Makro-Heim Studio

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jackyo
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Makro-Heim Studio

Beitrag von jackyo » Donnerstag 29. Dezember 2011, 18:24

Liebe Lumixer

Ich brauche Ideen für das einrichten eines kleinen Makrostudios. Leider habe ich zur Zeit keinen Platz für etwas fest montiertes das ich nach Gebrauch stehen lassen kann.

Ich suche deshalb nach einer Lösung, die schnell aufgebaut und auch wieder verstaut ist.

Was habt Ihr für eine Makro-Studioeinrichtung? Habt ihr etwas fest montiertes, etwas aufklappbares, etwas an der Wand montiertes, etwas zum ausziehen, etwas das ihr von der Decke runterlassen und nach Gebrauch wieder hochziehen könnt, etwas aufblasbares? :idea:

Bitte um Ratschläge und wenn möglich stellt doch Bilder eurer Einrichtung ins Forum, ich denke ich bin nicht der einzige hier der dieses Probleme hat.

Für Hinweise für sinnvolles Zubehör, Lampen, Stative usw. bin ich auch dankbar. Ich habe mich mal im Internet umgesehen, aber da finden sich eben meist nur Einrichtungen für die professionelle Anwendung.

Vielen Dank und herzliche Grüsse

Jackyo
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MissEla
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von MissEla » Donnerstag 29. Dezember 2011, 18:38

Hallo Jackyo, diese Idee geistert auch schon sehr lange in meinem Kopf herum. Ich habe schon so einiges "Zubehör" zusammengetragen, aber zum Zusammenbau hab ich mich noch nicht bequemen können. Ich möchte mir ein Leuchttisch bauen, mit der Möglichkeit, die Seiten/Hintergrund nach Bedarf zu ändern. Ich möchte eine ausrangierte seidenmatte Möbel-Glastür auf eine Bretterkiste legen, in die Bretterkiste 4 Lampen installieren. An die Seiten sollen Latten aus dem Baumarkt mit den entsprechenden Scharnieren zum umklappen befestigt werden. Zumindest hab ich das im Geiste schon zusammengebaut, ob es so funktioniert, werde ich wohl erst beim basteln merken Bild
LG Ela Bild

____________________________________________________________________________
GX7
PanaLeica 15/f1,7
Lumix 20/f1,7
Oly 45/f1,8
Oly Makro 60/f2,8
Oly 75/f1,8
Lumix 14-140/f3,5-5,6
Lumix 100-300/f4,0-5,6

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wozim
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von wozim » Donnerstag 29. Dezember 2011, 18:42

Ich habe mir vor längerer Zeit schon ein Lichtzelt gekauft, 60x60x60 cm mit verschiedenen Hintergründen.
Kannst du nach Gebrauch wieder zusammenklappen zu einem kleinen Päckchen.

Nicht dieses, aber so ähnlich:

http://www.amazon.de/METTLE-Lichtzelt-F ... 47&sr=8-42
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

GX9, GX80, 14 - 140 mm 3,6 - 5,6, Oly 45 mm 1:1,8, Sigma 19 mm und 60 mm 1:2,8, umfangreiche Altglassammlung, div. Raynox-Linsen

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jackyo
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von jackyo » Donnerstag 29. Dezember 2011, 19:30

Hi Wolfgang

Habe mir das Zelt per Link angesehen.
Wie leuchtest Du das denn aus :?:

Grüsse
Jackyo
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von wozim » Donnerstag 29. Dezember 2011, 19:38

Bei meinem Zelt waren 4 Halogen-Lampen dabei. (Werden aber mit der Zeit zu heiss)
Aber ich habe noch eine 4-köpfige Repro-Blitzanlage mit sehr starkem Einstelllicht. Die benutze ich hauptsächlich.
Aber es gibt recht günstig Videoleuchten mit Dioden. Das werde ich als nächstes mal probieren.
Gruß Wolfgang

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WinSoft

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von WinSoft » Donnerstag 29. Dezember 2011, 19:41

- Private Nahaufnahmen
mache ich fast ausschließlich mit Ad-Hoc-Aufbauten, also kein Studio. Als Hintergründe liegen bei mir 50x70 cm² Fotokartons in verschiedenen Farben vom örtlichen Papierhändler herum, die ich je nach Bedarf einfach aufrecht hinstelle und mit Blumenvasen oder Büchern gegen Wegrutschen sichere. Das geht sehr rasch und unkompliziert.

Licht habe ich genug mit mehreren externen, drahtlos gesteuerten Kompaktblitzen (4x Minolta 5600HS oder 8x Metz 54 MZ-4i) mit und ohne Softboxen. So kann ich ein Objekt von allen Seiten gleichmäßig und schattenarm beleuchten. Manchmal sind jedoch auch mal harte Schatten gewünscht. Dann kommen die Softboxen weg, und ein Blitz strahlt volle Pulle auf das Objekt.

Kleinflächige farbige Hintergründe bastele ich mir aus zufällig im Haushalt gefundenen Gegenständen, z.B. knalliges Rot von einer Patextube oder Blau von Akteneinlagen. Gelb hole ich mir von kleinen alten Kodachrome-Dia-Aufbewahrungskästchen. Grün ist immer heikel. Dafür habe ich mir mal im Baumarkt eine ganz gut passende Selbstklebefolie in Olivgrün besorgt und sie auf Pappkarton geklebt. Wer absolut totmattes Schwarz benötigt, findet im Baumarkt schwarze selbstklebende Veloursfolie. Vorzüglich, wenn es keine Reflexionen geben darf.

Als Aufnahmeplatz wird der Esstisch im Wohnzimmer umfunktioniert... :)

Als Stative dienen mir entweder ein leichtes Dreibein von Linhof mit Linhof-Kugelkopf oder das angelehnte Einbein von Monostat oder - wegen der kurzen Bilitzbelichtungszeiten - auch mal kein Stativ, also freihändig. Empfehlenswert für störrische Kleinobjekte ist die "Dritte Hand von Hama"! Mit den Krokodilklemmen der "Dritten Hand" kann man die Widerspenstischen in beliebiger Lage fixieren.

Alle Fotos stets nur in RAW! Das erlaubt nachträgliche Korrekturen, falls mal die Belichtung und/oder der Farbton daneben lagen.

- Professionelle Auftrags-Nahaufnahmen
mache ich ausschließlich mit einem großen Aufnahmetisch von Novoflex (MagicStudio 80, 80x120 cm²) und bis zu 8 Metz 54 MZ-4i + Softboxen 60x60 cm² direkt beim Kunden. Der Vorteil ist die praktisch schattenlose Ausleuchtung, wie es der Auftraggeber zum leichten Freistellen der Objekte wünscht.

Je nach Objekt verwende ich als Unter- und Hintergrund das Weiß des Aufnahmetischs oder (bei Gläsern) schwarzen Fotokarton, was gerade bei Gläsern sehr gut kommt. Ich ziehe also mit vollgepacktem Auto mit allem Klimbim zum Kunden. Dann muss er die zum Teil sehr wertvollen Objekte nicht über die Straßen transportieren. Dafür dauern Auf- und Abbau eine Weile, weshalb ich bei mehrtägigen Arbeiten alles beim Kunden aufgebaut stehen lasse. Also auch hier kein festes Studio, sondern mobil und flexibel.

An Stativen muss ich hier einen größeren Aufwand treiben, wenn die Bildqualität stimmen soll. Als Grundstativ fungiert ein außerordentlich stabiles und flexibles Carbon-Dreibein von Gitzo (GT5541SGT) mit Kugelkopf ReallyRightStuff BH-55. Wegen der sehr kopflastigen Softboxen muss ich (leider) recht schwere Dreibeine mit entsprechend dimensionierten Köpfen als Lampenstative einsetzen. Das erschwert auch die Arbeit der Positionierung der Objekte, da alles sehr dicht zusammengerückt wird. Da muss man immer wieder die Blitze wegschieben.

Zum exakten manuellen Fokussieren (AF bei Leica R9 nicht vorhanden) benutze ich eine sehr starke LED-Taschenlampe (Lohenstein Coma) und auf 2x Vergrößerung umschaltbaren Winkelsucher. Der um 360° drehbare Winkelsucher ist unabdingbar, wenn man aus unmöglichsten Positionen heraus, zum Beispiel von einer Leiter, fokussieren muss.

Um den Spiegelschlag garantiert auszuschalten, fotografiere ich solche Sachen selbst bei Blitzlicht nur mit Spiegelvorauslösung.

Wichtig für die Farbtreue/Farbverbindlichkeit ist das (einmalige) Mitfotografieren einer Farbtafel (x-rite ColorChecker Passport) für das Kameraprofil der aktuellen Lichtsituation. Das hat sich bereits vielfach ausgezahlt, denn der einfache Weißabgleich reicht bei weitem nicht. Dieses Kameraprofil wird zu Hause vor der Nachbearbeitung mit der zugehörigen Software generiert und in AdobeCameraRAW (ACR) für alle Aufnahmen unter derselben Lichtbedingung eingebundenn und ergibt eine sehr genaue Farbreproduktion, was zum Beispiel bei Gemälden entscheidend wichtig ist.

Oups, das war ein langer Beitrag! Möge jeder etwas für sich davon herauspicken! Denn Nahaufnahmen bis zu Lupenfotos sind eine aufregend interessante Tätigkeit... :)
Viel Spaß beim Experimentieren mit kleinen (und großen) Objekten wünscht

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Dietmar
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von Dietmar » Donnerstag 29. Dezember 2011, 21:47

@WinSoft, hallo der Herr,

interessant die Ausführungen für den Amateurbereich. Habe nur eine Frage zur Beleuchtung: Statt der Blitzbeleuchtung, welche Dauerbeleuchtung wäre zu empfehlen? Damit ist die Beleuchtungssituation doch vorher leichter zu beurteilen.

Gruß
Dietmar
Kann zwar fotografieren, aber die schöneren Bilder machen die anderen!
TZ8, IrfanView und das mit Begeisterung!

WinSoft

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von WinSoft » Donnerstag 29. Dezember 2011, 21:56

Dietmar hat geschrieben:interessant die Ausführungen für den Amateurbereich. Habe nur eine Frage zur Beleuchtung: Statt der Blitzbeleuchtung, welche Dauerbeleuchtung wäre zu empfehlen? Damit ist die Beleuchtungssituation doch vorher leichter zu beurteilen.
Dauerbeleuchtung wäre mir bei empfindlichen Objekten entweder zu schwach oder zu heiß.
Für eine ausreichend helle Ausleuchtung für kleine Blenden im Interesse großer Schärfentiefe bräuchte ich kW-Lampen... O weh, die armen Objekte...

Die Beurteilung ist ja heutzutage wegen der kostenneutralen Digitalknipserei kein ernstes Problem mehr. Einfach viele Probeschüsse mit Blitzen machen. Mit der Zeit kriegt man dann ein gewisses Gespür für brauchbares Licht.

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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von wozim » Freitag 30. Dezember 2011, 08:28

Hallo Dietmar,

mit der Dauerbeleuchtung ist das je nach Objekt temperaturmäßig manchmal schon problematisch.

Bei der Mikrofotografie (beruflich) benutze ich Halogen-Kaltlichtquellen, die aber auch für die Makrofotografie nutzbar sind.

https://www.bioform.de/shop.php?action= ... reeid=1629

Die Anschaffung lohnt sich allerding nur, wenn du wirklich intensiv in diesem Bereich tätig sein willst und temperaturempfindliche Motive hast.
Die Preise bewegen sich da im oberen 3stelligen - 4stelligen Bereich und Lichtleiter und Lampen sind auch nicht gerade günstig, also nichts zum mal eben ausprobieren.

Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

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Lithographin

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von Lithographin » Freitag 30. Dezember 2011, 09:03

Hallo Jackyo !

Ganz kurz zu den Lampen !

Ich habe jetzt ja bei der G3 nur meinen alten Nikon Blitz, den SB 24. Funktioniert manuell sehr gut.
Zum Ausleuchten habe ich drei 200 Watt Lampen, eine Softbox und so einen Tubus mit Gitter vorne drauf.
Die Lampen richte ich in aller Ruhe ein und zum scharf stellen nehme ich nur eine der drei her, das reicht meistens.

Die Lampen schalte ich gleich nach den Aufnahmen aus wegen der Temperatur, die aber bei 200 Watt ganz erträglich ist.
Geht eigentlich ganz gut.
Den Blitz nehme ich nur wenn ich direkt von der Kamera Licht brauche. Reduziere ihn aber manuell so weit runter das er nicht überstrahlt.

Und sonst hilft Improvisation, Geduld und etwas Fantasie.

Gruß, Cristina

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jackyo
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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von jackyo » Freitag 30. Dezember 2011, 09:54

Hallo alle zusammen

Erstmal euch allen vielen Dank für Vorschläge und Tipps. Ich muss das jetzt mal in Ruhe sichten und überlegen was für mich am einfachsten realisierbar ist.

@ Cristina

Cristina, wäre es Dir evtl. möglich, wenn Du das nächstemal mit der Softbox und dem Tubus mit dem Gitter arbeitest diese Teile zu fotografieren und hier einzustellen? Ich kann mir im Moment schon so vage vorstellen wie das aussieht, aber mit Bild wärs halt schon einfacher...

Und noch zu den Lampen, sind das spezielle Fotolampen oder was muss man bei der Anschaffung speziell beachten?

Vielen Dank und Grüsse aus der verschneiten Schweiz :)

Jackyo
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jackyo

WinSoft

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von WinSoft » Freitag 30. Dezember 2011, 10:12

jackyo hat geschrieben:Und noch zu den Lampen, sind das spezielle Fotolampen oder was muss man bei der Anschaffung speziell beachten?
An Fotolampen werden Glühlampen und Energiesparlampen angeboten.
Bei Glühlampen hat man ein kontinuierliches Spektrum, was den Farben zugute kommt. Dafür große, überflüssige Wärmeentwicklung...
Bei Energiesparlampen hat man ein diskontinuierliches (Banden-)Spektrum, wo einige Farben fehlen. Wie beim Elektronenblitz...
Es gibt 5-Banden-Energiesparlampen mit einer mittleren Farbtemperatur von 6500 K. Die Lichtstärke liegt zwar bei nur etwa 60 W, dafür ist das Spektrum durchaus besser brauchbar als bei den üblichen 3-Banden-Energiesparlampen.

Gonzo

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von Gonzo » Freitag 30. Dezember 2011, 11:04

Moin zusammen,

Ein Link der hier schon recht lange durchs Forum geistert, und der Tolle Ideen für wenig Geld zeigt ist

http://www.lighting-academy.com/

Ziemlich geniale Ideen wie ich finde.

@Jackyo
Ich fand die Idee mit dem weißen Eimer
http://www.lighting-academy.com/index.php?id=830
einfach unglaublich praktisch. Und solange man ihn nicht benutzt passt auch noch alles
was man dazu benötigt in den Eimer rein :)

Nichts für wirklich hohe Ansprüche, aber durchaus besser als nix ;)

Grüße
Jörg

Lithographin

Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von Lithographin » Freitag 30. Dezember 2011, 11:23

@Jackyo
Cristina, wäre es Dir evtl. möglich, wenn Du das nächstemal mit der Softbox und dem Tubus mit dem Gitter arbeitest diese Teile zu fotografieren und hier einzustellen? Ich kann mir im Moment schon so vage vorstellen wie das aussieht, aber mit Bild wärs halt schon einfacher...
Ja, mache ich. Wie ich die nächsten Tage dazukomme weiß ich noch nicht aber ich werde die Wirkung der beiden Vorsätze vergleichend online stellen.

Die Lampen sind Fotolampen. Nichts teures die ich noch dazu gebraucht gekauft habe.
Aber wenn man ein bißchen im Internet recherchiert findet man eigentlich immer wieder so kleine Anfänger-Sets.
Technisch nichts ausgefeiltes, aber sicherlich ausreichend für den normalen Gebrauch, zumindest für meine Bedürfnisse.

@Jörg
Danke für den Tip.

Gruß, Cristina

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Re: Makro-Heim Studio

Beitrag von Björn » Freitag 30. Dezember 2011, 11:47

Ich möchte gerne mal einen kleinen Einwurf machen: Gibt es nicht mittlerweile auch LED-Videoleuchten? Wären diese nicht auch zum Ausleuchten geeignet? Die sollten ja auch vom Energiebedarf und der Wärmeentwicklung her recht sparsam sein. Nur was das Farbspektrum bzw. die Farbtemperatur angeht, könnte ich mir da "Mängel" vorstellen.
Freundliche Grüße und immer gutes Licht! ;)

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