Super8 Transfer mit G6

Das eigene Forum für bewegte Bilder mit der GH-, G-, GF- und GX-Reihe. Tauscht Euch über Eure Erfahrungen rund um AVCHD, Videoschnitt und passendes Zubehör für bessere Filme aus!
Antworten
maxkr
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 27. August 2013, 16:26

Super8 Transfer mit G6

Beitrag von maxkr » Dienstag 27. August 2013, 21:24

Hallo,

ich bin zugebenermaßen absoluter Einsteiger und auch noch kein Besitzer einer Panasonic Lumix, habe aber bei meiner Suche dieses Forum hier entdeckt und hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Auf http://www.hennek-homepage.de/video/super8.htm wird beschrieben, wie man per Camcorder Super-8 bzw. auch Normal-8-Filme auf Video übertragen kann. Wichtig scheint dort ein 10-fach Zoom zu sein, damit man mit einer Diaprojektor-Linse (1:2,8/85mm) im Projektor und dem Camcorder gegenüber das Bild möglichst vollflächig und ohne größere Verluste aufnehmen kann. Mit meiner alten DV-Cam scheint das auch vom Prinzip her zu funktionieren, aber dann wollte ich mir zunächst dafür einen neuen Camcorder anschaffen (Panasonic HC-V520 - HC-X929), um das Maximum aus dem alten Material herauszuholen.
Da meine Frau aber mit einer guten Foto-Kamera liebäugelt und mich die Austattungsschwächen der Camcorder (kein Mikrofoneingang...) stören, wollte ich beide Anforderungen verbinden und bin auf die Lumix-Modelle aufmerksam geworden. Bei den Systemkameras/ DSLRs ist allerdings die Rede von der Brennweite und da blicke ich trotz div. Suche im Internet nicht so ganz durch:

Die Lumix G6 hat demnach ein Micro-Four-Thirds-System mit einer Diagonalen von 21,633 mm (ein Viertel des Kleinbildfilmformats, Form- bzw. Crop-Faktor von 2). Gehe ich dann in der Annahme richtig, dass ich bei einer Brennweite von genau 21,633 mm der Vergrößerungfaktor/ Zoomfaktor 1 ist und ich für den 10-fach-Zoom (rein optisch, ohne digital) theoretisch ein Objektiv mit mindestens rund 220 mm bräuchte, damit ich auf den 10fach Zoom komme? Oder ist mein Ansatz völlig falsch?
Reicht mir jetzt aber ein Objektiv (hier würde mir das 14-140mm gut gefallen) wenn ich den digitalen Zoom zusätzlich benutze?
Einen Qualitätsverlust dürfte das ja nicht bedeuten für Full HD Videos in 50p, wenn der Digitalzoom bis max. Faktor 2,4 benutzt wird (4:3 MFT mit 4608 Pixel gegnüber 1920 Pixel für FullHD = 2,4).
Dann gab es irgendwo auch noch mal eine Angabe zur kürzesten Entfernung (die lag glaube ich bei 50cm). Ich denke das ist der Schärfebereich des Objektivs? Habe ich mit der Konstellation dann überhaupt eine Chance den Bildausschnitt scharf zu stellen? Das Objektiv der G6 wäre ja nur wenige cm vom Objektiv im Projektor entfernt, aber das Bild, das ich aufnehmen will liegt hinter dieser Optik...

Entschuldigt die vielen DAU-Fragen. Freue mich, wenn ihr etwas Licht ins Dunkel bringen könnt ;-)

Vielen Dank & viele Grüße,
Max

surfag
Beiträge: 139
Registriert: Montag 4. Februar 2013, 14:58

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von surfag » Mittwoch 28. August 2013, 13:45

Hallo Max,
das Abfilmen scheint ja doch sehr aufwändig zu sein (zumindest was ich da auf der verlinkten Seite alles gelesen habe).
Ich hab nur Erfahrung mit Dia abfotografieren - und da nutze ich entweder ein entsprechendes Makro-Objektiv oder auch schon mal ein Telezoom mit Raxnox Achromat (Makro-Vorsatzlinse). Und zwar ohne Projektorobjektiv dazwischen, das wurde entfernt und folglich hatte ich "nur" die Anforderung die 1:1 Dia-Größe aufzunehmen.
Bei Super8 wird das schon sportlicher. Allerdings hast Du ja schon erkannt, dass es bei den Lumix diesen erweiterten Telebereich gibt (nicht Digitalzoom).
Die Bedienungsanleitung bezeichnet das auch mal mit "Extra-Teleobjektiv". Und hier wird es interessant, denn bei full-hd ist der Faktor wohl 2,4 aber es geht auch noch mehr (und vermutlich reicht dir ja für super8 auch 720p - also das "kleine" HD-Format).
Hab grad nur GH3 Anleitung zur Hand, denke aber, das wird bei G6 nicht anders sein, hier steht
Bei Auswahl von [HD/25p] ändert sich der Faktor des Extra-Teleobjektivs auf 3,6k.
Zusammen also mit diesem Faktor und einem entsprechenden Makro-Vorsatz oder Objektiv sollte man ziemlich nahe herankommen. Wobei mir nicht ganz klar ist, wie "groß" sich die aufzunehmende Bildfläche sich denn tatsächlich darstellt - wie geschrieben, ich hab nur Erfahrung beim Diaprojektor und das ohne Projektions-Objektiv.
VG,
Andi

maxkr
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 27. August 2013, 16:26

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von maxkr » Donnerstag 29. August 2013, 08:49

Hallo Andi,

danke für die Info. Mit dem erweiterten Tele scheint es also prinzipiell zu gehen (geht bei der G6 bis 4,8 lt. Anleitung) und 720p sollten ja auch reichen. Nur der Abstand des mFT-Objektivs zu meiner Tauschlinse am Projektor ist natürlich kürzer als die erforderlichen 50cm (=kürzeste Entfernung) am 14-140mm Objektiv von Panasonic. Andererseits möchte ich ja nicht auf die Linseoberfläche vorne scharf stellen, sondern auf das Bild hinter der Linse, das dann optisch "weiter weg" ist...

Fazit: Ich glaube ich frage einfach mal im Bekanntenkreis herum, wer ansatzweise passendes Equipment hat und mir mal zum ausprobieren kurzzeitig überlassen kann...

Mit einem völlig anderen Problem habe ich bei der G6 aber ehrlich gesagt nicht gerechnet:
Ich möchte den Projektor ja auf das Bild synchronisieren und war der festen Überzeugung, dass am AV-Ausgang oder wenigstens am HMDI-Anschluss ein Live-Signal anliegt für einen externen Monitor. Nach div. Suche im Internet, scheint aber das gerade während der Aufnahme bei der G6 nicht zu funktionieren und nur der GH3 vorbehalten zu sein... Weißt du da zufällig mehr?
Und kann das ggf. die neue GX7 (aber bei der stört mich wieder, dass die keinen ext. Mikrofoneingang haben soll...).

Und du hast schon recht, so ganz ohne Aufwand ist das nicht, aber die Teile für die Schaltung um den Projektor lansgsamer zu machen und per LED zu beleuchten/ dimmen habe ich schon da, sogar das Bauteil um den Bildwechsel der Kamera zu ermitteln (über den anolgen Videoausgang, HDMI könnte per HDMI auf VGA-Adapter gehen). Muss es nur noch zusammenbauen und testen, und hoffe, dass es so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

Danke & viele Grüße,
Max

surfag
Beiträge: 139
Registriert: Montag 4. Februar 2013, 14:58

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von surfag » Donnerstag 29. August 2013, 09:22

Hallo Max,
also mit dem Objektiv alleine kommst Du nicht näher ran - und ich vermute jetzt mal nur, dass Du erheblich näher ran musst. Aber z.B. der erwähnte Raynox 250 hat +8 Dioptrin und damit sollt es auch das 14-140 tun (es gibt viele Beispiele im Netz mit dieser Kombi, ich selbst habe dieses Zoom nicht).
Das mit der HDMI-Live-Ausgabe funktioniert auch bei einer GH2 - bei der GX7 ist das noch ungewiss (hab noch nichts darüber gefunden).
VG,
Andi

maxkr
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 27. August 2013, 16:26

Re: Super8 Transfer mit GH3(G6)

Beitrag von maxkr » Donnerstag 29. August 2013, 10:22

Hallo Andi,

Danke auch für den Tipp mit dem Raynox 250 - passt das direkt an das Objektiv oder brauche ich da einen Adapter?

Von der Idee her müsste ich doch aber m. E. mit einem 2,4-fach erweitertem Tele und Brenweite um 90mm für denselben Effekt wie an einem Camcorder mit 10fach erreichen. Damit hätte ich ja sogar noch FullHD Qualität, die ich dann immer noch auf 720p beschneiden könnte, nur scharf stellen sollte sich das Ganze natürlich schon noch lassen - vielleicht ist das das eigentliche Problem und ich komme deswegen um den Makrovorsatz nicht herum...

Ich berichte, wenn ich das mal testen konnte - aber es wird dann wohl auf eine GH3 hinauslaufen.
Das muss ich jetzt nur meiner Frau noch schonend beibringen:
im Vergleich zum HC-V727 nur gut der vierfache Preis - aber dafür natürlich auch das Potenzial sehr gute Fotos machen zu können...!

Danke für die Hilfe & viele Grüße,
Max

ergo-hh
Beiträge: 15
Registriert: Dienstag 23. Juli 2013, 10:52

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von ergo-hh » Freitag 30. August 2013, 17:04

Auch ich transferiere meine alten Super8 Filme mithilfe der G6. Allerdings filme ich nicht ab, sondern habe meinen Bauer T525 so umbauen lassen, dass ich mit einr Spezialoptik direkt von der Filmebene abtaste. Dabei sind allerdings einige Dinge zu beachten:
- Die Projektorgeschwindigkeit muss steuerbar sein.
- Die Lampe muss gegen eine LED ausgetausch werden
- Die Lampe sollte von der Helligkeit regelbar sein
- Die Filmandruckplatte sollte modifiziert werden, indem der 'Rahmen' entfernt wird. Dadurch wir das zur Verfügung stehende Bild größer.
- Wie gesagt, man benötigt eine Spezialoptik, die an die Größe des Kamerasensors angepasst sein muss.
- Eventuell muss die Flügelblende aus dem Projektor ausgebaut werden. wenn nicht, muss der Projektor auf eine Geschwindigkeit von 16 2/3 Bilder/Sek, einstellbar sein. Bei einer normalen Dreiflügelblende im Projektor ergibt sich somit eine Frequenz con 16 2/3 x 3 = 50 Bilder/sek. Daher ist eine Kamera, die 1080p50 beherrscht (wie die G6) vonnöten.
- Sollen vertonte Super8 Filme umgesetzt werden, ist Weiteres zu berücksichtigen.
- Ein Nachbearbeitung der umgesetzen Super8 Filme mit einem Videobearbeitungsprogramm ist unerlässlich. Ich selbst nutze Sony Vegas Pro V12 (Framegröße auf 4:3 zuschneiden, Bild spiegeln, Geschwindigkeit auf die Originalgeschwindigkeit des Super8 Films (18 bzw. 24 Bilder/sek) anpassen, Nanchvertonung ggfs. mit Originalton usw.).

Falls dich das alles noch nicht abgeschreckt hat, wird es sicherlich der Preis für die Ausrüstung machen: ohne Kamera und Software musst du für Projektor, dessen Umbau und die Spezialoptik ca. 2.000,00 EUR rechnen.

Vorteile sind:
- Man holt das Optimum aus seinen Super8 Filmen heraus, wenn man denn - wie ich - die beste Quaöität haben möchte
- Keinen sog. Hotspot (heller Lichtpunkt in der Mitte des Bildes).
- Kein Flimmern

Falls du Fragen dazu hast, gern auch als PN, damit das hier nicht zu sehr OT wird.

Gruß ergo-hh

maxkr
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 27. August 2013, 16:26

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von maxkr » Dienstag 3. September 2013, 10:13

Hallo ergo-hh,

die Umbaukosten versuche ich kleiner zu halten: Den Projektor habe ich ja schon (noch) da, leider ist er nicht so regelbar auf die 16 2/3 Bilder pro Sekunde wie ich mir das vorstelle , da suche ich noch nach alternativen einer Lösung, hätte aber auch einen anderen Projektor da, der aber meinen Film frißt. Werde also wahrscheinlich einen anderen Antrieb in meinen ursprünglichen Projektor einbauen, was ich ursprünglich vermeiden wollet. Die dimmbare LED-Beleuchtung habe ich (in Einzelteilen da) muss ich aber noch zusammenlöten. Den Mikrocontroller für die Regelung samt Software dafür habe ich auch schon vorbereitet. Und in Summe bin ich jetzt gerade mal bei vielleicht 70-80 EUR (ohne den zweiten Projektor). Aber selbst deine erwähnten 2000 EUR wären noch günstiger als das alles irgendwo machen zu lassen, da mein Vater viel und lange gefilmt hat. Trotzdem hoffe ich, dass ich da noch deutlich drunter bleibe oder zumindest die GH3 im Preis inbegriffen ist :-)

Wie gesagt hätte ich nicht für möglich gehalten, dass eine dermaßen gute Kamera wie die G6 keinen Livevideo-Modus besitzt und am AV-Ausgang kein Signal anliegt wenn ich aufnehmen will. Das stört mich derzeit am meisten, alles andere halte ich für lösbar. Um sauber auf den Bildwechsel der Kamera zu synchronisieren bleibt dann wohl nur der Umweg über die GH3 mit einem HDMI-Composite-Konverter - und da gilt es wohl einen zu finden, der dann auch ein Signal ausgibt...

Gerade fällt mir ein: ...wenn ich den ohnehin Projektor alternativ antreibe, eröffnet sich dadurch sogar die Möglichkeit, dass ich die Bilder einzeln (und damit langsamer als in Echtzeit) fotografiere. Dann müsste ich mir nur eine Art Fernauslöser bauen und immer ein Bild weiter transportieren (+ schauen, dass kein Flügel im Bild ist) und dann auslösen. Damit könnte ich mir den Aufwand der Echtzeitsynchronisation sparen und käme auch mit einer G6 aus. Per WiFi könnte ich dann die Bilder auch gleich direkt auf den Rechner übertragen oder?

Danke auf jeden Fall für deine Hinweise. Wenn ich weiß wie ich da weiter verfahre und noch fragen habe melde ich mich per PN bei dir - danke auf jeden Fall schon mal für das Angebot.

Viele Grüße,
Max

ergo-hh
Beiträge: 15
Registriert: Dienstag 23. Juli 2013, 10:52

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von ergo-hh » Freitag 6. September 2013, 19:43

Die 2.000,00 EUR waren sicherlich etwas hoch gegriffen, man könnte (inkl. Projektor) wohl auch mit 1.500,00 EUR hinkommen. Aber lieber mit etwas mehr rechnen, damit man vor Überraschungen sicher ist ... :roll:

Diese Internetseiten kennst du wahrscheinich schon, oder?

http://www.faelker.de/Super8/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

http://film-digital.de/index.php" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;?

Gruß ergo-hh

maxkr
Beiträge: 5
Registriert: Dienstag 27. August 2013, 16:26

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von maxkr » Dienstag 10. September 2013, 09:23

Also der Test mit dem Diaprojektor-Objektiv an einer Canon EOS 550D, die ich mir von Freunden übers Wochenende ausgeliehen habe, war recht erfolgreich:
Ich bekomme das Bild mit einem 300er Teleobjektiv (Crop = 1,6, d.h. 480mm KB) rein optisch fast vollflächig ins (Sucher-)Bild und bekomme den Film trotz der Nahgrenze des Objektivs (lt. Anleitung) von 1,5m scharf gestellt, was mich in meiner Annahme bestätigt, dass die optische und nicht die tatsächliche Entfernung (hinter der Linse am Projektor, der Abstand beträgt zwischen den Linsen nur wenige cm) aussschlaggebend ist. Die max. Brennweite am Canon entspricht ja auch dem 10fach-Zoom bei meinem Camcorder, so dass ich mich in meiner Annahme bestätigt sehe.

Für mich bedeutet das, dass ich mit dem erweiterten Tele und dem 40-140mm von Panasonic an der GH3 wohl hinkommen müsste. Das Raynox 250 benötige ich dann wohl erst mal nicht (trotzdem Danke für den Tipp Andi!).

@ergo-hh:
Die Seiten kenne ich bereits, trotzdem Danke! Habe mich dort auch orientiert und mir angeschaut wie die das machen und dann nach günstigeren (Selbstbau-)Alternativen gesucht: Die Teile bekomme ich hoffentlich diese Woche noch komplett, hatte leider ein paar Bauteile falsch ausgelegt und komme nun in Summe auf etwa 130 EUR. Mein favorisierter Projektor frisst nun auch den Film nicht mehr - bei der Filmführung an der Aufwickelspule hatte sich eine Führung verhakt und war nicht richtig eingerastet, was den Filmabtransport verhindert hat. Die Zeit des Zusammenbaus darf man natürlich nicht berücksichtigen und funktionieren muss es hinterher auch noch, aber da bin ich nach wie vor guter Dinge.

Für die verbleibenden rund 1.900 EUR sollte dann die GH3 samt (etwas) Zubehör drin sein - mit dem Preis- Leistungsverhältnis bin sehr ich zufrieden ;-)

Viele Grüße,
Max

ergo-hh
Beiträge: 15
Registriert: Dienstag 23. Juli 2013, 10:52

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von ergo-hh » Mittwoch 11. September 2013, 16:43

Hier mal 2 Bilder, wie das Ganze bei mir aussieht (nicht mit der G6 aufgenommen :D )

Gruß ergo-hh
Dateianhänge
PICT0082.jpg
PICT0082.jpg (84.87 KiB) 5149 mal betrachtet
PICT0081.jpg
PICT0081.jpg (96.58 KiB) 5149 mal betrachtet

Benutzeravatar
askari42
Beiträge: 22
Registriert: Mittwoch 12. Oktober 2011, 15:58
Wohnort: Altenmarkt / Österreich

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von askari42 » Freitag 1. November 2013, 09:32

So wie du das machst wird das Ergebnis wohl seitenverkehrt sein - oder verstehe ich da was falsch?
Gruß - Alois

ergo-hh
Beiträge: 15
Registriert: Dienstag 23. Juli 2013, 10:52

Re: Super8 Transfer mit G6

Beitrag von ergo-hh » Freitag 22. November 2013, 18:53

Das ist korrekt. Das Problem zu beheben, dürfte aber für gängige NLEs (bei mir Sony Vegas Pro) kein Thema sein.

Gruß ergo-hh

Antworten

Zurück zu „Video mit den Lumix G-Modellen“