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Bis dahin doch alles richtig gemacht ...
Ich bin einer der User, dem ein große Spiegelreflex zu groß und klobig ist. Hatte ich im Analogzeitalter. Erst eine EXA 1c, dann eine Yashica.
Gerade letztere oft nicht mitgenommen auf Wanderungen etc.
Dann ein kleine kompakte billige digitale auf Ebay für 10-20 Euro geschossen. Fürs Paddeln. Kann ruhig mal ins Wasser fallen für den Preis. Bildqualität sehr mässig.
Sie fiel eines Tages ins Wasser, respektive das Boot lief voll.
-> alle Bilder gelöscht (trotz Datenrettungsversuche)
Ok, wasserdichte Kamera gekauft. Diese hatte zwei Vorteile: 1) wasserdicht, bis 3 m oder 6 m 2) Hosentaschentauglich. Ansonsten Bildqualität naja, AF und Auslöse total lahm. Wenig Lichtstark. Ich haderte fast 5 Jahre mit dem Kauf einer großen Kamera. Ich wollte ja wieder gute Bilder machen aber keinen Klopper mitschleppen. Die G3 erschien als idealer Kompromiss.
Gerade hatte ich das 135/2.8 und 50/1.8 Pentacon auto (von der EXA) an der G3 ausprobiert.
Ach ja. Früher zu DDR Zeiten habe ich als Kind/Jugendlicher selber entwickelt und vergrößert. Auch Farbfilme, -vergrößerungen und -Diafilme. Ich habe meine Jugend also in Formaldehyddämpfen verbracht ...
Wer was über ORWO Kram wissen will ...
