das verrate ich nur, wenn du mich zum Kaffee einladen willst. Ansonsten bleibt es mein "Geheimnis"!
Gruß Martin
das verrate ich nur, wenn du mich zum Kaffee einladen willst. Ansonsten bleibt es mein "Geheimnis"!
den Beitrag kann ich zustimmen, da ich mich seit 2018 vom Olympus-Kamerasystem dauerhaft verabschiedet habe. "Heimlich, still und leise" haben die Hersteller die Bridgekamera-Entwicklung voran getrieben und sind auf einen beachtlichen Niveau. Der Bildqualität ordne ich nicht alles andere unter( Kosten und Bedienung). Ich wechsle keine Objektive mehr, sondern die Kameras!!quadfahrer hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. Januar 2020, 22:33der klassische dslr-markt wird aber weiterhin einbrechen und bis auf ein paar wenige spitzenmodelle der namhaften hersteller nicht mehr existieren. ich kenne einige profis, die mittlerweile als zweitkamera nicht mehr eine große nikon haben, sondern eine z6/7 mitnehmen, zunehmend mehr mit den kompakten fotografieren und mit den ergebnissen mehr als zufrieden sind. viele sind auch auf sony umgestiegen. und einige auf lumix.
warum also noch vf und große/schwere bodys mitschleppen? macht doch kein profi ohne grund. und wenn der grund wegfällt (also die qualität und geschwindigkeit, die sie brauchen), brauchts auch keine dslr mehr.
was mir allerdings auffällt, ist , das der pixelwahn wieder zuschlägt. ich hattte gedacht, der wäre gestoppt
Wer aufs Kamerajahr rückblicken will, muss wach sein, also Kaffee, aber keinen Kaffeesatz nutzen.
Naja, in meinem Vollautomaten schon, finde ichchrisspeed hat geschrieben: ↑Freitag 3. Januar 2020, 07:36Lavazza, Segafredo oder Melitta sind doch kein bißchen besser
So wie es im Artikel steht, ersetzen die Spiegellosen aber in der Regel nur die DSLR und bringen keine neuen Käufer. Der rückläufige Markt im Gesamten bleibt davon leider unberührt.
du zeigst uns nur die Veränderung der Arroganz der Leute auf, die sich von der Masse der anderen abheben wollen, weiter nichts!mikesch0815 hat geschrieben: ↑Freitag 3. Januar 2020, 11:58Ich finde nur, daß die Fotografenszene sich unangenehm rückwärts entwickelt.
Was ich damit meine? In der analogen Zeit war es üblich, auf "Knipser" herunterzuschauen. Und ein Knipser war jeder ohne Nikon. Oder Leica. Oder Hasselblad. Je nach eigenem Geldbeutel. Und natürlich jeder, der nicht selbst entwickelt hat. Genaugenommen sogar jeder, der nicht den Entwickler selbst mit seinem Chemiekasten erzeugt hat. Oder die Emulsion auf die Glasplatten aufgetragen hat...
So bis 2013 herum war es plötzlich dank der "Schwemme" an coolen Digitalkameras viel egalitärer.
Inzwischen beginnt der Mist wieder. Nun sind es die Sony A7 IV und irrwitzig teuren Offenblendlinsenmonster für die Obsession zur komplett durchgeknallten Freistellung. Alles drunter: Knipser.
Wenn ein YTer mit recht großer Reichweite echt frei erklärt, ein Print in seinem Fotomagazin unter 400dpi ist nix.. (also Knipser...) und er deswegen 40Mpix braucht.
Ich finde persönlich die Smartphones so heilsam wie einst die Lomografie. War das beste, was der analogen Fotografen-Gral-Sucherschaft passieren konnte.
so weit
Maico
Das hat z.B. im DSLR-Forum nie aufgehört und wird dort auch immer so bleiben
Deswegen meide ich das auch. Hier isses viel schöner.
Igittigittigittigitt
Ja, das ist schon ein komischer Kreislauf. Hat vermutlich mehr mit dem Mensch und seinem Wesen an sich, plus gesamtgesellschaftliche Entwicklungstrends, als speziell mit einer bestimmten/der Thematik (Foto/Cams) zu tun.mikesch0815 hat geschrieben: ↑Freitag 3. Januar 2020, 11:58Inzwischen beginnt der Mist wieder. Nun sind es die Sony A7 IV und irrwitzig teuren Offenblendlinsenmonster für die Obsession zur komplett durchgeknallten Freistellung. Alles drunter: Knipser.
Wenn ein YTer mit recht großer Reichweite echt frei erklärt, ein Print in seinem Fotomagazin unter 400dpi ist nix.. (also Knipser...) und er deswegen 40Mpix braucht.