzt kein Statement für eine bestimmte Softwäre sein, sondern ledigleich ein Denkanstoß das es vielleicht mit einer anderen Bearbeitung ganz anders aussehen kann.
Aber was will ich schlußendlich damit sagen? Der Weg zur passenden Kamera ist ein steiniger.
Je höher die eigenen Ansprüche im Laufe der Zeit werden "können"um so nerviger und entäuschender kann es sein bis man den richtigen Weg gefunden hat.
Kamera respektive Sensorgröße, Objektive, Rechner, Monitor und ganz wichtig die Bearbeitungssoftware, welche nur all zu leicht übersehen wird.
All zu leicht lässt man sich auf diesem Weg am Anfang auch durch Fragen oder Aussagen in Foren irritieren. Man glaubt der Werbung und den Ankündigungen, liest aller Orten wie toll doch dies und jene Kamera oder Objektiv ist um dann frustriert festzustellen das man entweder eine Gurke gekauft hat oder das Teil einfach nichts ist für einen ist weil man Neuling ist oder einfach ganz andere Ansprüche hat.
Und wie gesagt, auch ich musste lernen das die Software einen ganz erheblichen Teil zum Erfolg ausmacht.
Auch die Mär mit der niedrigen ISO ist zu beachten. Am Tag kann man ruhig mal die Obergrenze nach oben schrauben. Ich habe bei allen Kameras den maximalen Wert ausgetestet und die Auto-ISO Einstellung entsprechend eingestellt. Und sie da, selbst ISO 1600 ist bei Tageslicht kein Problem und das Rauschen verhält sich so wie erwartet wenn man weiß was man hat, tut und wie man weiterarbeitet.
p.s.
Das Rauschen ist beim Ausbelichten am Fotopapier so gut wie kein Thema.
Je nach Modell und Objektiv mal weniger, mal mehr. Da kann mir die Werbung vorgaukeln was sie will. Nur die Ergebnisse zählen.
Die eierlegende Wollmilchsau wird wohl auch weiterhin durch alle möglichen Foren getrieben.
Um es ganz klar zu sagen.
Es geht mir bei meiner Aussage nicht um einen bestimmten Hersteller, da bestimmte technische Auswirkungen bei den Bildern quer durch alle Marken zu finden sind.
Je nach Marke und Sensorgröße variiert das Rauschen je nach ISO, aber auch bei bestimmten Farben und der verwendeten Blende.
Dies herauszufinden ist meist immer zeitaufwändig und erst nach dem Kauf möglich.
Selbst meine kleine Leica D-Lux 5 hatte, bei 100% betrachtet bei der niedrigsten ISO unter bestimmten Umständen Bildrauschen, dass auch nicht weniger wird je größer der Bildschirm beim Betrachten ist.
Ich habe auch sehr lange herumgedocktert bis ich vor der Frage stand ob ich zu blöd bin, die Kamera defekt war oder sonst ein Grund vorlag.
Nachdem ich aus dem Druckereigewerbe als Lithographin gelernt habe zuerst die Fehler bei einem Bild zu sehen, welche wir zu retuschieren hatten, ist das Fluch und Segen zugleich.
Außer acht lassen darf man aber auch folgende Punkte nicht.
- In welchem Format arbeite ich. JPEG oder RAW?
- Mit welcher Bildbearbeitungssoftware bearbeite ich dann die entsprechenden Bilder.
Gerade bei der Software gibt es haushohe Unterschiede wie z.B. JPEG's dargestellt werden, weil da noch dazukommt wie die Kamera eingestellt wurde. Also zwei mögliche Fehlerquellen.
Da mir persönlich JPEG's qualitativ bei keiner meiner Kameras genügen habe ich schon lange auf RAW umgestellt und ewig mit Lightroom gearbeitet weil ich ein Gewohnheitstier bin.
Selbst bei LR bin ich an Grenzen gelangt die ich nicht zu überschreiten in der Lage war, obwohl ich das Programm ausgereizt habe bis zum Letzten, Kurse besuchte und Lernbücher/Videos von vorne nach hinten und wieder retour durchgeackert habe.
Was ich allerdings auch mit den Handbüchern der Kameras oder entsprechender Literatur mache da dies der Grundstein ist um überhaupt mal einen Ausgangspunkt zu haben. Einfach mal drauflos klicken und dann fragen ohne das Handbuch auch nur angesehen zu haben ist in meinen Augen eine der größten Fehlerquellen.....
Durch Berichte von Fotografen bin ich dann auf Capture One 9 Pro gestossen, habe es ausprobiert und es hat sich eine vollkommen neue Welt eröffnet das dieses Programm ganz anders mit den Dateien umging. Da konnte ich wesentlich feinfühliger, viel präzieser arbeiten und Ergebnisse aus den Bildern holen die ich nicht für möglich gehalten hatte. Und ja, ich musste mich umstellen und Kompromisse machen am Anfang bei meiner Arbeitsweise, die sich aber im Laufe der Zeit immer mehr relativieren wenn man das Programm besser kennen lernt.
Klar, nicht gerade billig und es mussten auch meine letzten analogen Schätzchen den Weg zum Ankauf gehen, aber ich habe es nicht bereut.
Die Bearbeitungssoftware ist wie ein Dolmetscher. Je genauer und flüssiger die ihren Job erledigen, desto schneller kommt man ans Ziel.
Das soll jetzt kein Statement für eine bestimmte Softwäre sein, sondern ledigleich ein Denkanstoß das es vielleicht mit einer anderen Bearbeitung ganz anders aussehen kann.
Aber was will ich schlußendlich damit sagen? Der Weg zur passenden Kamera ist ein steiniger.
Je höher die eigenen Ansprüche im Laufe der Zeit werden "können"um so nerviger und entäuschender kann es sein bis man den richtigen Weg gefunden hat.
Kamera respektive Sensorgröße, Objektive, Rechner, Monitor und ganz wichtig die Bearbeitungssoftware, welche nur all zu leicht übersehen wird.
All zu leicht lässt man sich auf diesem Weg am Anfang auch durch Fragen oder Aussagen in Foren irritieren. Man glaubt der Werbung und den Ankündigungen, liest aller Orten wie toll doch dies und jene Kamera oder Objektiv ist um dann frustriert festzustellen das man entweder eine Gurke gekauft hat oder das Teil einfach nichts ist für einen ist weil man Neuling ist oder einfach ganz andere Ansprüche hat.
Und wie gesagt, auch ich musste lernen das die Software einen ganz erheblichen Teil zum Erfolg ausmacht.
Auch die Mär mit der niedrigen ISO ist zu beachten. Am Tag kann man ruhig mal die Obergrenze nach oben schrauben. Ich habe bei allen Kameras den maximalen Wert ausgetestet und die Auto-ISO Einstellung entsprechend eingestellt. Und sie da, selbst ISO 1600 ist bei Tageslicht kein Problem und das Rauschen verhält sich so wie erwartet wenn man weiß was man hat, tut und wie man weiterarbeitet.
p.s.
Das Rauschen ist beim Ausbelichten am Fotopapier so gut wie kein Thema.
Servus, Cristina
Ich fotografiere wie ich es sehe und schreibe wie ich es empfinde, nicht wie es ist
https://www.flickr.com/photos/154393312@N07/
Ausrüstung steht im Profil
Bitte keine Bildbearbeitung und andere Bilder einstellen
Ich fotografiere wie ich es sehe und schreibe wie ich es empfinde, nicht wie es ist
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Ausrüstung steht im Profil
Bitte keine Bildbearbeitung und andere Bilder einstellen
Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Ich komme leider erst heute dazu...sorry, aber ich bin noch Beispiele schuldig.
Fangen wir an:
P1070523 by holgileinchen, auf Flickr
Die Daten sind alle im Foto. Zu sehen ist das parallel zum raw entstandene jpg (kameraintern).
Aufgenommen zur Mittagszeit. Dabei war es bei Weitem nicht so dunstig, wie das Foto vermuten lässt.
Und wenn ich nun in die 100%-Ansicht hineingehe, sehe ich Rauschen. Nicht ausgeprägt, aber vorhanden und für die ISO-Zahl eigentlich unschön.
Ansonsten hat Lithografin nun schon einiges geschrieben, dem ich mich so anschließen würde.
@valentino
Ich habe auch Bilder mit glattblauem Himmel, in welchem aber eben auch kein Rauschen auftritt bzw. kaum Wahrnehmbares.
Ursprung war ja, dass ich meinte, dass die LX7 doch schon auf unter ISO 400 ein sichtbares Rauschen produziert, manchmal, und ja, man muss es dann auch etwas suchen.
Richtig oder eher bewusst aufgefallen ist mir das auch erst nach einem Jahr mit der Kamera. Vorher war ich nur über manche Qualität verwundert, dann wusste ich warum. Allein, außer der von Lithografin angeführten Erklärung der Rauschneigugn der MFT-Chips finde ich dafür auch keinen nachvollziehbaren Grund.
Nur zwingt es in Folge einen dazu, auf teuere Technik zu schielen...und dabei komme ich von meinen ursprünglichen Ideen, klein (für die Hosentasche), aber qualitativ sehr hochwertig, wieder weg.
Grüße
Fangen wir an:
P1070523 by holgileinchen, auf Flickr
Die Daten sind alle im Foto. Zu sehen ist das parallel zum raw entstandene jpg (kameraintern).
Aufgenommen zur Mittagszeit. Dabei war es bei Weitem nicht so dunstig, wie das Foto vermuten lässt.
Und wenn ich nun in die 100%-Ansicht hineingehe, sehe ich Rauschen. Nicht ausgeprägt, aber vorhanden und für die ISO-Zahl eigentlich unschön.
Ansonsten hat Lithografin nun schon einiges geschrieben, dem ich mich so anschließen würde.
@valentino
Ich habe auch Bilder mit glattblauem Himmel, in welchem aber eben auch kein Rauschen auftritt bzw. kaum Wahrnehmbares.
Ursprung war ja, dass ich meinte, dass die LX7 doch schon auf unter ISO 400 ein sichtbares Rauschen produziert, manchmal, und ja, man muss es dann auch etwas suchen.
Richtig oder eher bewusst aufgefallen ist mir das auch erst nach einem Jahr mit der Kamera. Vorher war ich nur über manche Qualität verwundert, dann wusste ich warum. Allein, außer der von Lithografin angeführten Erklärung der Rauschneigugn der MFT-Chips finde ich dafür auch keinen nachvollziehbaren Grund.
Nur zwingt es in Folge einen dazu, auf teuere Technik zu schielen...und dabei komme ich von meinen ursprünglichen Ideen, klein (für die Hosentasche), aber qualitativ sehr hochwertig, wieder weg.
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Danach - DMC-LX 5 -> "versenkt" auf La Graciosa
Jetzt - DMC-LX 7 -> es gibt sie noch = HURRA!!!
..volle Kanne bei https://www.flickr.com/photos/holgileinchen/
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Bildrauschen, das man suchen muß, empfinde ich nicht als wirklich störend. Wer sucht, der findet immer was ....
Grüße aus SH,
Jutta
Jutta
-
- Beiträge: 85
- Registriert: Freitag 8. Januar 2016, 18:51
Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
@Bildermacherin,
Ich bin übrigens am anderen Ende der Digitalstrecke tätig:
PDF, Colormanagement, Digitale Bogenmontage usw.
In den Bereich der Bildentstehung und Optimierung muss ich mich eher mühsam
einarbeiten- macht aber enorm Spass!
Deinem Beitrag stimme ich vollumfänglich zu.
Nur, eine andere Software ziehe ich erst in Betracht, wenn ich meine Möglichkeiten
voll ausgeschöpft habe.
Bei der Sensorgröße ist einfach erkennbar weniger Rauschen nicht drin….
Ich glaube, dass wir –vom Typ her - bei den eigenen Bildern immer viel genauer hinschauen.
Leider legt man auch fest WO man sucht.
Wenn ich mir die Bilder von Easy oder der Bildermacherin anschaue dann „verdampft“
natürlich mein „Rauschen-Problem“.
Ich bin übrigens am anderen Ende der Digitalstrecke tätig:
PDF, Colormanagement, Digitale Bogenmontage usw.
In den Bereich der Bildentstehung und Optimierung muss ich mich eher mühsam
einarbeiten- macht aber enorm Spass!
Deinem Beitrag stimme ich vollumfänglich zu.
Nur, eine andere Software ziehe ich erst in Betracht, wenn ich meine Möglichkeiten
voll ausgeschöpft habe.
Die Cam hat da kein Problem – das glaube ich auch.Valentino hat geschrieben:Das Problem liegt NICHT an der Kamera. Ich sehe am dem Bild wirklich nur superminimalstes Rauschen. Das ist der problematischen Farbe blau geschuldet und völlig normal und in meinen Augen nicht weiter störend.
Bei der Sensorgröße ist einfach erkennbar weniger Rauschen nicht drin….
Dazu schreib ich noch was.Valentino hat geschrieben:Wenn Du es wirklich absolut rauschfrei haben willst setz die Enttäuschung in der Kamera einen Tick höher oder geh hinterer mit einem Entrauschtool über das Bild.
Ja, ein bischen rauscht das, aber Du hast immerhin mit ISO 400 aufgenommen – mein Bild ist mit ISO 100.Easy hat geschrieben: Die Daten sind alle im Foto. Zu sehen ist das parallel zum raw entstandene jpg (kameraintern).
Aufgenommen zur Mittagszeit. Dabei war es bei Weitem nicht so dunstig, wie das Foto vermuten lässt.
Und wenn ich nun in die 100%-Ansicht hineingehe, sehe ich Rauschen. Nicht ausgeprägt, aber vorhanden und für die ISO-Zahl eigentlich unschön.
Ich glaube, dass wir –vom Typ her - bei den eigenen Bildern immer viel genauer hinschauen.
Das hier beschreibt es – glaube ich – ganz gut.Havaneser hat geschrieben:Bildrauschen, das man suchen muß, empfinde ich nicht als wirklich störend. Wer sucht, der findet immer was ....
Leider legt man auch fest WO man sucht.
Wenn ich mir die Bilder von Easy oder der Bildermacherin anschaue dann „verdampft“
natürlich mein „Rauschen-Problem“.
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Valentino hat geschrieben:Wenn Du es wirklich absolut rauschfrei haben willst setz die Enttäuschung in der Kamera einen Tick höher oder geh hinterer mit einem Entrauschtool über das Bild.
Wenn ich ein RAW bearbeite gehe ich so vor:
Öffnen in ACR / Entrauschen und Schärfen deaktivieren.
Dann zu PSD, dort NIK Dfine
Oft bringt die Automatische Entrauschung schon gute Ergebnisse.
Meist klammere ich aber die Bereiche aus, oder vermindere
das Entrauschen, wo es nachher richtig scharf, Detailreich sein soll.
Dann NIK Presharpen.
Hier klammere ich die Bereiche aus, die sowieso unscharf sind.
Dann per Script zurück nach ACR. Fertig entwickeln
Dann wieder nach PSD. (ggf noch Feintuning mit NIK Filter,
aber nur, wenn in ACR bestimmte Regler vorsichtig gebraucht wurden.
Als 16 bit TIFF speichern.
Das Endschärfen wieder mit NIK Outputsharpen.
Die Automatikwerte sind hier viel zu kräftig.
Hier schärfe ich auch nur die Bereiche, die scharf sein sollen.
So, und nun neuerdings:
Wenn es mir jetzt, am Schluss, noch zu viel rauscht, dann nochmal Dfine
über die unscharfen rauschenden Stellen.
Das bringt mir die besten Ergebnisse.
Ist aber ganz schön aufwändig… .
Wer verrät noch, wie er/sie vorgeht oder gibt Verbesserungsvorschläge?
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Ich hab ne ganze Reihe von Möglichkeiten der Rauschreduzierung. Dabei bevorzuge ich eigene, recht aufwändige Skripte in Photoshop. Mein absoluter Favorit ist aber schlicht und ergreifend auf die Rauschreduzierung zu verzichten und die Fotos vom Rauschen her so zu belassen wie sie sind.Tabletfotografierer hat geschrieben: Wer verrät noch, wie er/sie vorgeht oder gibt Verbesserungsvorschläge?
Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Hmmm, ich extra ISO 400 Bilder herausgesucht, weil valentino eben die Presse zitierte, dass die LX7 bis ISO 800 nahezu rauschfrei ist, zum einen, und, weil ich ein ISO-Äquivalent zum Beispielbild haben wollte.Tabletfotografierer hat geschrieben:Ja, ein bischen rauscht das, aber Du hast immerhin mit ISO 400 aufgenommen – mein Bild ist mit ISO 100.
Ich glaube, dass wir –vom Typ her - bei den eigenen Bildern immer viel genauer hinschauen.
Aber, wie ich schon schrieb, ich habe auch ganz normale (tagsüber) ISO 100 Bilder, bei denen ich (außerhalb des Himmels) Rauschen finde....nur, die jetzt herauszusuchen...
...würde dauern.
Junge, Junge....ein enormer Aufwand.Tabletfotografierer hat geschrieben:Wer verrät noch, wie er/sie vorgeht oder gibt Verbesserungsvorschläge?
Wenn ich demnächst eventuell das Vergnügen habe, Richtung München unterwegs zu sein, melde ich mich vorher mal.
Würde mich dann gern treffen und von mehreren Motiven gemeinsam Fotos zu machen. Mich interessiert, welche Ergebnisse die individuellen workflows danach bringen....
Wie ich schon schrieb, ich schiele eben dann in Richtung DSLR...nur, das Geld....
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Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Eine Saftware zum entrauschen ist definitiv bvilliger.Easy hat geschrieben: Wie ich schon schrieb, ich schiele eben dann in Richtung DSLR...nur, das Geld....
Ich würde niemals auf eine Spiegelreflex wechseln. Es gibt viele Wechsler, aber andersherum, also weg vom antiquierten Spiegel. Die überwiegende Meinung ist die dass der einzige Fehler des Wechsels auf mft der ist dass man es nicht früher gemacht hat.
-
- Beiträge: 214
- Registriert: Freitag 24. April 2015, 07:22
Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
Verblüffender Verlauf der Rausch-Debatte: Wenn der Mini-Sensor meiner Taschenkamera zum Rauschen neigt, dann nehme ich eben eine DSLR. Das sind schon zwei extreme Alternativen. Für alle, die einen Kompromiss dazwischen suchen, hält der Markt zig Lösungen bereit - nicht nur, aber auch, von Panasonic. Es ist wirklich wichtig, sich vor der Anschaffung Gedanken über die eigenen Anforderungen zu machen, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Leider braucht man auch dazu reichlich (eigene) Erfahrung. Bis man dann einigermaßen treffsicher ist, hat man meist eine Menge Lehrgeld bezahlt. Jedenfalls ist es mir so gegangen. Heute bin ich erstaunt über die Qualität von Smartphone Aufnahmen und nutze sie zum Teil auch selbst, unabhängig von den ansonsten reich gefüllten Schubladen (die habe ich eben nicht immer dabei). Habe ich auch hier aus dem Forum: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat, und damit sind wir wieder bei dem Grund, weshalb es Produkte wie die LX7 neben den großen Klötzen gibt.
Für manche Aufnahmen nutze ich auch heute noch meine LS-80 oder LZ8 - klein und schnuckelig, mit zwei Mignon Akkus zu betreiben und für den Full-HD TV reichen 8 Mp völlig aus. Auch das hängt vom individuellen Anspruch ab. Ich habe wirklich Schwierigkeiten, bei dieser Art der Wiedergabe bei Standard-Fotos großartige Unterschiede zwischen den unterschiedlichsten Geräten festzustellen - es muß halt jeder nach seiner Facon selig werden...
Für manche Aufnahmen nutze ich auch heute noch meine LS-80 oder LZ8 - klein und schnuckelig, mit zwei Mignon Akkus zu betreiben und für den Full-HD TV reichen 8 Mp völlig aus. Auch das hängt vom individuellen Anspruch ab. Ich habe wirklich Schwierigkeiten, bei dieser Art der Wiedergabe bei Standard-Fotos großartige Unterschiede zwischen den unterschiedlichsten Geräten festzustellen - es muß halt jeder nach seiner Facon selig werden...
Beste Grüße
Claas-Hinrich
Claas-Hinrich
Re: Rauschen bei der LX7 - Austausch
*Daumen*El_Capitan hat geschrieben:Die beste Kamera ist die, die man dabei hat,
Schön geschrieben und meiner Meinung nach genau auf den Punkt gebracht. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können