Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

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lomix
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von lomix » Samstag 23. November 2019, 11:25

Lasst sie doch knipsen, da gibts doch wirklich anderes, worüber man sich aufregen soll. Toleranz ist das Stichwort.
Ich bin in der "Langhaar-Beatleszeit aufgewachsen, da gab es Selbstmorde von jungen Teenagern, weil man die längeren Haare nicht tragen durfte.
Das sind Zeiterscheinungen, auch der "Selfiewahn" wird sich wieder legen, wenn es unschick geworden ist, überall hin zu jetten , Greta sei Dank.

Ob da mal in Blumenbeete oder auf ´ne Kirchenbank gestiegen wird, es gibt Schlimmeres. Erwachsene haben diese Technik entwickelt und nun wird es von Vielen halt auch sehr strapaziert. Auch alte Fotografen sind in den Alpen schon abgestürzt, weil sie beim "Knipsen" die besondere Perspektive suchten.
In vielen Museen, Kirchen darf man nicht fotografieren, man freut sich diebisch, wenn man es trotzdem geschafft hat, dafür nimmt man da schon nicht seine grosse Kamera mit, sondern hat extra eine Miniversion in der Hemd-oder Hosentasche. Seid mal ehrlich!
Und ob nun in einer "Knochenkirche" nicht mehr fotografiert werden darf,........sowieso ein komischer Ort zum Knipsen. ;) Sorry!
Wir, Jäger und Sammler, müssesn ja auch Bilder von Orten machen, die bereits tausende Male fotografiert wurden und davon die besten Bilder bereits überall im Netz stehen. Aber "Nein", Nofretete , Mona Lisa und der Markusplatz müssen ins "Album"! :D
(meine Meinung)
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
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videoL
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von videoL » Samstag 23. November 2019, 13:38

winterhexe hat geschrieben:
Samstag 23. November 2019, 00:09
es bewahrheitet sich wieder einmal das sprichwort:
wer die geister ruft, wird sie nicht wieder los...
unsere geister sind das internet, smartphones und die möglichkeit, schnell und weit zu reisen..
ich denke, wir müssen mit dieser entwicklung leben... und uns drauf einstellen...
Hallo Hermine,
du hast noch Alexa und Twitter vergessen. ;)

Hallo Fans,
hier im Forum freue ich mich über ein Feedback zu einem Beitrag von mir
mehr als über 20 Likes in irgend einem Internetportal.
Ich bin nur bei YT und Flickr, um hier im Forum, auch Bildmaterial zeigen zu können.
Bei Flickr habe ich 4 Abonenten, die ich hier aus unserem Foto kenne. Und das ist gut so.
Wenn ich für jedes Selfie von mir 1 € bekommen würde, hätte ich heute nichts zu essen.
Der Selfiewahn ist mir auch lästig, aber die nächste Seuche ist schon im Anmarsch.
Es gibt in Berlin Orte ( Brandenburger Tor, Siegessäule, Ku-Damm usw. ) wo man vor
lauter abgestellten E-Rollern Slalom laufen muß.
Was bin ich da gut dran, dass ich Tiere in freier Natur filme / fotografiere.
Da gibt es keine Selfieknipser, weil die nicht stundenlang warten bis ein Viech erscheint.
Viele Grüße Willi
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
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Tanz(fleder)maus
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Tanz(fleder)maus » Samstag 23. November 2019, 14:09

lomix hat geschrieben:
Samstag 23. November 2019, 11:25
Lasst sie doch knipsen, da gibts doch wirklich anderes, worüber man sich aufregen soll. Toleranz ist das Stichwort.
Sorry, aber meine Toleranz endet da, wo es dazu führt, dass ich überhaupt nicht mehr fotografieren darf,
auch nicht gegen Gebühr, nur weil andere sich daneben benommen haben.
Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und Platzverweise auszusprechen bzw. Bußgelder zu verhängen,
werden alle über einen Kamm geschoren und abgestraft.
Leider trüben die Selbstverliebten mittlerweile die Sicht auf Fotografen, ohne Differenzierung.
Indem man etwas respektvoll fotografiert, würdigt man es, anstatt es zur Kulisse für sich selbst zu degradieren,
wie es in Selfie-Kreisen üblich ist.

Es ist mir egal, wie oft ein Motiv schon fotografiert wurde. Ich mache meine Fotos auch nicht für andere,
sondern in erster Line für mich (früher war ich in der Fotocommunity, inzwischen zeig ich nur noch hier mal was,
soziale Netzwerke interessieren mich nicht die Bohne und auf anonyme Likes oder Dislikes geb ich eh nichts).
Und ich habe keine Lust, mir mein Hobby durch andere versauen zu lassen.

Ich könnte ja damit leben, wenn eine Fotoerlaubnis erkauft werden muss, dadurch sich die Spreu vom Weizen trennt,
weil dann einfach weniger die Kamera bzw. das Handy zücken. Aber generelle Verbote finde ich einfach daneben.
Und es geht mir nicht ums generelle Bashing derer, die Selfies machen, sondern um diejenigen, die es übertreiben,
etwas gefährden, zerstören, zertrampeln, was auch immer. Da hört es wirklich auf und die Konsequenzen gibt's jetzt.
Allerdings nicht in Form von Strafen für respektlose Idioten, sondern gleich ohne wenn und aber ein Verbot für ALLE.
Das ist es, was mir sauer aufstößt.
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Bitte keine eigenen Bilder in meinen Threads einstellen, Danke!

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David
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von David » Samstag 23. November 2019, 14:46

Ich könnte mir vorstellen, das es gar nicht das fotografieren an sich ist das zu solchen Verboten führt, sondern durch die Nebenwirkungen die damit einhergehen wie Müll, zertrampeln und Zerstörung etc.
Es ist halt ein Unterschied ob nur 5 Menschen am Tag einen Spot fotografieren oder 50.
Das in der Summe gesehen, führt zu solchen Verboten, irgendwie muss man ja Herr der Lage werden.
Da bringt es auch nichts wenn du oder ich als 51ter da hinkommen und uns ganz normal verhalten.

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Tanz(fleder)maus » Samstag 23. November 2019, 15:03

Aber warum hat das Spektakel denn weltweit so zugenommen,
dass nahezu alles von Touristen überrannt wird? :cry: :roll:
Allein die Billig-Flieger können nicht dran schuld sein...
Zumindest Locations, die Eintritt verlangen, ziehen ja noch Nutzen daraus,
dass die Einnahmen nur so sprudeln.
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Horka » Samstag 23. November 2019, 15:18

Jock-l hat geschrieben:
Samstag 23. November 2019, 11:11
... die frage ich dann ob sie bemerkt haben daß sie etwas vorher verloren haben- die sind dann suchend und ich stehe vorn :lol:
:D :D

Horst
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von wozim » Samstag 23. November 2019, 15:27

Tanz(fleder)maus hat geschrieben:
Samstag 23. November 2019, 15:03
Allein die Billig-Flieger können nicht dran schuld sein...
Es ist hauptsächlich der Massentourismus.

Brügge hat z.B. auch massiv damit zu kämpfen.
Deshalb dürfen auch nur noch zwei Kreuzfahrtschiffe pro Tag in Zeebrügge einlaufen.
Gruß Wolfgang

https://www.flickr.com/photos/fz100/

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Safra » Samstag 23. November 2019, 15:30

Ich kann den Ärger auch nachvollziehen, wobei es nicht nur die Selfie- Knipser sind, die dort herumtrampeln, wo niemand etwas zu suchen hat. Wir beobachten auch Fotografen mit großer Kamera und Stativ im geschützten Areal.
Da gerade Asiaten bezgl. Selfie- Wahn völlig am Rad drehen, nahm ich dann mitunter auch keine Rücksicht mehr und drängte mich durch, auch wenn ich wem vor die Linse lief. Ist normalerweise nicht mein Stil, aber mitunter ging es nicht anders. Ansonsten hilft wirklich nur, ein bisschen abseits zu gehen und dort in aller Ruhe seine Bilder zu machen.
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

FZ 1000

phoenix66

Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von phoenix66 » Samstag 23. November 2019, 16:32

ich habe es erlebt, dass die Handyknipser gar nicht auf die Idee kommen, dass man in Museen und Ausstellungen mal nach Fotografiebeschränkungen fragt. Sie denken, dass man überall alles machen darf und tun erschrocken, wenn sie darauf hingewiesen werden.

Gruß Martin

OlyPan
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von OlyPan » Samstag 23. November 2019, 16:57

Irgendwas muß man ja tun. Hallstadt in Österreich z.B. wurde von Touristen nicht nur gestürmt...... nein, gleich kopiert und in China nachgebaut, dennoch bekommt die kleine Gemeinde 1 Million Besucher jedes Jahr.

https://www.google.com/amp/s/amp.welt.d ... China.html

Ich meine auch, das ich von noch einem See in Österreich gehört habe, an dem auch nur eine kleine Seelengemeinde wohnt.

Dort haben wohl auch ein paar verliebte, verlobte oder verheiratete Pärchen ein paar Selfies gemacht und es folgten plötzlich Hunderttausende.

Dank Socialmedia kommen die Bilder weltweit auf die Monitore und es folgt die Rudelbildung, das große Ausschwärmen, die Eroberung ferner Welten, Sensationsgier oder auch einfach der Drang dort zu sein, bevor es der Nachbar ist.

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Jock-l » Samstag 23. November 2019, 20:57

... Antrieb dürften die 15 Minuten Ruhm für Jede/n sein, von denen A.Warhol einst sprach- Ruhm, wer etwas Neues oder nicht Gesehenes aufbringt und der Rest der Herde stapft voller Begeisterung los...
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Safra » Sonntag 24. November 2019, 10:41

ich habe es erlebt, dass die Handyknipser gar nicht auf die Idee kommen, dass man in Museen und Ausstellungen mal nach Fotografiebeschränkungen fragt
Das Gleiche betrifft Fotografieren mit Blitz in Zoos/Tierparks, möglichst noch genau in die Augen der Tiere. Ist auch so ein Aufreger für mich.
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von videoL » Sonntag 24. November 2019, 11:09

Safra hat geschrieben:
Sonntag 24. November 2019, 10:41
...... Das Gleiche betrifft Fotografieren mit Blitz in Zoos/Tierparks, möglichst noch genau in die Augen der Tiere. Ist auch so ein Aufreger für mich.
Bei einer Führung in der Dämmerung beim NABU sollte nicht geblitzt werden.
Als dann aber doch 2 Personen Blitzlicht einsetzen und darauf angesprochen wurden
haben sie sich entschuldigt und gefragt: Kann man denn den Blitz abstellen ?
Wir haben dann geholfen.
Viele Grüße Willi
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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von Karoline » Sonntag 24. November 2019, 20:16

Hallo in die Runde,
die Erreichbarkeit von Bildern und die Möglichkeit mal eben auf dem Klo ein Foto von sich zu machen, um es der erstaunten Weltöffentlichkeit zu präsentieren, trägt sicher dazu bei, dass alle (wirklich alle?) auf der Jagd nach Bildern sind. Die Jagd sollte einen aber nicht daran hindern, rudimentäre Anforderungen zu erfüllen, damit es sich in dieser Welt gut leben lässt. Dazu gehört neben Rücksicht auf Mitmenschen auch der Erhalt der Natur und von Kulturgütern.
An ein einigen touristischen Hotspots (Stichwort: Welterbe) war ich in den letzten Jahren. Um das erwähnte Halltstatt gehörte auch dazu. Vor Jahren konnte man das noch in Ruhe besichtigen. Diesmal fuhren wir vorbei zu einem Campingplatz. Am späten Abend kamen etliche Asiaten (keine ausreichenden Unterkünfte in Halltstatt und Umgebung!) und morgens, bei Sonnenaufgang verließen sie den Campingplatz schon wieder, mit Chaffeur, um die nächste Station anzulaufen. An anderen Stätten waren dagegen vorwiegend (laute) Amerikaner. Anscheinend gibt es zwei Listen, was man abreissen muss. Durch Europa rasen ist in meinen Augen nur eine Präsentation des erlangten Status, historisch oder an der Gesellschaft interessiert sein, kann man in dem Tempo nicht. Allen Leuten gemein war, dass sie durch die Gegend hetzen. Da ist keine Zeit für Rücksicht auf Mensch, Umwelt und Kultur und schlielßlich: Damit man endlich mal sieht, wo man überhaupt war und das auch zeigen kann, muss man eben Fotos machen.
Was die Welterbestätten betrifft, so habe ich wenig Verständnis. Die wollen das und wissen, was auf sie zukommt. Nicht nur Millionen zum Erhalt sondern eben auch Millionen, die Schäden anrichten (können). Mir tun nur die Leute leid, die dort wohnen und die entsprechenden Entscheidungen wohl auch nicht getroffen haben.
Viele Grüße
Karoline

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Re: Selfie-Wahn bei Instagram & Co führt zu Fotografierverboten

Beitrag von DivisionBell » Sonntag 24. November 2019, 23:01

Auch ein Hallo in die Runde,
hier noch ein ZDF-Beitrag zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=x0I8pkdwiXc
Beste Grüße
Ulf


Und wenn ich diese Taste drück, spielt er ein kleines Musikstück (Kraftwerk)

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