Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

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Jock-l
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Jock-l » Donnerstag 22. Juni 2017, 19:33

Hanseat68 hat geschrieben:... nun möchte ich mir wieder sehr viel mehr Zeit für die Motive nehmen und vor allem wieder bedachter Fotografieren
Eine Festbrennweite (gern Altglas und dazugehöriger Adapter) plus Fußzoom plus Deine grundsätzlichen Überlegungen wird das schon klappen- Du wirst Deine Ausbeute (z.B. weil Du vieles erarbeiten mußt- Abstand zum Motiv, Scharfstellen bei manuellen Fokus, Lichtverhätnisse, Hintergrund, ...) mit anderen Augen sehen/intensiver daraus lernen und wertschätzen... ;)

Ich plane seit vorigen Mittwoch einen Blitzbesuch in HH, schaue heute abend/morgen früh noch auf die Wettervorhersagen, ob es für gutes Wetter am Sonntag reicht, dann wäre ich zwischen 11-18 Uhr in HH und es wäre z.B. Zeit für Elbwiesen/Naturflächen, anschl. würde ich weiterdüsen zu meinen Unternehmungen. Grobe Orientierung, muß auch noch an meinen Kollegen denken, weil ich eine Runde Eis versprochen habe- seitdem klebt sein Ohr an meinen Lippen wenn ich sage "ich entscheide mich kurzfristig"- seine Frau lacht schon und ihr Junior freut sich auf die extragroße Sahneportion auf dem Eis :lol:
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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jackyo
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von jackyo » Donnerstag 22. Juni 2017, 20:50

Was David geschrieben hat kann ich denn mal zu 100% unterschreiben.

Ich finde deinen Ansatz genial! Und wenn das mit dem tausend mal auslösen für ein Motiv für dich Mumpitz ist, kann ich das nachvollziehen. Wenn du von der Idee sich Zeit nehmen und 36 Bilder sind für einen Anlass genug überzeugt bist, musst du das durchziehen.

Ich bin sicher, dass du dafür mit sehr guten Bildern belohnt wirst...

Viele Grüsse
Jackyo
Fotograf*Innen setzen sich mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen auseinander. Sie fotografieren und dokumentieren Diese und leisten damit einen Beitrag zur freien Meinungsbildung...
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Corinna
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Corinna » Donnerstag 22. Juni 2017, 22:24

Es kommt wohl sehr darauf an, was man fotografiert.
Für mich wäre so eine Bilderzahlbeschränkung überhaupt nichts und würde mir die Freude am Fotografieren verderben.

Ich habe Ende Mai, Anfang Juni an mehreren Tagen Libellen am See mit Achromat fotografiert: durchschnittliche Tagesausbeute etwa 2.500 Fotos (in ein bis zwei Stunden), aber es waren dann immerhin so etwa 20-30 Stück dabei, die mir nachher auf dem Monitor halbwegs gefielen. Und durchschnittlich vielleicht eins bis zwei pro Fotosession, die mir gut gefallen. Zweimal habe ich sogar trotz Achromat eine Libelle im Flug (nicht ganz scharf) erwischt. Nur mit 36 unbrauchbaren Fotos nach Hause zu kommen, das wäre der totale Frust.

Und für den Urlaub plane ich so etwa mit 40.000 Fotos nach Hause zu kommen: Ich möchte beim Europäischen Jonglierkongress in den Shows die Jongleure bei Auftritten fotografieren. Da komme ich am besten klar, wenn ich mit Serienbildfunktion immer draufhalte, denn oft verdecken Jonglierkeulen, Bälle oder Hände das Gesicht, da muss man - zumindest ich - auf Zufallstreffer hoffen. Die Wahrscheinlichkeit, mit nur drei Fotos pro Artist am Ende etwas Brauchbares auf der Speicherkarte zu haben, wäre extrem gering, eher würde ich dann gar nicht fotografieren und lieber die Show mit voller Aufmerksamkeit genießen.

Letzte Woche hatte ich einen kleinen Zweipunkt-Marienkäfer gesehen, der wie wild die Gräser rauf- und runterkrabbelte. Da ist mit Achromat vielleicht etwa 15% der Bilder scharf geworden, und nur ca. 2% der Fotos gefielen mir am Ende.

Liebe Grüße
Corinna
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Hanseat68
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Hanseat68 » Freitag 23. Juni 2017, 05:06

Danke euch für den interessanten Austausch.
um Mißverständnisse vorzubeugen, bzw, vielleicht hatte ich mich unklar ausgedrückt.
ich trauere der analogen Fotografie nicht hinterher, möchte aber wieder bedachter und konzentrierter Fotografieren.
zuzdem ist die trockene Dunkelkammer am Monitor genial und möchte diese nicht mehr missen.

was Festbrennweiten bestrifft bin ich leider nicht so gut bestückt.
die Pentax Ausrüstung besteht nur aus Zommoptiken und die FZ300 hat auch keine Festbrennweite.
habe aus analoger Zeit noch 2 sehr gute Minolta AF Optiken ,dabei ein 50mm Macro.
nur leider ist meine alte Minolta Dynax 7 D defekt und wird mir leider auch zu schwer.
trotz des Gewichtes werde mir von einem Fotokumpel mal seine alte Sony A700 ausleihen und mit der Festbrennweite von 50mm inkl. Makro vermehrt arbeiten.
"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"


Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

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videoL
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von videoL » Freitag 23. Juni 2017, 06:50

Hallo Corinna,
2500 Libellenfotos o. ä. habe ich auch oft.
Allerdings als Einzelbilder in Videos.
Der Vorteil für mich ? Das Sortieren geht schneller.
Video laufen lassen und dann die guten Szenen
per Einzelbildschalktung editieren und extrahieren.

40.000 Fotos von den Jongleuren kann ich nachvollziehen.
Einmalige Augenblicke, kaum zu wiederholen
und es sollen aussagekräftige Fotos sein.

Hallo Oliver,
mit der Festbrennweite dürfte es doch kein Problem sein.
Auf z.B. 50 mm einstellen und so lassen.
Da ist dann eben die Versuchung die Brennweite doch zu ändern sehr groß.

Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
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muewo
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von muewo » Freitag 23. Juni 2017, 09:03

Moin Oliver,
ich fotografiere wie in analogen Zeiten. Das heißt: ich komponiere das Bild vor der Aufnahme. So beschränke ich die Zahl der Aufnahmen.
Wenn ich allerdings Sport fotografiere, arbeite ich mit Serienbilder und da ist der Ausschuss enorm.
Manchmal geht es mir aber wie Peter. Ich nehme meine Canon AE1, gehe gemütlich durch die Gegend und fotografiere das, was mir vor die Linse kommt.
Bei CEWE in Oldenburg werden die Filme noch entwickelt, wenn ich sie meinem Fotohändler gebe.
Es werden dann Papierbilder und eine Foto-CD angefertigt.
GH3, G6, GF6, 12-32 mm, 45-200 mm, 20 mm, Lumix 30 mm, Oly 45 mm, Oly 12-50 mm, Sigma 60 mm, Tokina 300 mm, adaptiert Leica 28-70 mm, Tamron 90 mm und Kleinkram.
Don't dream it, but do it.
Gruß aus dem Ammerland
Wolfgang

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Corinna
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Corinna » Freitag 23. Juni 2017, 11:33

videoL hat geschrieben:Hallo Corinna,
2500 Libellenfotos o. ä. habe ich auch oft.
Allerdings als Einzelbilder in Videos.
Der Vorteil für mich ? Das Sortieren geht schneller.
Video laufen lassen und dann die guten Szenen
per Einzelbildschalktung editieren und extrahieren.
videowilli
Ich habe ja kein 4K... :cry:
Liebe Grüße
Corinna
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von videoL » Freitag 23. Juni 2017, 11:49

Corinna hat geschrieben: Ich habe ja kein 4K... :cry:
Liebe Grüße Corinna
Hallo Corinna,
mit 4K wollte ich nur eine Alternative zu Serienbildern aufzeigen.
( so weit 4K vorhanden )
Geht bis 20:59 Min. mit konstant 25p / 50p.
Bei Serienbildern wird es schon mal langsamer.
Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Prosecutor » Freitag 23. Juni 2017, 13:28

Diese Beschränkung mag bei komponierbaren Bildern, die man in aller Ruhe machen kann, funktionieren. Das ist ja offenbar auch der Gordon-Laing-Stil, der deshalb ohne Nachbearbeitung auskommt.

Bei den genannten Libellen-Bildern, bei BIF oder Sport-Fotografie ist so etwas m.E. völlig unmöglich.

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kam
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von kam » Freitag 23. Juni 2017, 17:15

Bewußter fotografieren und mehr Zeit nehmen finde ich absolut einen guten Weg :!:
Deshalb gehe ich gerne allein zum fotografieren.
Besonders die Sache mit dem Zeit nehmen, das sollten wir nicht nur bei diesem Hobby machen.
Alles geht nur noch schnell schnell und den ganzen Tag prasseln viel zu viel Eindrücke auf uns nieder!
Viel Erfolg bei Deinem Selbstversuch!!
Viele Grüße Kathi!

Chronische Lumixitis mit akuten Schüben ;-)

piet

Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von piet » Freitag 23. Juni 2017, 17:53

ich will mir wieder wie früher angewöhnen, beim Ausflug in die nahe Natur einen sehr leichten 3-Bein-Klapp-Hocker und ein Stativ mitzunehmen. Wenn ohne Fahrrad, dann je nach Motivvorsatz eines von beiden.
Der Klapphocker erleichtert das Warten auf das richtige Licht oder Frosch oder Kranich...oder...
Das Stativ bekommt seinen Einsatz sicher nur bei Landschaftsaufnahmen oder Nahaufnahmen von Pflanzen und kleinem Getierr.

Mal sehen, ob ich wieder so konsequent werde wie vor sehr vielen Jahren, damals aber eher bei der Filmerei.

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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Tanz(fleder)maus » Freitag 23. Juni 2017, 18:31

Festbrennweite wäre ja gar nichts für mich - ich liebe es, verschiedene Ansichten, Perspektiven und sowohl Gesamtansichten als auch Details zu fotografieren.
Meine Fotoausbeute kann sehr unterschiedlich sein, sind es Blumen/Insekten oder Architektur, werden es oft sehr, sehr viele Bilder (durchaus mal 300-1000 am Tag),
aber bei Wanderungen habe ich die Kamera zwar immer griffbereit, fotografiere jedoch nur das, was mir wirklich ins Auge fällt und dann sind auch längere Pausen drin.

Ich möchte aber die Flexibilität behalten, wenn ich gerade einen Schmetterling auf einer Blüte fotografiere und plötzlich weiter entfernt ein Reh oder einen Vogel entdecke,
durch Zoomen (und nicht Objektivwechsel) die Möglichkeit zu haben, auch diese zu "erwischen". Oder an einem schönen Haus neben der Gesamtansicht ein Detail weit oben zu knipsen.
Daher ist eine Bridgekamera für mich auch das ideale Werkzeug. Wenn ich mit Freunden unterwegs bin, die Objektive wechseln und schleppen müssen, merke ich immer,
wie entspannt und wunderbar flexibel ich dagegen bin, weil ich weniger Gewicht trage und einfach loslegen kann, wann und wie ich möchte.

Gerade die Freiheit, mit vollen Akkus und Ersatz-Karten keine Einschränkungen zu ahben und flexibel und offen zu sein, finde ich eine sehr entpannende Sache.
Nichts wäre schlimmer, als bei jedem Foto erstmal lange überlegen und planen zu müssen. Ich möchte mit dem Herzen und den Augen dabei sein, nicht allzu kopflastig.
Das würde mir die Freude an der Fotografie sehr trüben. Spielerisch, kindlich-neugierig ist meine Art der Fotografie, wobei ich durchaus auch Parameter selbst einstelle,
wenn ich weiß, dass sie mir dabei helfen, das Bild so hinzukriegen, wie ich möchte.

Inzwischen bleiben mir von meinen Fototouren meist 2/3 bis die Hälfte der Bilder als brauchbare Ausbeute übrig. Ich hebe auch manche Fotos auf, die weniger gelungen sind,
aber aus irgendeinem Grund dennoch besonders für mich sind, ob ein seltener Moment erwischt wurde oder eine besondere Ansicht, die ich nicht so schnell wiederholen kann.
Meist schaue ich meine Fotoordner nach ein paar Wochen oder Monaten nochmal durch und sortiere im Nachhienein nochmal gezielter aus, aber da fällt auch nicht viel raus.
TZ 10, FZ 200, FZ 1000
Achromate Raynox DCR150 + 250
Bitte keine eigenen Bilder in meinen Threads einstellen, Danke!

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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Lithographin » Freitag 23. Juni 2017, 19:21

Ich kann Deine Gedankengänge recht gut nachvollziehen Oliver!

Ende letzten Jahres habe ich alle Kameras mit Objektiven verkauft. Ich hatte den Schwung verloren. Meine Bilder waren zwar nett, aber beliebig.
So beliebig das die meisten nur für die Tonne waren. Wiederholungen ohne die geringste Inspiration.

Mit einer gebrauchten Fuji X-E1 habe ich mit einem alten 50er Nikon einen Neuanfang gemacht. Kein AF, Zeit lassen, nachdenken, komponieren und, vielleicht, ein Bild.
Das Konzept der E1 hat mir zugesagt.

Jetzt bin ich seit 3 Monaten mit der X-E1 / 25mm (KB) und einer E-2s / 75mm (KB) unterwegs. Zwei Kameras mit zwei Brennweiten.
Und was soll ich sagen? Fotografisch die beste Entscheidung für mich. Entschleunigung pur, Konzentration auf das was für mich Fotografie ist.

So gesehen bin ich gespannt wie es Dir gehen wird und wünsche Dir einfach mal die Gelassenheit mit weniger vielleicht mehr zu erreichen.
Servus, Cristina
Ich fotografiere wie ich es sehe und schreibe wie ich es empfinde, nicht wie es ist
https://www.flickr.com/photos/154393312@N07/
Ausrüstung steht im Profil :D

Bitte keine Bildbearbeitung und andere Bilder einstellen

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Hanseat68
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Re: Selbstversuch,mal sehen wie lange ich durchhalte ?

Beitrag von Hanseat68 » Freitag 23. Juni 2017, 21:58

Danke euch für den interessanten Austausch und eure Erfahrungsberichte bzw. Ideen wie man auch bedachter / konzentierter Fotografieren kann.
"fotografieren ist meine Möglichkeit eine Motivsituation im Bruchteil einer Sekunde im Sucher wahrzunehmen
und diesen Moment den man evtl. NIE wieder erhält und sieht festzuhalten"


Grüße aus dem Süderelberaum
Oliver

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