Damit habe ich überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Wenn jemand Spaß daran hat, das technisch Machbare umzusetzen und das letzte aus seiner Kamera, seiner Musikanlage, seinem Auto oder was auch immer herauszuholen - bitte sehr. Warum nicht?ahinterl hat geschrieben:Insofern denk' ich nicht sooo groß nach, was Sinn macht und was nicht. Ich drucke nunmal gern selber, das gibt mir was, auch wenn's sauteuer ist und vielen sträflich unvernünftig erscheint.
Was mich lediglich ärgert, ist die Verunsicherung der an Technik weniger Interessierten mit dem oftmals auf Halb- und Viertelwissen basierenden Gerede, dieses oder jenes müsse so oder so gemacht werden, alles andere sei falsch und unprofessionell. Sowas zieht sich dann wie die „Stille Post“ durchs Netz. Deshalb vielleicht noch mal etwas Anschauliches zum Thema Farbmanagement, mit dem auch Normalsterbliche was anfangen können:
http://foto.beitinger.de/adobe_rgb/gren ... fotos.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Fazit: Ja, es gibt Qualitätsunterschiede. Aber die sind zunächst mal eher theoretischer Natur. Ob und inwieweit sie sich praktisch tatsächlich auswirken, hängt vom Motiv und dem Anwendungszusammenhang ab.
Danke, ebenso. Genau darum geht's: Um schöne/interessante/originelle Fotos. Technik gehört dazu, ist aber nur Mittel zum Zweck.ahinterl hat geschrieben:Jedem das Seine - frohes Fotografieren!