Welche Festbrennweite speziell fürs Filmen

Hier geht`s um die "Augen" für die Lumix G-, GH-, GF- und GX-Modelle. Alles rund um die Micro-Four-Thirds-Linsen von Panasonic, Olympus, Leica, Voigtländer und Co.
partisan
Beiträge: 3287
Registriert: Freitag 25. Mai 2012, 12:49

Re: Welche Festbrennweite speziell fürs Fi

Beitrag von partisan » Montag 9. Januar 2017, 03:23

Niedlich? empört? Grossspurig?

Nun, ich hatte die slrm nicht mehr so auf dem Schirm, ich habe sofort zugestimmt, dass das auch ein guter Rat sein könnte.

Ich kenne mittlerweile einige Objektive mft, und ich behaupte mal nicht die schlechtesten.
Für ein 35mm kb finde ich das bokeh ganz spitze, gerade in schummrigen Licht und gerade auch bei Kunstlicht.
Zudem räume ich gerne - und oben bereits,(und ansers als du) ausdrücklich ein - das bokeh immer was Subjektives hat.

Das bokeh vom 100-300', vom 45-200, ja selbst das 300er oly ist nach meinem Entfinden manchmal (!!j sowas wie "krisselig", selbst das oly 75mm abundan...

Übrigens: Auch der von dir verlinkte "Test" - wo immer der auch nun herkommen mag - spricht in seinem Fazit von einem " fairly nice bokeh" - übrigens beim 25mm...

Du hingegen harsch von "alles andere als schön" ..zdem ohne die Einschränkung, was für objektive Massstäbe hier denn nun gelten sollten, wo bokeh meist was subjektives ist.
Und ich bin nun überheblich?

Dein Beispiel(Foto?) oben ist grottig, richtig. Da stimmt aber auch garnichts ... was ist das? Mittags am helligten Tag mit Offenblende auf Gestrüpp halten? Hmm.


==> Ich halte 17,5mm für geigneter als 25mm was die Frage des TO's angeht, zudem die f 0,95 und nicht zuletzt die ganze Haptik der vogtländer sowieso. Meine persönliche Meinung.

Gut möglich, das samyang und die magics auch oder vielleicht sogar etwas besser liefern. Du bist übrigens einer der wenigen, der die hier immer verteidigt, völlig ok und vermutlich auch völlig zurecht..

Dass ich diese Linsen unterschlagen hatte, habe ich - ich weiderhole mich - gleich eingeräumt, die waren mir einfach entfallen. So verbreitet sind sie ja nun auch nicht. Blackmagic ist wohl noch spezieller.

Und nun bin ich wirklich raus.
Beleidigen lasse ich mich so nebenbei nämlich nicht gerne.
Lumix GM1, Oly OMD 5 II; pan 7-14mm, pan 12-32mm, pan 14mm, Voigtländer 17,5mm, pan 20mm, pan 25mm f 1,4, oly 45mm, pan 100-300mm, oly 300mm f4; Sirui T-025X mit C-10X, Manfrotto 190 CLB, Benro KB-2; PS CS6, LR6, Nik

ThomasT
Beiträge: 2695
Registriert: Montag 9. Juli 2012, 20:19

Re: Welche Festbrennweite speziell fürs Fi

Beitrag von ThomasT » Montag 9. Januar 2017, 04:32

partisan hat geschrieben:Du bist übrigens einer der wenigen, der die hier immer verteidigt, völlig ok und vermutlich auch völlig zurecht.
Weil ich der einzige hier bin, der die nutzt ...
Und ich mag mein 12 mm SLRM. Auch wenn ich das als erstes verkaufen würde, wenn ich andere Kombi hätte. Z.B. Speedbooster + 18-35/1.8.
Wenn Fragen dazu sind gerne. Aber darum gings nicht.
Sondern um die Brennweite.

Und du sagstes, es sei Unsinn diese gegen das supertolle Voigländer anzuführen.
Das wollte ich relativieren.
partisan hat geschrieben:Blackmagic ist wohl noch spezieller.
Nö. Die Objektive wirken da recht gleich. Nur dass es einen Cropfactor von rund 1.5 gegenüber MFT gibt.
partisan hat geschrieben: Und nun bin ich wirklich raus.
Beleidigen lasse ich mich so nebenbei nämlich nicht gerne.
Ich fand deinen Ton mir gegenüber aggressiv. "Ich bin raus." klingt dann wie "ja leck mich am Arsch, macht doch euren Scheiss im Thread allein".
Lumix G3, GF3
Blackmagic Pocket Cinema Camera (super16 sensor, Cropfaktor 2.88 KB)
Panasonic 7-14, Laowa 7.5 mm, SLR Magic Hyperprime 12 mm, Panasonic 14-42, Sigma 19, Panasonic 20, Panasonic 45-150
Pentacon 29/f2.8, Pentacon 50/f1.8, Pentacon 135/f2.8

klaramus
Beiträge: 162
Registriert: Donnerstag 23. Februar 2012, 23:43
Wohnort: 56132

Re: Welche Festbrennweite speziell fürs Filmen

Beitrag von klaramus » Montag 9. Januar 2017, 16:20

Ich habe leider nicht herausgelesen, warum du eine Festbrennweite haben willst.
Es gibt nur 2 Gründe:
Du willst freistellen.
Du willst wie im Film die Schärfe ziehen.
Das sind dann im Prinzip 2 unterschiedliche Objektive: zum einen spottbilig und zum anderen ab 300,-
K.
Pentax 8-500, GH3/ PL-5, P5, GM-1, 7-14/7,5/9-18/20/30/45/60 und so weiter ... PS6, LR4, Vegas Pro

Rolleum
Beiträge: 96
Registriert: Freitag 21. Dezember 2012, 22:08

Re: Welche Festbrennweite speziell fürs Filmen

Beitrag von Rolleum » Freitag 20. Januar 2017, 01:30

Ich würde auf jeden Fall anraten, ein stabilisiertes Objektiv zu nehmen. Im Nov. habe ich zweimal das Gleiche gefilmt, bei bestem Wetter auf La Gomera, ein Schwenk über einem Tal. Und beim Nachschauen hatte sich dann herausgestellt, daß die Aufnahme mit Stabi, also mit dem Kitobjektiv 14-42 II deutlich besser war, als die Festbrennweite Oly 25mm 1.8. Letztere liebe ich für Fotos über alles, seit genau einem Jahr mein Immerdrauf. Nur bei Videos aus der freien Hand ist das schon ein extrem großer Faktor, wie ich im Nachhinein bemerkt habe. Hmmm.....jetzt mal suchen, was es für Festbrennweiten mit Stabi gibt....Mir fällt keine sinnvolle ein zwischen 15 und 25mm.

Antworten

Zurück zu „Objektive für die G-, GH-, GF-, GM- und GX-Reihe“