Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Die Frage ist jetzt echt hart. Spontan hätte ich Antwort A gewählt (dunkles Motiv länger belichten, um Zeichnung in den Tiefen zu erhalten). Andererseits klingt B auch logisch, wie das Schneebeispiel belegt...ich passe.
Freundliche Grüße und immer gutes Licht!
OM-1/GH3/E-M1/TZ71/GH2/G3
H-F007014E/H-HS12035E/H-H020E/H-ES045E
17,5-F0,95/25-F0,95
45-F1,8/60-F2,8/75-F1,8/150-F2/300-F2,8
105-F2,8/135-F2,8/200-F4
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Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Bei schwarzen Flächen muss man unterbelichten, damit auch schwarz auch als schwarz angezeigt wird, ansonsten entsteht ebenfalls grau wie bei Schnee. Übrigens ergeben reines Weiß und reines Schwarz, wenn man es der Kamera überlässt, exakt das gleiche grau.
selbst bei 3 Blenden Überbelichtung wird Weiß immer noch
nicht als Weiß dargestellt wie man schön am weißen Rand sehen kann.
selbst bei 3 Blenden Überbelichtung wird Weiß immer noch
nicht als Weiß dargestellt wie man schön am weißen Rand sehen kann.
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Das ist insbesondere dann wichtig, wenn man z.B. Gegenstände oder auch Personen vor
weißen oder schwarzen Flächen fotografiert.
Einstellungen der Kamera überlassen, führt zu falschen Ergebnissen.
Korrektur
Deshalb nimmt der Profi auch einen Belichtungsmesser der die tatsächliche Lichtmenge misst die vorhanden ist.
Kameras messen das reflektierte Licht des Gegenstands.
Und deshalb wird je nach reflektiertem Licht eines hellem oder dunklen Gegenstands von der Kamera eigentlich
falsche Lichtmengen zur Belichtungsrechnung herangezogen.
weißen oder schwarzen Flächen fotografiert.
Einstellungen der Kamera überlassen, führt zu falschen Ergebnissen.
Korrektur
Deshalb nimmt der Profi auch einen Belichtungsmesser der die tatsächliche Lichtmenge misst die vorhanden ist.
Kameras messen das reflektierte Licht des Gegenstands.
Und deshalb wird je nach reflektiertem Licht eines hellem oder dunklen Gegenstands von der Kamera eigentlich
falsche Lichtmengen zur Belichtungsrechnung herangezogen.
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Und noch das letzte Bild. Wem ein Belichtungsmesser zu teuer ist, kann auch zu einer Expodisc greifen.
Sie dient nicht nur zum Weißabgleich erstellen, mit ihr kann man auch das einfallende Licht von der Kamera messen lassen.
Man merkt sich dann den Wert. Stellt die Kamera um auf "M" und gibt diese Werte ein. (das funktioniert natürlich nur gut wenn
die Lichtverhältnisse gleich bleiben, also vorzugsweise Dauerlicht unter Studiobedingungen oder sonniger Tag ohne Wolken, Blitzlichtmengen kann ich damit nicht messen, hierfür braucht man dann doch einen Belichtungsmesser.)
Sie dient nicht nur zum Weißabgleich erstellen, mit ihr kann man auch das einfallende Licht von der Kamera messen lassen.
Man merkt sich dann den Wert. Stellt die Kamera um auf "M" und gibt diese Werte ein. (das funktioniert natürlich nur gut wenn
die Lichtverhältnisse gleich bleiben, also vorzugsweise Dauerlicht unter Studiobedingungen oder sonniger Tag ohne Wolken, Blitzlichtmengen kann ich damit nicht messen, hierfür braucht man dann doch einen Belichtungsmesser.)
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Ich hoffe das war OK Bodo das ich das eingeschoben habe, aber ich denke das war wichtig,
und hoffentlich hilft es dem ein oder anderen.
und hoffentlich hilft es dem ein oder anderen.
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Hallo Bodo,
die Antwort zur "Perspektiv-Frage" ist interessant.
Somit ist "Perspektive" also nur ein anderes Wort für "Standort der Kamera" !
Da dies offensichtlich so ist, könnte sinngemäß die Quizfrage auch so lauten:
"Hängt der "Standort der Kamera" bei einer Aufnahme von der Brennweite ab ?"
Dann wäre hier aber auch "Ja" richtig,
weil durchaus der Standort der Kamera (= Perspektive) von der Brennweite abhängt.
Manche sprechen dann von "Fuß-Zoom",
wenn mangels passender Brennweite, der Standort so gewählt werden muss, dass das Objekt formatfüllend fotografiert werden kann.
Ich habe B gewählt, weil Antwort B grundsätzlich richtig ist.
Und der Effekt der stürzenden Linien wird auch beeinflusst.
Aber je nach Brennweite, muss dabei immer der Standort angepasst werden.
D. h. diese Quiz-Frage wäre nur eindeutig zu beantworten, wenn konkret nach der sowieso einzigen Antwort folgendermaßen gefragt wird:
Ja, "Perspektiv" ist gleichbedeutend mit "Standpunkt der Kamera",
Nein, "Perspektive ist nicht gleichbedeutend mit "Standpunkt der Kamera".
Trotzdem ist dies für mich lehrreich, weil ich jetzt weiß,
Perspektive = Standort der Kamera,
nur dies und nichts anderes.
Auch wenn ein Foto durch beschneiden ganz anders aussieht,
hat sich an der Perspektive des Fotos nichts verändert.
Danke.
SG
Hans
die Antwort zur "Perspektiv-Frage" ist interessant.
Somit ist "Perspektive" also nur ein anderes Wort für "Standort der Kamera" !
Da dies offensichtlich so ist, könnte sinngemäß die Quizfrage auch so lauten:
"Hängt der "Standort der Kamera" bei einer Aufnahme von der Brennweite ab ?"
Dann wäre hier aber auch "Ja" richtig,
weil durchaus der Standort der Kamera (= Perspektive) von der Brennweite abhängt.
Manche sprechen dann von "Fuß-Zoom",
wenn mangels passender Brennweite, der Standort so gewählt werden muss, dass das Objekt formatfüllend fotografiert werden kann.
Ich habe B gewählt, weil Antwort B grundsätzlich richtig ist.
Und der Effekt der stürzenden Linien wird auch beeinflusst.
Aber je nach Brennweite, muss dabei immer der Standort angepasst werden.
D. h. diese Quiz-Frage wäre nur eindeutig zu beantworten, wenn konkret nach der sowieso einzigen Antwort folgendermaßen gefragt wird:
Ja, "Perspektiv" ist gleichbedeutend mit "Standpunkt der Kamera",
Nein, "Perspektive ist nicht gleichbedeutend mit "Standpunkt der Kamera".
Trotzdem ist dies für mich lehrreich, weil ich jetzt weiß,
Perspektive = Standort der Kamera,
nur dies und nichts anderes.
Auch wenn ein Foto durch beschneiden ganz anders aussieht,
hat sich an der Perspektive des Fotos nichts verändert.
Danke.
SG
Hans
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Genau das ist der Punkt, weil man mit unterschiedlichen Brennweiten einen anderen Standpunkt (Abstand zum Motiv) einnimmt,
entstehen unterschiedliche Perspektiven.
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Hallo Hans!
Tut mir Leid, aber diese Aussage ist falsch. Die Perspektive am gleichen Standort kann von Frosch- bis Vogelperspektive variieren.
Es ist immer schwierig eine kausale Kette auf einer Spekulation aufzubauen.
Tut mir Leid, noch nicht einmal „grundsätzlich“!
Antwort B habe ich mir wie folgt ausgedacht: der erste Teil der Antwort ist genau das Gegenteil von der richtigen Antwort A und im zweiten Teil der Antwort wollte ich mit dem Begriff der „stürzenden Linien“ den einen oder anderen aufs „Glatteis“ führen.
Sorry!
Lieber Hans, bitte sei mir nicht böse.
Wenn dies jetzt kein Quiz wäre, würden wir uns jetzt vielleicht seitenweise gegenseitig versuchen zu überzeugen und im schlimmsten Fall den anderen als unkompetent darstellen. Es würden sich zwei Lager bilden und die richtige Faktenlage irgendwann in den Hintergrund treten. Am Schluss wäre es u.U. so weit, dass man sich sogar gegenseitig subtil beleidigt.
Daran kann man "keinen Weg vorbeiführen" lassen!
Der Begriff "Perspektive" ist klar definiert und dies gilt nicht nur für die Fotografie.
Aber in deinem Fall ist es ok - du hast das, was du vorstellen wolltest, gut gemacht.
Allerdings wirst du morgen überrascht sein!
Hier noch ein kleiner Tipp:
Antwort C ist nicht nur zum Füllen und Ergänzen gedacht, sondern da ist indirekt ein Hinweis versteckt, wie 1949 mit dem „belichteten Material aus der Kamera“ in der Dunkelkammer umgegangen wurde.
Ich weiß, dass bei dieser Frage sehr viel Vorstellungskraft erforderlich ist.
Jetzt noch ein kleiner Hinweis. Alles hat ein Ende, auch dieses Quiz.
Morgen kommt die drittletzte Frage.
Die kommenden Fragen werden wieder eher etwas zum schmunzeln werden.
Tut mir Leid, aber diese Aussage ist falsch. Die Perspektive am gleichen Standort kann von Frosch- bis Vogelperspektive variieren.
Es ist immer schwierig eine kausale Kette auf einer Spekulation aufzubauen.
Tut mir Leid, noch nicht einmal „grundsätzlich“!
Antwort B habe ich mir wie folgt ausgedacht: der erste Teil der Antwort ist genau das Gegenteil von der richtigen Antwort A und im zweiten Teil der Antwort wollte ich mit dem Begriff der „stürzenden Linien“ den einen oder anderen aufs „Glatteis“ führen.
Sorry!
Lieber Hans, bitte sei mir nicht böse.
Wenn dies jetzt kein Quiz wäre, würden wir uns jetzt vielleicht seitenweise gegenseitig versuchen zu überzeugen und im schlimmsten Fall den anderen als unkompetent darstellen. Es würden sich zwei Lager bilden und die richtige Faktenlage irgendwann in den Hintergrund treten. Am Schluss wäre es u.U. so weit, dass man sich sogar gegenseitig subtil beleidigt.
Tut mir Leid, die Frage ist eindeutig formuliert und die Antwort auch!
Daran kann man "keinen Weg vorbeiführen" lassen!
Der Begriff "Perspektive" ist klar definiert und dies gilt nicht nur für die Fotografie.
Grundsätzlich finde ich persönlich es nicht so prickeln, wenn eine Lösung vorweggenommen wird.
Aber in deinem Fall ist es ok - du hast das, was du vorstellen wolltest, gut gemacht.
Allerdings wirst du morgen überrascht sein!
Hier noch ein kleiner Tipp:
Antwort C ist nicht nur zum Füllen und Ergänzen gedacht, sondern da ist indirekt ein Hinweis versteckt, wie 1949 mit dem „belichteten Material aus der Kamera“ in der Dunkelkammer umgegangen wurde.
Ich weiß, dass bei dieser Frage sehr viel Vorstellungskraft erforderlich ist.
Jetzt noch ein kleiner Hinweis. Alles hat ein Ende, auch dieses Quiz.
Morgen kommt die drittletzte Frage.
Die kommenden Fragen werden wieder eher etwas zum schmunzeln werden.
Viele nette Grüße!
Bodo
- Natürlich braucht man immer Glück! - https://www.flickr.com/photos/183221005@N08/
Bodo
- Natürlich braucht man immer Glück! - https://www.flickr.com/photos/183221005@N08/
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Hallo Bodo,
ich schreibe genau was in der offiziellen Lösungs-Antwort A steht, welche lautet:
D. h. die Kamera muss immer einen fixen Ort haben, nur die Brennweiten dürfen gewechselt werden.
Dadurch sind auch wechselnde Perspektiven ausgeschlossen.
Deine Argumentation bzgl. Antwort B finde ich nicht schlüssig.
Du sagst meine Antwort bzgl. B sei nicht richtig, weil du dir Antwort B selber zusammen gereimt hast.
Ich habe meine Antwort zu B ausführlich begründet, und diese Antwort von mir ist entweder in sich falsch oder richtig.
Aber das hat nichts damit zu tun, dass du dir diese Antwort ausgedacht hast.
Ein Klassiker bei den "Stürzenden Linien" ist z. B., wenn ein Hochhaus schräg nach oben fotografiert wird.
Die "Stürzenden Linien" können vermindert werden, wenn man den Abstand zum Haus vergrößert und mit mehr Zoom arbeitet.
Ein Beispiel:
Die Kamera ist 30 m von der Grundlinie des Hauses weg, und die beiden Seitenlinien des Hauses enden oben in einer Entfernung von 60 m zur Kamera.
Genau dann verringert sich der Abstand der Seitenlinien von unten nach oben von 100% auf 50% (= Stürzende Linien).
Mir geht es nicht ums Rechthaben, sondern um Erklärung und Informationen zu den angesprochenen Themen.
Dabei bin ich mir bewusst, dass ich auch falsch liegen kann mit meiner Meinung und meinem Wissen.
Umso mehr freue ich mich dann, wenn neue Erkenntnisse für mich herauskommen.
Das Lumix-Forum soll ja weiterbilden, und wenn ich dazu mit meiner Freizeit beitrage, dann soll auch für mich wieder was zurückkommen.
Bodo, hast du dir schon einmal Gedanken gemacht zur Entstehung von "Stürzenden Linien" ?
Vielleicht hat einer der Mitleser zu diesem Sachverhalt eine Meinung oder eine Erklärung, die er mitteilen möchte.
Das Thema mit dem eigenen Spiegelbild, was ich angesprochen habe, ist auch interessant.
Verblüffend ist die Erklärung dafür, weil hier eine ganz andere Form von "Stürzenden Linien" dahinter steckt.
SG
Hans
ich schreibe genau was in der offiziellen Lösungs-Antwort A steht, welche lautet:
Dabei bin ich sogar noch konkreter, wenn ich schreibe "Standort der Kamera".A: Nein, sie hängt lediglich vom benutzten Standpunkt ab.
Jede Brennweite ergibt vom selben Standpunkt aus genau dieselbe Perspektive.
D. h. die Kamera muss immer einen fixen Ort haben, nur die Brennweiten dürfen gewechselt werden.
Dadurch sind auch wechselnde Perspektiven ausgeschlossen.
Deine Argumentation bzgl. Antwort B finde ich nicht schlüssig.
Du sagst meine Antwort bzgl. B sei nicht richtig, weil du dir Antwort B selber zusammen gereimt hast.
Ich habe meine Antwort zu B ausführlich begründet, und diese Antwort von mir ist entweder in sich falsch oder richtig.
Aber das hat nichts damit zu tun, dass du dir diese Antwort ausgedacht hast.
Ein Klassiker bei den "Stürzenden Linien" ist z. B., wenn ein Hochhaus schräg nach oben fotografiert wird.
Die "Stürzenden Linien" können vermindert werden, wenn man den Abstand zum Haus vergrößert und mit mehr Zoom arbeitet.
Ein Beispiel:
Die Kamera ist 30 m von der Grundlinie des Hauses weg, und die beiden Seitenlinien des Hauses enden oben in einer Entfernung von 60 m zur Kamera.
Genau dann verringert sich der Abstand der Seitenlinien von unten nach oben von 100% auf 50% (= Stürzende Linien).
Mir geht es nicht ums Rechthaben, sondern um Erklärung und Informationen zu den angesprochenen Themen.
Dabei bin ich mir bewusst, dass ich auch falsch liegen kann mit meiner Meinung und meinem Wissen.
Umso mehr freue ich mich dann, wenn neue Erkenntnisse für mich herauskommen.
Das Lumix-Forum soll ja weiterbilden, und wenn ich dazu mit meiner Freizeit beitrage, dann soll auch für mich wieder was zurückkommen.
Bodo, hast du dir schon einmal Gedanken gemacht zur Entstehung von "Stürzenden Linien" ?
Vielleicht hat einer der Mitleser zu diesem Sachverhalt eine Meinung oder eine Erklärung, die er mitteilen möchte.
Das Thema mit dem eigenen Spiegelbild, was ich angesprochen habe, ist auch interessant.
Verblüffend ist die Erklärung dafür, weil hier eine ganz andere Form von "Stürzenden Linien" dahinter steckt.
SG
Hans
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Hier die Auflösung der Frage:
In welcher Weise beeinflussen die Tonwerte des Gegenstands die Belichtung?
Richtig ist Antwort:
A
Hier die drittletzte Frage:
Welche Instrumente zum Messen der Belichtungszeit gibt es?
A: Wir haben elektronische Belichtungsmesser, früher gab es auch optische und mechanische Belichtungsmesser.
B: Wir haben automatische und halbautomatische Belichtungsmesser, früher gab es auch manuelle Belichtungsmesser.
C: Wir haben optische und elektrische Belichtungsmesser, früher gab es auch chemische Belichtungsmesser.
Was steht im "Katechismus für Fotografen-Lehrlinge"? A, B oder C?
Auflösung und die drittletzte Frage morgen!
Für die, die mitmachen wollen, viel Spaß!
In welcher Weise beeinflussen die Tonwerte des Gegenstands die Belichtung?
Richtig ist Antwort:
A
Hier die drittletzte Frage:
Welche Instrumente zum Messen der Belichtungszeit gibt es?
A: Wir haben elektronische Belichtungsmesser, früher gab es auch optische und mechanische Belichtungsmesser.
B: Wir haben automatische und halbautomatische Belichtungsmesser, früher gab es auch manuelle Belichtungsmesser.
C: Wir haben optische und elektrische Belichtungsmesser, früher gab es auch chemische Belichtungsmesser.
Was steht im "Katechismus für Fotografen-Lehrlinge"? A, B oder C?
Auflösung und die drittletzte Frage morgen!
Für die, die mitmachen wollen, viel Spaß!
Viele nette Grüße!
Bodo
- Natürlich braucht man immer Glück! - https://www.flickr.com/photos/183221005@N08/
Bodo
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Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
C.
Gruß Binärius aka Jens
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Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Ich denke auch: C
Mechanisch wäre interessant Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man so was auch bauen könnte z.b. auf der Basis einer Lichtmühle.
Ich habe auch noch irgendwo einen Handbelichtungsmesser aus meinen Jugendtagen rumliegen. Die waren gar nicht so schlecht, denke ich - vor allem, sie haben keine eigenen Batterien gebraucht. Der Strom der Solarzelle hat für die Bewegung der Zeiger ausgereicht.
Mechanisch wäre interessant Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man so was auch bauen könnte z.b. auf der Basis einer Lichtmühle.
Ich habe auch noch irgendwo einen Handbelichtungsmesser aus meinen Jugendtagen rumliegen. Die waren gar nicht so schlecht, denke ich - vor allem, sie haben keine eigenen Batterien gebraucht. Der Strom der Solarzelle hat für die Bewegung der Zeiger ausgereicht.
Liebe Grüße
Günter
DC-G9, DMC-GH3 und jede Menge Makro-Objektive und -Zubehör
Günter
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Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Aha! Hat mich mein Bauchgefühl also doch nicht im Stich gelassen! A war´s! Hab ich mich von den Profis hier in die Irre führen lassen, ich Depp!
Nach Lektüre schließe ich mich jetzt aber trotzdem wieder den Profis an: Antwort C
Nach Lektüre schließe ich mich jetzt aber trotzdem wieder den Profis an: Antwort C
Freundliche Grüße und immer gutes Licht!
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Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Meine Antwort war zwar falsch, die Antwort aus dem Buch bezieht sich aber auf das Verhalten wieviel Licht von den Gegenständen "reflektiert" wird. So wirft ein schwarzer Gegenstand eben wenig Licht zurück, und die Kamera belichtet deshalb länger. Weil in der Antwort auch noch steht: "Wir müssen .... " sieht das so aus, als ob man generell nun bei einem dunklen Gegenstand länger belichten soll. Man leitet dann unwillkürlich sowas wie eine Regel daraus ab.
Aber: würde denn eine solche Regel Sinn machen, wie man an meinen Beispielbildern entnehmen kann, wohl eher nicht.
Einleuchtender wäre gewesen wenn da als Antwort gestanden hätte: Der eingebaute Belichtungsmesser der Kamera wird dunkle Gegenstände länger belichten als helle.
Es kommt aber ganz darauf an, wie du einen dunklen bzw. sehr hellen Gegenstand darstellen möchtest. Wenn du sie korrekt darstellen möchtest, gehst du nach meinen Anweisungen vor. Die exakteste Lösung wäre einen externen Belichtungsmesser zu nehmen und das Licht messen.
Selbstverständlich gibt es aber auch hier sicher Anwendungsfälle wo man auch normal, oder überbelichtet. Aber das wird nicht die Regel sein.
Re: Quiz - "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk"
Vielleicht sollte man noch anmerken, das meine Vorgehensweise auf jedenfall in der Digitalfotografie Sinn macht.
Auch wenn es heißt: Expose to the right.
Ich weiß dass man beim Negativfilm, irre viel Spielraum hatte, und vielleicht auch deshalb dunkle Gegenstände etwas länger belichtet hat, beim anschliessenden Vergrößern wurde mit Abwedeln oder auch einer Maske starke Unterschiede zwischen hell/dunkel ausgeglichen. Das kann natürlich sein, das man da etwas anders vorgegangen ist. Wolfgang wird es sicher noch wissen.
Ich will mit meiner Ausführung aber natürlich ebenso wenig eine "Regel" festlegen. Die Beispiele sollte lediglich darstellen, wie die Belichtung für die Gegenstände die als Beispiele dienten, richtig gewesen wäre.
Auch wenn es heißt: Expose to the right.
Ich weiß dass man beim Negativfilm, irre viel Spielraum hatte, und vielleicht auch deshalb dunkle Gegenstände etwas länger belichtet hat, beim anschliessenden Vergrößern wurde mit Abwedeln oder auch einer Maske starke Unterschiede zwischen hell/dunkel ausgeglichen. Das kann natürlich sein, das man da etwas anders vorgegangen ist. Wolfgang wird es sicher noch wissen.
Ich will mit meiner Ausführung aber natürlich ebenso wenig eine "Regel" festlegen. Die Beispiele sollte lediglich darstellen, wie die Belichtung für die Gegenstände die als Beispiele dienten, richtig gewesen wäre.