Das nennt sich neudeutsch "Location-Scouting". D.h. man schaut sich schon Tage vor dem Event an, wo man hinkönnte, wie man hin- und wieder wegkommt (ggf. wo man parkt) und was für Gefahren dort lauern könnten (Tiere, Abgrund, Schlagloch, Anwohner ... oder wie bei mir konkret: Der auf dem Feld und teilweise auf dem Weg verteilte Kuhmist).adinia hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Mai 2024, 18:32Aber wie finde ich mich auf dem völlig unbekannten Terrain zurecht im Finstern? Das ist mir allerdings etwas (wie sagt man) schleierhaft..
Ich muss dann irgendwann im Finstern die Bushaltestelle auch irgendwo wieder finden. Ich hoffe, die fahren noch in der Nacht. Ich kenne mich mit sowas überhaupt nicht aus.
Dann ist man für den Fall der Fälle vorbereitet und kann bei der nächsten Polarlicht-/Kometen-/Sonstwas-Meldung einfach losziehen.