Neobiota (offen für alle)

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ChristinaM
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von ChristinaM » Sonntag 26. Juni 2016, 11:06

Hallo Wolfgang, nur mal so aus Interesse - dienen die hier gesammelten Bilder einem bestimmten Zweck? Für irgendeine Statistik / Verbreitungskarte / Gegenmaßnahmen?
LG
Christina
FZ300, G6, Samyang 12 mm, Marumi Achromat +5.

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wozim
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von wozim » Sonntag 26. Juni 2016, 11:51

Hallo Christina,
es geht um die Verbreitung aber wir hoffen auch, weitere Arten zu finden.
Neophyten tauchen im Ruhrgebiet z.B. immer wieder auf, die mit Kohle und Erz eingeschleppt wurden.
Oder auch das eingeschlepptr indische Springkraut, das den Ufern der Ruhr massiv schadet oder die phototoxische Herkulesstaude.
Dazu Insekten, die zu echten Gefahren werden können.
Es ist erst einmal nur eine Sammlung. Irgendwann werden dann Invasivitätsbewertung der neuen "Entdeckungen" folgen.

Übrigens treten nicht alle Neobiota als Konkureenten einheimischer Arten auf.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

mopswerk

Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von mopswerk » Sonntag 26. Juni 2016, 12:09

<Nutria>
wozim hat geschrieben:
Konrad-99 hat geschrieben:leider wurde vor ein paar Jahren massiv gegen diese Tiere vorgegangen
Die schädigen das einheimische Ökosystem massiv.
Da sollte generell eingegriffen werden. Keine natürlichen Feinde, extreme Fortpflanzung. Da, wo sie auftauchen gibt es sehr schnell große Probleme.
Da Nutrias keine Vorratshalter sind, sollten Sie sich von automatisch in kalten Wintern dezimieren. Früher hatte man Nutrias zur Pelzzucht importiert und in der DDR gab es sogar früher Nutria Gulasch ;) !
In Bruchsal gibt's welche im Saalbach:
Nutria.jpg
Und weiter unten im Süden gibt es in Stutensee ein Fütterverbot:
http://www.meinstutensee.de/2016/03/fue ... stutensee/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
@Wolfgang: Die Umfrage hier ist sicher ich nicht repräsentiv. Falls es mehr Datenmasse sein soll, wie wär's zB mit Portalen wie zB http://naturgucker.de/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; ?

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wozim
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von wozim » Sonntag 26. Juni 2016, 12:29

Hi Henrik,

hier geht es nicht um absolute Zahlen.
Aber wenn man nur nach bisher unbekannten Neobiota fragt, bekommt man kaum Antworten; wer allerdings schon mal bekannte Arten gesichtet hat, überlegt sich bei ihm unbekannten Arten schon mal schneller ob das Gesichtete vielleicht dazu gehören könnte.
Und gerade Pflanzen tauchen teilweise nur ganz regional auf.
Gruß Wolfgang

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Corinna
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Corinna » Montag 27. Juni 2016, 08:03

mopswerk hat geschrieben:Da Nutrias keine Vorratshalter sind, sollten Sie sich automatisch in kalten Wintern dezimieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass es dann gerade im Winter mit hungrigen Nutrias zu Problemen kommen könnte: z. B. in Heiligenhaus hat ja jedes Haus Mülltonnen und Kellerräume, in denen die Nutrias nach Nahrung suchen könnten.
Aber tatsächlich gab es nie solche Probleme, die Nutrias sind auch im Winter brav am Abtskücher Teich geblieben und haben sich relativ zutraulich von Ausflüglern mit Möhren füttern lassen. Heiligenhaus hat keinen Zoo, vielleicht waren die Nutrias auch deshalb so beliebt: ganz in der Nähe, kein Eintrittspreis, keine Zäune, glücklich freilebende Tiere die manchmal gern von einem Menschen vorsichtig ein Stück Möhre oder Brot aus der Hand angenommen haben.
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Binärius » Dienstag 28. Juni 2016, 20:01

Gehört der auch dazu?

Bild

An dieser Stelle habe ich schon als Kind Cowboy und Indianer gespielt.
So eine riesen Distel habe ich allerdings dort nie gesehen und das DIng ist erst noch am wachsen.
Zum Größenvergleich habe ich meine Krankenkassenkarte mal da reingetan.
(Meine Bankkarte ist gerade mit meiner Frau unterwegs) :)

Heißt wohl Riesenbärenklau und soll auch nicht so ganz ohne sein.
Bei uns vom Stadtgartenamt werden die wohl konsequent, genau wie das Johanniskreutzkraut, platt gemacht.

@Wolfgang - Was soll ich tun? Stehen lassen oder platt machen? Ich habe vor jedem Lebewesen Respekt und tue mich da schwer.

Edit: für Wolfgang... das ist natürlich bei mir zuhause Neumünster SH
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Christoph O. » Dienstag 28. Juni 2016, 20:05

Wenn Du Ihn platt machen willst, dann bitte nur mit Schutzklamotten.
Der Riesen Bärenklau ist wirklich nicht ganz ohne.

https://de.wikipedia.org/wiki/Riesen-B%C3%A4renklau
Grüße
Christoph

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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Binärius » Dienstag 28. Juni 2016, 20:20

Danke Christoph,

dachte ich mir schon. :)
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Konrad-99 » Dienstag 28. Juni 2016, 20:21

Binärius hat geschrieben:Gehört der auch dazu?
Ja!
Hoffentlich hast Du keine "Brandwunde" beim Karteneinstecke abbekommen. Wasche besser die Karte ab.

http://www.lifeline.de/leben-und-famili ... 48725.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Binärius » Dienstag 28. Juni 2016, 20:33

Alles gut! ;)
Gruß Binärius aka Jens

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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von fox » Dienstag 28. Juni 2016, 21:57

Die Pflanze blüht und fruchtet nur einmal. Da sie das gerade tut, wird sie demnächst ohnehin absterben. Man sollte allerdings verhindern, dass sie sich aussät (und ich weiß nicht, was passiert, wenn man die Blüten zu früh abschneidet). Jedenfalls wäre es mir bei einer bereits blühenden Pflanze das Gesundheitsrisiko des Ausgrabens nicht wert.
Es besteht zwar keine Meldepflicht, aber muss die Stadt, sofern das Gewächs auf einem öffentlichen Grundstück steht, nicht trotzdem auf einen Hinweis reagieren?
Kritik jeglicher Art ist immer willkommen.

Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern. (Leica)

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Fossil
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Fossil » Mittwoch 29. Juni 2016, 16:38

wozim hat geschrieben:Übrigens treten nicht alle Neobiota als Konkureenten einheimischer Arten auf.
und einige sind geeignet, um bei uns ausgestorbene Arten zu ersetzen und ihren Platz im Ökosystem wieder auszufüllen. Dazu gehört z.B. das aus Korsika stammende Europäische Mufflon, das unser, möglicherweise durch Überjagung, ausgestorbenes heimische Wildschaf ersetzen kann:
Muffel Schorfheide.jpg
Muffel Schorfheide.jpg (256.09 KiB) 1593 mal betrachtet
Wieder andere stehen zu unrecht auf der Liste der Neozoen in Deutschland, wie z.B. der Damhirsch. Es gab ihn flächendeckend auch in Mitteleuropa, bis die letzte Eiszeit ihn verdrängte oder in kleine Refugien zwang, in denen ihm der jagenden Mensch den Garaus machte. Da er nach 1492 vom Menschen wieder nach Deutschland gebracht wurde, wird jetzt von Hardlinern, die sich dem Kampf gegen Faunen- und Florenverfälschung verschrieben haben, seine Auslöschung auf deutschen Boden gefordert.
Damhirsch Schorfheide.jpg
Damhirsch Schorfheide.jpg (259.26 KiB) 1593 mal betrachtet
Damtiere Schorfheide.jpg
Damtiere Schorfheide.jpg (252.41 KiB) 1593 mal betrachtet
Seit es Leben auf diesem Planeten gibt, vermehrt und entwickelt es sich und erschließt sich fortwährend neue Lebensräume. Wäre das nicht so, würden wir heute noch als Einzeller in der Ursuppe auf einem Planeten ohne Sauerstoffatmosphäre dümpeln. Die Natur zählt nicht und teilt nicht ein, sie kennt weder Gut noch Böse.
Zur Evolution des Menschen gehört , daß er extrem invasiv ist und alle Lebensräume besetzt, die es auf der Welt gibt. Es gehört auch dazu, daß er gerne zählt, einteilt, Listen erstellt und Stichtage formuliert (wie z.B. daß alle ab 1492 in einer Region neu aufgetauchten Arten nicht zum heimischen Spektrum gehören). Auch wenn sich dann etwas als Blödsinn herausstellt, mag er von seinen aufgstellten Regeln nicht lassen. Ich darf mich, weil aus der vergleichenden Wirbeltieranatomie kommend und somit zu der listenschreibenden und einteilenden Spezies gehörend, so frötzelnd äußern ;)
Beste Grüße von Antje

Lumix FZ 200, Canon EOS 100, Nikon FE 2, Voigtländer Prominent Synchro-Compur, Fujifilm FinePix F40 fd, Bleistift und Skizzenblock

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wozim
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von wozim » Mittwoch 29. Juni 2016, 17:31

Hallo Antje,
ich glaube, das ist etwas zu einfach gesehen.
Es geht nicht um die natürliche Ausbreitung und Wanderung einer Art (geschieht über einen langen Zeitraum und unter Anpassung) sondern um spontanes Aussetzen und Einschleppen.
Wohin das führen kann, zeigen die zu Jagdzwecken nach Australien eingeschleppten Kaninchen.
Ungehemmte Vermehrung, dann die biologische Keule (Leporipoxvirus myxomatosis) und der Reimport der Krankheit nach Europa.
Aga-Kröten zur Schädlingsbekämpfung ausgesetzt, dazu ungeeignet, danach fast Ausrottung der einheimischen Kleinamphibien.
Eingeschleppte Ratten vernichten Bodenbrüter.
Bei uns bedrohen eingeschleppte Käfer ganze Waldbestände, der von Jens gezeigte sibirische Bärenklau kann sich hier fast ungehindert vermehren (optimales Klima),
und der nordamerikanische Ochsenfrosch dezimiert einheimische Amphibien und stört empfindlich das Gleichgewicht, weil er die Aufgaben der dezimierten Arten nicht übernehmen kann.
Fossil hat geschrieben:Die Natur zählt nicht und teilt nicht ein, sie kennt weder Gut noch Böse.
Das ist richtig, aber die Natur wirft in den Ring und was nicht passt stirbt aus.
Da wir ihr aber schon gewaltig in die Suppe gespuckt und fast alle Raubtiere ausgerottet haben, sind Neozoen vielfach eine echte Bedrohung für einheimische Tierarten.
Und das Schlimme ist, wenn eingeschleppte Arten sich ohne natürliche Feinde ungehemmt vermehren und bejagt werden müssen, hat man gleich jede Menge militante Tierschützer am Hals.
Gruß Wolfgang

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adinia
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von adinia » Mittwoch 29. Juni 2016, 18:19

Guten Abend,
habe heute Abend mal bei euch reingeschaut.
Da es überall auf unserem Globus invasive Auswirkungen verursachende Arten gibt, stelle ich mal dieses Foto als Beispiel ein.
Mir scheint, diese Art ist noch globaler einschneidend invasiv = eindringend / eingreifend unterwegs als viele andere.... Auch wenn man ihn nicht sehen kann, ist hier einer dieser Spezies an dieser Arbeit.
Ich grüss' euch, adinia
PS.
Sorry für die miese Qualität, aber ein besseres Foto habe ich leider nicht. Ich habe es in Südostasien aus dem überholenden Bus mit (gruselig) blauen Scheiben aufgenommen.
Dateianhänge
verkl..jpg
verkl..jpg (525.89 KiB) 1566 mal betrachtet
Herzliche Grüße von adinia

https://www.flickr.com/photos/183815295@N06/albums/ ... siehe meine Infos und aktivierte Landkarte.

Immer Freihand + leider meistens Fotos aus Autos, Booten u.a.m..


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Fossil
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Re: Neobiota (offen für alle)

Beitrag von Fossil » Donnerstag 30. Juni 2016, 07:55

wozim hat geschrieben:ich glaube, das ist etwas zu einfach gesehen.
Ich bin ja völlig bei Dir und unterstreiche jeden Deiner Sätze zweimal. Ich seh da gar nichts einfach, nur ist hier nicht der Platz für Ausführungen zur evolutionären Erkenntnistheorie.
Der Mensch ist mit einer Denkfähigkeit ausgestattet, die es ihm ermöglichen würde, so zu leben und zu handeln, daß JEDER sein Auskommen hätte, Ressourcen nicht ausgebeutet und das Mosaik der Artenvorkommen nicht völlig verschoben würde. Er wird aber grundsätzlich gesteuert von seinem kleinen Reptiliengehirn, wofür er nichts kann, und macht gleichzeitig von seiner Fähigkeit, dieses reflektieren zu können, ungern Gebrauch. Denn die Triebfeder des menschlichen Handelns, und da kommen wir zu Adinias Einwurf und Bild, ist Habgier. Und das alles wiederum ist ganz einfach EVOLUTION, denn der Mensch steht nicht über der Natur, er ist Teil davon. Viele evolutiv eingeschlagene Wege führten und führen in Sackgassen, unserer auch, wenn wir so weitermachen.
Beste Grüße von Antje

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