Makros jenseits 1:1
Re: Makros jenseits 1:1
@schwarzvogel
Ich versuchs mal aufzudröseln.
Erstens: verschrieben, ist ein 10/0.25. Mist.
Effektive Vergrößerung ist (da 175 mm "Tubuslinse") ca. 8.75.
Schrittweite war 7. 10 Hätte noch klappen können - abhängig davon, wie groß die Schärfeüberlappung sein soll.
Vorgehen (skizziert): Herausfinden, wie viele Schritte das Objektiv nah-fern macht (1400 für das 45-175). Dann berechnen, welchen Schärfebereich das Objektiv mit dem Vorsatz abfahren kann (mit 10-fach ca. 450 µm), Schärfentiefe für ein Bild berechnen (ergibt sich aus NA des Mikroskopobjektivs, hier ca. 9 µm), festlegen, wie groß die Überlappung sein soll und dann entsprehend auswählen. Mit gut Überlapp eben 7. Bei 20 wäre es übrigens rechnerisch ca. 14, die Kamera kann nur 10. Macht nix, hat man halt ein paar Bilder mehr.
Alle Formeln habe ich mir bei https://www.photomacrography.net/forum/ zusammengesucht und daraus ein, äh, chaotisches EXCEL-Sheet gebastelt (nicht publikationsfähig), das mir die Aufnahmedaten liefert.
Ich versuchs mal aufzudröseln.
Erstens: verschrieben, ist ein 10/0.25. Mist.
Effektive Vergrößerung ist (da 175 mm "Tubuslinse") ca. 8.75.
Schrittweite war 7. 10 Hätte noch klappen können - abhängig davon, wie groß die Schärfeüberlappung sein soll.
Vorgehen (skizziert): Herausfinden, wie viele Schritte das Objektiv nah-fern macht (1400 für das 45-175). Dann berechnen, welchen Schärfebereich das Objektiv mit dem Vorsatz abfahren kann (mit 10-fach ca. 450 µm), Schärfentiefe für ein Bild berechnen (ergibt sich aus NA des Mikroskopobjektivs, hier ca. 9 µm), festlegen, wie groß die Überlappung sein soll und dann entsprehend auswählen. Mit gut Überlapp eben 7. Bei 20 wäre es übrigens rechnerisch ca. 14, die Kamera kann nur 10. Macht nix, hat man halt ein paar Bilder mehr.
Alle Formeln habe ich mir bei https://www.photomacrography.net/forum/ zusammengesucht und daraus ein, äh, chaotisches EXCEL-Sheet gebastelt (nicht publikationsfähig), das mir die Aufnahmedaten liefert.
Grüße, Matthias
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
Mein flickr dient im Wesentlichen nur der Bildablage.
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Re: Makros jenseits 1:1
Danke für die Infos !
1400 Schritte von nah bis fern - sind schon mal viel für das Pana 45-175.
Das hätte ich nicht vermutet.
Wie gesagt: Ich muß diese Kombi erst selbst mal probieren.
mfG schwarzvogel
1400 Schritte von nah bis fern - sind schon mal viel für das Pana 45-175.
Das hätte ich nicht vermutet.
Wie gesagt: Ich muß diese Kombi erst selbst mal probieren.
mfG schwarzvogel
Re: Makros jenseits 1:1
So, jetzt mal ans Eingemachte, was können meine Objektive?
Alle Aufnahmen mit Pana G9, Pana 45-175@175 und Blitz. Focusstacking, Schrittweite an Vergrößerung angepasst. Da die Tubuslinse nur 175 statt 200 mm hat, ist die jeweilige Vergrößerung entsprechend geringer. Nachträgliche Schärfung vorgenommen. Es ist zu beachten, dass man sich bei den hier gewählten Objektiven mit der effektiven Blende im Bereich von f/20 (5x-10x) bis f/25 (20x )bewegt, die Beugung also voll da ist.
Erstmal die Kandidaten. Vom links nach rechts dreimal No-Name-Mikroskopobjektive (ca. EUR 45, 55, 100) und ein Nikon CFI Plan (ca. EUR 300). Alles Objektive mit langem Arbeitsabstand (WD, angegeben auf den Objektiven im mm), um Platz fürs Licht zu haben. Und alles für ohne Deckglas.
20241021_110934_P1383844_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Fangen wir unten an, das 5x. Jetzt mag man mit einem Oly 60 + Zwischenringe + Raynox 250 argumentieren, man kommt damit auf ca. 2.5X, aber m.E. lässt die Qualität keine Ausschnittsvergrößerung zu, die qualitiv an die Kombi mit Mikroskopobjektiv rankommt. Innenfokussierte Objektive und Zwischenringe sind immer ein wenig problematisch. Auch ein Pana 100-300@300 mit Raynox 250 landet bei ca. 2.5x, ist optisch aber auch nicht optimal. Mein Fazit: ich werde das 5x behalten. Es ist nicht knackscharf und zeigt einen Randabfall, reicht erst einmal, steht trotzdem auf der Liste "Schaun mer mal..."
Mit dem 90er Oly + TK (habe ich nicht) kann es schon wieder ganz anders aussehen.
20241021_104950_P1383454_STACK_115_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
So, 10x. Erst das No-Name. Liefert soweit. Abfall zum Rand hin.
20241021_103503_P1382962_STACK_169_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Doch was kann das Nikon? Kostet ja deutlich mehr. Für die Ausgabe auf dem Bildschirm sehe ich keine nennenswerten Unterschiede. In 100% dagegen und vor allem am Rand, ja. Das muss man mit sich ausmachen, was es einem wert ist. Ich hatte zuerst das Nikon und wollte das No-Name einfach mal dagegenhalten. Der Versuch hat mir insofern gezeigt, was den Unterschied NoName-Marke ausmachen kann. Ich werde das Nikon behalten, keine Frage. Es zeigt sich aber mal wieder, dass man für eine Qualitätssteigerung auf recht hohem Niveau dann richtig zahlen muss. Und ich spreche hier noch nicht von Mitutoyo, was im Fotomikrobereich quasi als Goldstandard gilt.
20241021_104403_P1383281_STACK_154_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Einen habe ich noch, 20x. Gemischt, gemischt... in der Bildmitte sieht es ganz ordentlich aus, da gewinnt es gegenüber einer Ausschnittsvergrößerung eines 10x. Aber Richtung Rand (und da sind wir nicht weit von der Bildnmitte weg) schwächelt es deutlich, auf der anderen Seite brauche ich die 20x jetzt auch nicht übermäßig oft. Insofern bleibt das Objektiv als Spezialist mal da. Langfristig werde ich aber schauen, ob ich was Bezahlbares als Alternative finde.
20241021_105217_P1383569_STACK_212_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Mein Fazit: die No-Names sind gar nicht so schlecht, wenn man ihre Grenzen und das Preis/Leistungsverhältnis beachtet. Klar, Markenobjektive wie das Nikon hier oder Mitutoyo sind nochmals besser, allerdings auch preislich eine andere Liga. Wenn man tiefer einsteigen möchte, kommt man früher oder später nicht um gute Objektive drumrum. Schnuppern geht aber allemal, nur darf man sich von den optischen Schwächen nicht entmutigen lassen (das ist leichter gesagt als getan, wenn man weiß, was geht...).
Alle Aufnahmen mit Pana G9, Pana 45-175@175 und Blitz. Focusstacking, Schrittweite an Vergrößerung angepasst. Da die Tubuslinse nur 175 statt 200 mm hat, ist die jeweilige Vergrößerung entsprechend geringer. Nachträgliche Schärfung vorgenommen. Es ist zu beachten, dass man sich bei den hier gewählten Objektiven mit der effektiven Blende im Bereich von f/20 (5x-10x) bis f/25 (20x )bewegt, die Beugung also voll da ist.
Erstmal die Kandidaten. Vom links nach rechts dreimal No-Name-Mikroskopobjektive (ca. EUR 45, 55, 100) und ein Nikon CFI Plan (ca. EUR 300). Alles Objektive mit langem Arbeitsabstand (WD, angegeben auf den Objektiven im mm), um Platz fürs Licht zu haben. Und alles für ohne Deckglas.
20241021_110934_P1383844_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Fangen wir unten an, das 5x. Jetzt mag man mit einem Oly 60 + Zwischenringe + Raynox 250 argumentieren, man kommt damit auf ca. 2.5X, aber m.E. lässt die Qualität keine Ausschnittsvergrößerung zu, die qualitiv an die Kombi mit Mikroskopobjektiv rankommt. Innenfokussierte Objektive und Zwischenringe sind immer ein wenig problematisch. Auch ein Pana 100-300@300 mit Raynox 250 landet bei ca. 2.5x, ist optisch aber auch nicht optimal. Mein Fazit: ich werde das 5x behalten. Es ist nicht knackscharf und zeigt einen Randabfall, reicht erst einmal, steht trotzdem auf der Liste "Schaun mer mal..."
Mit dem 90er Oly + TK (habe ich nicht) kann es schon wieder ganz anders aussehen.
20241021_104950_P1383454_STACK_115_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
So, 10x. Erst das No-Name. Liefert soweit. Abfall zum Rand hin.
20241021_103503_P1382962_STACK_169_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Doch was kann das Nikon? Kostet ja deutlich mehr. Für die Ausgabe auf dem Bildschirm sehe ich keine nennenswerten Unterschiede. In 100% dagegen und vor allem am Rand, ja. Das muss man mit sich ausmachen, was es einem wert ist. Ich hatte zuerst das Nikon und wollte das No-Name einfach mal dagegenhalten. Der Versuch hat mir insofern gezeigt, was den Unterschied NoName-Marke ausmachen kann. Ich werde das Nikon behalten, keine Frage. Es zeigt sich aber mal wieder, dass man für eine Qualitätssteigerung auf recht hohem Niveau dann richtig zahlen muss. Und ich spreche hier noch nicht von Mitutoyo, was im Fotomikrobereich quasi als Goldstandard gilt.
20241021_104403_P1383281_STACK_154_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Einen habe ich noch, 20x. Gemischt, gemischt... in der Bildmitte sieht es ganz ordentlich aus, da gewinnt es gegenüber einer Ausschnittsvergrößerung eines 10x. Aber Richtung Rand (und da sind wir nicht weit von der Bildnmitte weg) schwächelt es deutlich, auf der anderen Seite brauche ich die 20x jetzt auch nicht übermäßig oft. Insofern bleibt das Objektiv als Spezialist mal da. Langfristig werde ich aber schauen, ob ich was Bezahlbares als Alternative finde.
20241021_105217_P1383569_STACK_212_DxO by Matthias Bauerfeind, auf Flickr
Mein Fazit: die No-Names sind gar nicht so schlecht, wenn man ihre Grenzen und das Preis/Leistungsverhältnis beachtet. Klar, Markenobjektive wie das Nikon hier oder Mitutoyo sind nochmals besser, allerdings auch preislich eine andere Liga. Wenn man tiefer einsteigen möchte, kommt man früher oder später nicht um gute Objektive drumrum. Schnuppern geht aber allemal, nur darf man sich von den optischen Schwächen nicht entmutigen lassen (das ist leichter gesagt als getan, wenn man weiß, was geht...).
Grüße, Matthias
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
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Re: Makros jenseits 1:1
Wie sieht Dein Blitz-Setup mit Pana G9, Pana 45-175 aus ?
Danke.
mfG schwarzvogel
Danke.
mfG schwarzvogel
Re: Makros jenseits 1:1
Unterschiedlich.
Hier mit Makro-Diffusor von oben und Papierreflektor von unten.
Ansonsten gerne 2 Blitze mit Diffusoren von links und rechts vorne für gleichmäßiges Ausleuchten.
Nächster Schritt für kleine Objekte sind opake Kugeln (auch bekannt als Tischtennisbälle oder Überreste von LED-Lampen) mit Durchführungen für Objektiv und Objekthalterung. Anblitzen von außen.
Hier mit Makro-Diffusor von oben und Papierreflektor von unten.
Ansonsten gerne 2 Blitze mit Diffusoren von links und rechts vorne für gleichmäßiges Ausleuchten.
Nächster Schritt für kleine Objekte sind opake Kugeln (auch bekannt als Tischtennisbälle oder Überreste von LED-Lampen) mit Durchführungen für Objektiv und Objekthalterung. Anblitzen von außen.
Grüße, Matthias
Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
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Re: Makros jenseits 1:1
Genau!
Beleuchtung bzw. sorgfältiges Ausleuchten ist das A+O bei solchen Aufnahmen.
Auch muss man sich Zeit nehmen sein Motiv optimal zu arrangieren.
Was bringt uns schon ein wenig bessere Randschärfe, wenn der Rest nicht stimmt.
So etwas ist nichts für Grobmotoriker oder auch ungeduldige Menschen.
Beleuchtung bzw. sorgfältiges Ausleuchten ist das A+O bei solchen Aufnahmen.
Auch muss man sich Zeit nehmen sein Motiv optimal zu arrangieren.
Was bringt uns schon ein wenig bessere Randschärfe, wenn der Rest nicht stimmt.
So etwas ist nichts für Grobmotoriker oder auch ungeduldige Menschen.
Gruß Binärius aka Jens
Lumix FZ38 || Lumix G81 || Lumix G Vario 12-32mm || Lumix G Vario 45-150mm || Sigma 2.8/30/60mm ||
Kamlan 1.1/50mm MK2 || Olympus 8.0/9mm || Novflexar 5.6/400mm || Raynox-DCR 150/250
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Re: Makros jenseits 1:1
Jo, aber wenns soweit passt, fallen eben diese Aspekte unangenehm auf. Man sucht dann unter Umständen lange nach einem Fehler im Aufbau, dabei ist es das Vorsatzobjektiv. Beim 20er ist es schon auffällig.
Grüße, Matthias
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Re: Makros jenseits 1:1
Danke !mbf hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2024, 10:56Unterschiedlich.
Hier mit Makro-Diffusor von oben und Papierreflektor von unten.
Ansonsten gerne 2 Blitze mit Diffusoren von links und rechts vorne für gleichmäßiges Ausleuchten.
Nächster Schritt für kleine Objekte sind opake Kugeln (auch bekannt als Tischtennisbälle oder Überreste von LED-Lampen) mit Durchführungen für Objektiv und Objekthalterung. Anblitzen von außen.
Habe gerade das wieder gefunden:
https://www.lumix-forum.de/viewtopic.ph ... 91#p855091
mfG schwarzvogel
Re: Makros jenseits 1:1
Hier die Spitze einer Bürste für die Zahnzwischenräume.
Das Bild zeigt einen Auschnitt von ca. 7 mm in der Breite.
Stack aus 57 Bildern.
Gemacht mit einem No-Name Plan 4X Mikroskopobjektiv im bipolarisierten Licht.
...Ich könnte noch etwas sorgfältiger retouchieren.
Das Bild zeigt einen Auschnitt von ca. 7 mm in der Breite.
Stack aus 57 Bildern.
Gemacht mit einem No-Name Plan 4X Mikroskopobjektiv im bipolarisierten Licht.
...Ich könnte noch etwas sorgfältiger retouchieren.
Gruß Binärius aka Jens
Lumix FZ38 || Lumix G81 || Lumix G Vario 12-32mm || Lumix G Vario 45-150mm || Sigma 2.8/30/60mm ||
Kamlan 1.1/50mm MK2 || Olympus 8.0/9mm || Novflexar 5.6/400mm || Raynox-DCR 150/250
Meine Fotos auf flickr
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Re: Makros jenseits 1:1
Mit scharfen Kanten, also nicht oder selten genutzt.
Sehr interessante und sehenswerte Ansicht, farblich gut gestaltet.
Horst
Sehr interessante und sehenswerte Ansicht, farblich gut gestaltet.
Horst
Handliche Kameras
Re: Makros jenseits 1:1
Das sind Einwegdinger.
Einen benutzten wollt ihr hier nicht sehen.
Ich sage nur Pizza Fungi!
Gruß Binärius aka Jens
Lumix FZ38 || Lumix G81 || Lumix G Vario 12-32mm || Lumix G Vario 45-150mm || Sigma 2.8/30/60mm ||
Kamlan 1.1/50mm MK2 || Olympus 8.0/9mm || Novflexar 5.6/400mm || Raynox-DCR 150/250
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Re: Makros jenseits 1:1
Tolles Bild, Jens!
Licht, Farbe, Schärfe, Lage des Motivs im Bild…
„Leuchtend und klar!“
Hätte auch in „Wer weiß, was das ist“ gepasst.
Licht, Farbe, Schärfe, Lage des Motivs im Bild…
„Leuchtend und klar!“
Hätte auch in „Wer weiß, was das ist“ gepasst.
Schönen Gruß Bernd
Lumix-G-Kameras ("G" ergänzt 04.10.24) von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).
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Re: Makros jenseits 1:1
Danke für Dein positives Feedback!
Allerdings... im „Wer weiß, was das ist“ hätte ich mir nicht so viel Mühe gegeben.
Allerdings... im „Wer weiß, was das ist“ hätte ich mir nicht so viel Mühe gegeben.
Gruß Binärius aka Jens
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Re: Makros jenseits 1:1
Schönen Gruß Bernd
Lumix-G-Kameras ("G" ergänzt 04.10.24) von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).
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Re: Makros jenseits 1:1
Faszinierend, die Spitze einer Bürste für die Zahnzwischenräume. Ohne Erkärung wäe ich nie darauf gekommen. Kompliment !!!
Veli Grüess ,
Niklas
Niklas