wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Hier könnt Ihr Vorschläge, Ideen, Fragen und Anregungen rund ums lumix-forum posten, die nichts direkt mit den jeweiligen Kameras zu tun haben. Damit helft Ihr mir, das Forum Stück für Stück Euren Wünschen und Bedürfnissen anzupassen.
Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 14:05

ich schaue mir gerade das Video an ... aber wieso friert man dann das Bild nicht immer ein ?? wozu ist die Unschärfe gut ?? man will doch kein unscharfes Bild haben ... ich verstehe den Sinn einfach nicht ...

Valentino

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Valentino » Samstag 17. September 2016, 14:05

Eselmodus heisst deshalb Eselmodus weil er "ia" heisst und Esellaute ja bekanntlich auch mit "ia" beschrieben werden.

Für Dich als Einsteiger empfehle ich zunächst mit ia, also alles automatisch zu fotografieren. Die Kamera übernimmt damit das Denken und entscheidet selber über das in den Büchern steht. Damit bekommst Du technisch schon sehr beachtliche Ergebnisse. Damit hast Du die Möglichkeit Dich auf die Motive zu konzentrieren. Wenn Du magst kannst Du Dich ja dann immer noch in Deinem Wunschtempo wweiterentwickeln.

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 14:08

ich wohne in der Eifel, Nähe Nürburgring

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 14:22

ja, das wird wohl wirklich besser sein, bei der Automatik zu bleiben und mich auf Motive zu konzentrieren ... und mich vor allem einfach nicht so unter Druck setzen zu lassen ... es sollte jeder die persönliche Freiheit haben, die Dinge so zu tun, wie es für ihn am besten ist ... und nicht, wie andere das sehen ... mir wurde früher schon öfter gesagt, dass ich ein gutes Auge habe ... darauf sollte ich mich konzentrieren ... und wenn ich das technische dahinter nicht verstehe ... so what - dann ist das halt so ... by the way: Ich hasse Technik ... ich bringe kein technisches Verständnis mit, habe eher die kreative Ader und mache alles nach Gefühl ... Technik hat nunmal nichts mit Gefühl zu tun ... aber es sind nicht alle Menschen gleich und das ist auch gut so ... für mich empfinde ich manche Bilder einfach als langweilig ... so mögen wohl technisch perfekt sein, das kann ich nicht beurteilen, aber ich fühle dabei nichts, sie packen mich nicht ... und andere Fotos packen mich, man bleibt dran hängen ... und vielleicht sind sie technisch völlig unperfekt ... ist ja alles Geschmackssache ... mir hat es immer am meisten Spaß gemacht, überall herumzuturnen, auf dem Boden herumzukrabbeln und alles aus den unmöglichsten Winkeln und Perspektiven aus zu knipsen ... mit der Nikon, die ja kein schwenkbares Display hatte, da habe ich ganz oft einfach "blind" drauf los geschossen, weil ich ja manchmal gar nicht mehr gucken konnte ... ich kann mich ja nicht in den Boden eingraben, wenn die Kamera auf dem Boden liegt und evtl noch nach oben knipst ... das fand ich ja so toll an der FZ 300 ... das schwenkbare Display ... ich finde es ein spaßiges Spielzeug ... draußen sein und alle möglichen Motive finden und selber zu entdecken, das ist das schöne ... die Bilder davon sind das Bonbon ... dann bin ich wohl halt ein Spielkind ... und dann kam der Druck ... das ist dann nicht mehr schön ...

Konrad-99

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Konrad-99 » Samstag 17. September 2016, 14:25

Ines hat geschrieben:ich schaue mir gerade das Video an ... aber wieso friert man dann das Bild nicht immer ein? Damit z. B. fliesendes Wasser auch als fliesend erkannt wird.

wozu ist die Unschärfe gut? Um wichtiges von unwichtigem zu trennen

man will doch kein unscharfes Bild haben ... ich verstehe den Sinn einfach nicht ...
Bestimmt haben einige passende Bilder für Dich.
Übrigens, in der Eifel sind einige des Forums unterwegs.

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 14:36

ich bin ja in einigen Fotogruppen in der Eifel ... die gehen aber für sich selber fotografieren ... ich gehe mal davon aus, dass man sich sowas auch nicht unbedingt gerne ans Bein binden möchte ... würde zu viel Arbeit machen ... die wollen fotografieren gehen und nicht arbeiten müssen ...

Benutzeravatar
winterhexe
Ehrenmitglied
Beiträge: 3991
Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 16:13

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von winterhexe » Samstag 17. September 2016, 14:51

hallo liebe ines....

bitte bitte nicht verzweifeln.... ich habe das hier mitgelesen und mitgelitten....
du brauchst dich nicht "anders" zu fühlen, nur weil du kein technisches verständnis hast - wie du selber sagst... das finde ich nämlich garnicht schlimm... und lass dich noch trösten: mein mann ist ingenieur und hat kein technisches verständnis für das bedienen eines einfachen fotoapparates.. so was gibts... :D

deswegen macht er aber noch lange keine schlechten bilder... denn genau betrachtet: was sind denn schlechte bilder?? das liegt immer im auge des betrachters...

du schreibst, dass du "den blick" fürs motiv hast.... super!!!!!! das finde ich persönlich sogar besser als technische perfektion im bild... technisch perfekte bilder langweilen auch mich eher als bilder mit ungewöhnlicher aussage... gerne auch unscharf...
du schreibst weiterhin, dass du ein spielkind bist und auf dem boden herumkrabbelst, um mal andere perspektiven einzufangen.... SUPER!!!!!!! :)

so aus dem bauch heraus hätte ich dir dann auch eher zu einer kompakten kamera geraten unter benutzung des automatik-modus...
aber du schreibst ja , dass du eine kompakte schon hattest und bessere bilder wolltest...

nun... ich denke die FZ 300 könnte dein spielzeug werden... ich würde dir raten, vorerst mit dieser kamera im iA-modus weiter zu experimentieren... übrigens... iA steht für "INTELLIGENTE automatik"... und nicht nur für eselsmodus... pffft.... watt die leute alles so sagen... :roll:

ich selber hab schon mal in einem spiegelreflexforum mit einer kompaktkamera und eselsmodus in einem fotowettbewerb den 1. platz erreicht!!! hahaaaaa....!!! :mrgreen:
was ich damit sagen will: um gute bilder zu machen braucht man keine high-end-geräte und technische perfektion, sondern ein gutes auge fürs motiv...

aber... du solltest dennoch versuchen, die bedienung deiner kamera verstehen zu lernen... damit meine ich nicht iso, belichtung und son gedöns, sondern bitte bitte mit der zeit herausfinden, welche funktion sich hinter den einzelnen rädchen tasten verbergen... z.b. damit du nicht mehr versehentlich vom foto- in den videomodus kommst....

dazu musst du dich leider mal durchs menü tasten und kucken, was kann man da überhaupt alles einstellen... es wird dich erschlagen... ich weiss... lass dich nicht entmutigen... hol tief luft und fotografiere dann einfach fröhlich weiter in iA.... :)

vielleicht findest du ja mit der zeit in deiner umgebung/nachbarschaft jemanden, der gerne fotografiert... dem könntest du dich dann mal anschliessen... geht zusammen auf die pirsch und der- oder diejenige könnte dir dann auch noch an der kamera einige funktionen live erklären....

ich könnte mir vorstellen, dass eventuell nur eine kleine "geistige blockade" verhindert, dass du dich anfreundest mit der fz300... ich meine nicht damit, dass du zu doof bist.. neee... ich meine was anderes.. ich entnehme das deinem geschriebenen, wo du sagst, dass du evtl. selber zu hohe ansprüche an dich stellst....
genau das wird es sein...

ach ich weiss nicht ,was ich noch tröstendes und afumunterndes schreiben könnte... aber wäre froh, wenn du NICHT aufgeben würdest... und... schliesslich sind wir ja hier um zu helfen, so wir denn können...

ganz liebe mitfühlende grüss.. hermine :)

Benutzeravatar
Fossil
Beiträge: 2179
Registriert: Donnerstag 4. September 2014, 16:39

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Fossil » Samstag 17. September 2016, 15:03

Ines hat geschrieben:am schlimmsten bzw den größten Druck macht da die äußerst menschenfreundliche Gesellschaft mit Begriffen wie "Esel-Modus" ... "lies die Gebrauchsanleitung" ... "frag mal Googel" usw ...
Die Leute, die gern vom "Esel-Modus" schwadronieren, gehören meist jener Truppe von armen Tröpfen an, die aufgrund persönlicher Defizite an einer Profilneurose leiden. Das sind die, die bei jeder Gelegenheit herauskehren, daß sie nur Arte und 3Sat gucken. Pfeif drauf!
Nicht jeder hat einen guten Zugang zum Verständnis technischer Texte und nicht jeder, der über Blende, Verschlußzeit, ISO, Weißabgleich usw. fachsimpelt, hat auch wirklich die Zusammenhänge verstanden. Laß Dich nicht klein machen!
Der Tipp mit den Online-Fotoschulen kommt hier aber von Leuten, die Dein Problem nachvollziehen und ernst nehmen. Gib z.B. dem Link http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule196.html mal eine Chance und lies die erste Seite, da wirst Du dich wiederfinden.
Hermine schreibt, was ich auch denke. Du bist so gefrustet, daß Du nun meinst, einfach gar nichts mehr zu kapieren = Denkblockade und daraus schließt, daß Du zu blöd bist. Wer sich soooo viele Gedanken macht, der MUSS Bilder machen, denn er/sie hat was auszudrücken!
Gibt es nicht vielleicht in erreichbarer Nähe eine Möglichkeit, einen Fotokurs zu besuchen, z.B. Volkshochschule?
Beste Grüße von Antje

Lumix FZ 200, Canon EOS 100, Nikon FE 2, Voigtländer Prominent Synchro-Compur, Fujifilm FinePix F40 fd, Bleistift und Skizzenblock

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 15:31

danke, liebe Hermine ... das geht manchmal alles zu sehr an die Nerven und dann regt das alles zu sehr auf ... dann nehme ich die wieder wochenlang gar nicht mehr in die Hand, weil ich mich nicht wieder aufregen will ... das erschlägt mich tatsächlich ... das Problem beißt sich doch selbst in den Schwanz ... ich bin kein Theoretiker, ich muss die Sachen schon tun ... das geht so bei der Kamera aber nicht mit der ganzen Technik und dem ganzen Gedöns ... dann drücke ich wo herum und weiß wieder nicht, was ich wieder angestellt habe ... dazu müsste ich doch erst mal die Theorie verstehen und die ganzen Einstellungen, Funktionen und wofür das alles gut ist ... ich lese und es erschlägt mich ... das ist zu viel, da wird mir ganz schwindelig und ich vergesse alles wieder (ist nicht nur bei dem Thema Kamera so ... das ist generell so ... ich habe auch kein Smartphone ... ich habe es aufgegeben ... alles ganz einfach, aber nicht für mich, ich kam damit nicht klar, das Smartphone ist aus und liegt hier rum) ... so gehe ich dann wieder einfach so raus, denn ich will ja Fotos machen ... und zwar will ich die jetzt machen und nicht in 5 Jahren ... und dann passiert es wieder ... ich "verdrücke" mich wieder, weiß wieder nicht, was ich angestellt habe und der ganze Stress geht wieder von vorne los ... ich war letztes Jahr mit der Nikon mal mit jemandem unterwegs, der mir die Nikon empfohlen hatte, die wäre ganz einfach ... und bei dem einen Mal etwas erklären ist es dann auch geblieben ... ganz ehrlich, ich kann es auch verstehen ... die wollen selber fotografieren und sich nicht sowas wie mich ans Bein binden ...

dann wurde mir dieses Jahr die FZ 300 empfohlen ... eben für meine Bedrüfnisse, weil mich das mit den vielen Einstellungen ja überfordert ... mir wurde erklärt, dass die FZ 300 eine optimale Mischung bzw Kreuzung ist zwischen Kompaktkamera und der Spiegelreflex (oder so ähnlich) ... sie bringt viel mit und macht nicht so viel Arbeit ... also optimal für mich, weil ich das ja nicht kann ... dann war ich dieses Jahr auch mal mit jemandem unterwegs gewesen ... und jedes Mal, wenn ich irgendwo dran kam (was öfters passiert bei einem Ausflug!!!), da musste ich jedes Mal wieder drum bitten, danach zu schauen, was ich nun schon wieder angestellt habe ...

um das selbst regeln zu können, was ich da immer veranstalte, müsste ich es wieder verstehen ... und da dreht sich doch alles wieder im Kreis ... ich lese ja auch, aber ich verstehe das einfach nicht ... zu viel Input und dann vergesse ich alles wieder ... das müsste wohl besser step by step gehen ... und dafür bräuchte ich dann wohl unterwegs doch wieder einen Privatlehrer, der mir dann in dem Moment sagt, wieso und warum ich dies und das machen muss ... eine Sache mehrfach wiederholen und das nächste Mal eine andere Sache üben ... und in der Zwischenzeit müsste man mich immer wieder retten, wenn ich wieder Mist mache ...

es ist ein Teufelskreis ... und das geht mir regelmäßig an die Nerven ... und dann hat es wieder keinen Zweck ... dann gibts wieder eine wochenlange Pause, weil ich dann so dermaßen den Hals voll hab davon ... und bevor ich es dann wirklich mal aus dem Fenster werfe aus Wut und Verzweifelung, packe ich es lieber weg ... dafür war das ja auch alles zu teuer ... aber wenn man so viel kämpft und so oft am verzweifeln ist, dann ist das ja auch kein Wunder ... es geht ja auch keinen Schritt weiter ...

ich bin ein Gefühlsmensch ... Technik kann ich nicht fühlen, dann kann ich das auch nicht umsetzen ... aus welchem Grund mir so oft gesagt wurde, dass ich ein gutes Auge hätte, das weiß ich auch nicht ... vielleicht kommt das von der kreativen Ader ... davon, Stimmungen aufzunehmen ... wie oft wurde mir schon gesagt: "Was du so alles siehst!!" andere gehen da wohl dran vorbei ... eigentlich wäre es eine gute Mischung, eine Ergänzung, wenn jemand mit technischem Verständnis sich zusammen tut mit jemandem mit einer kreativen Ader ... mir wurden mal ein paar meiner Fotos bearbeitet ... denn das kann ich ja auch nicht ... ich kann nur die Motive sehen ... und als meine Fotos mit einem Programm bearbeitet wurden, da wurde mir gesagt, dass man da ganz viel rausholen kann und ich gute Vorlagen liefere, dass man sich eigentlich alle meine Fotos mal ansehen müsste ... aber irgendwann haben die auch keine Zeit und keine Lust mehr, sich ständig um meine Bilder zu kümmern ... die wollen ihre eigenen Bilder machen und bearbeiten ... da können die sich nicht auch noch mich ans Bein binden ... tja, wie es aussieht bin ich eine Hälfte - so gesehen - und bräuchte die andere Hälfte, die mir fehlt ... die technische Hälfte ...

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 15:53

danke, liebe Antje ... ja das stimmt ... durch diesen ständigen Teufelskreis ist man nachher einfach nur gefrustet, denn ich bin ein Gefühlsmensch ... und als HSP (das kann man nachlesen, die sind einfach anders und "dünnhäutig", aber das ist eine Eigenschaft -weiter verzweigte Vernetzung des Nervensystems- die man nicht ändern kann, das ist als wenn man versucht, weniger zu atmen) hat man auch eine andere Sicht auf die Dinge und einen anderen Zugang zum Gefühl ... daher kommt es wohl, dass mir gesagt wird: "Was du immer alles siehst!"

wenn ich beispielsweise an den Laacher See fahre und durchs Geäst stapfe, an jeder Ecke wieder was sehe und nachher auf dem Rückweg merke, dass ich in zwei Stunden vielleicht von der Wegstrecke her nur 15 min weiter gekommen bin ... da fällt wieder auf, dass ich überall was sehe, was wieder interessant ist ... mir war aufgefallen, dass wenn man mit anderen unterwegs ist, die schnell überall vorbeilaufen, dann hat man persönlich gar nicht die Zeit, überall dort stehen zu bleiben, wo man wieder was sieht ... das ist der Unterschied, wenn man alleine unterwegs ist oder mit anderen unterwegs ist ... ich verliere mich gerne in den Details und in den Stimmungen ... das ist richtig toll und man geht beschwingt nach Hause, die Natur gibt einem so viel ... wenn ich dann noch das blöde Ding so einstellen könnte, wie es der Situation und den Lichtverhältnissen entspricht ... die FZ 300 macht bei mir z.B. keine schönen Sonnenuntergänge ... da finde ich, die Nikon macht mir schönere Sonnenuntergänge ... dafür kann die FZ 300 so toll zoomen und Tiere macht so auch schöner ... so hatte ich in letzter Zeit einfach zwei Kameras um den Hals hängen, habe beide probiert und habe zu Hause auf dem PC geschaut, was besser geworden ist ... auf dem Display sieht es ja blöderweise ohnehin anders aus als auf dem PC ... manchmal ist es wie Perlen vor die Säue, dass ich das, was ich mitbekommen habe, nicht nutzen kann aufgrund der technischen Defizite ... das ist ein Teufelskreis und das ärgert mich immer wieder ... wenn man will und nicht kann ...

ich wollte ja auch so gerne mal das Frankfurter Nachtleben in der City fotografieren ... so wollte ich mir YouTube Videos anschauen, was ich für Nachtaufnahmen machen muss ... und wieder das gleiche Ergebnis ... ich habe nichts verstanden ... diese Videos werden wohl gemacht von technisch versierten für technisch versierte ... oder ich habe die falschen Videos erwischt, dass ich wieder nichts verstanden habe ... und so kommt es wie es kommen muss: ich mache die Nachtaufnahmen nicht ... ich denke, das wird nix, weil ich nicht weiß, was ich da machen und was ich da einstellen muss ... wenn man will und nicht kann ... da ist es wieder ... und das soll nicht frustrieren ... ??

ich habe immer die gleichen Bilder ... es wiederholt sich ... und als ich was gepostet hatte, da kamen dann schon Kommentare: "Schon wieder Laacher See??" sehr freundlich ... keine Ahnung, wieso die auf einem rumhacken müssen ... vielleicht Geltungsbedürfnis ... man könnte sich solche Kommentare ja auch einfach sparen ... ich wäre nicht so unhöflich ... kann sowas nicht nachvollziehen ...

Benutzeravatar
Guillaume
Moderator
Beiträge: 24748
Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 16:43
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Guillaume » Samstag 17. September 2016, 17:00

Merkt Ihr nicht, dass Ihr hier einem Troll aufgesessen seid?
liebe Grüße.
Peter


GX9 / G3 / GF3 /Olympus OM-D E-M5 III / Fujifilm X100V
LumixG 20mm / LumixG 12-32mm /LumixG 12-60mm / LEICA DG Summilux 9mm / Olympus 12-200mm / Olympus 60mm / Pergear 35mm + betagte Objektive

mein Flickr

Konrad-99

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Konrad-99 » Samstag 17. September 2016, 17:03

Guillaume hat geschrieben:Merkt Ihr nicht, dass Ihr hier einem Troll aufgesessen seid?
Peter, ob Deine Diagnose stimmt.??

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 17:03

was meinst du damit ??

Benutzeravatar
Guillaume
Moderator
Beiträge: 24748
Registriert: Dienstag 21. Mai 2013, 16:43
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Guillaume » Samstag 17. September 2016, 17:05

Ich will hier keine Ferndiagnose abgeben - kann ich auch nicht. Aber Vieles deutet darauf hin, dass wir hier an der Nase herumgeführt werden - freundlich ausgedrückt.
liebe Grüße.
Peter


GX9 / G3 / GF3 /Olympus OM-D E-M5 III / Fujifilm X100V
LumixG 20mm / LumixG 12-32mm /LumixG 12-60mm / LEICA DG Summilux 9mm / Olympus 12-200mm / Olympus 60mm / Pergear 35mm + betagte Objektive

mein Flickr

Ines
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 14. September 2016, 23:37

Re: wie stelle ich eine Frage zu einem Problem?

Beitrag von Ines » Samstag 17. September 2016, 17:05

meinst du mich mit Troll ??

wenn dem so sein sollte ... das habe ich echt nicht nötig, mir sowas gefallen zu lassen ...

Gesperrt

Zurück zu „Allgemeine Themen rund ums Forum“