BNIF 2.0 (offen)

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j73
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von j73 » Mittwoch 23. Juni 2021, 07:08

Sehr schön, Bernd. Ja, die Menschen sind oft rücksichtslos ....

Anbei mein Bild einer Teichralle mit einem Küken. Ich hätte es gerne "größer" fotografiert, kam aber leider nicht näher ran. Wenn ich die "Deckung" hinter einer Baumgruppe verlassen hätte, wären die beiden vermutlich geflüchtet. 800mm (auf 35mm bezogen) sind halt manchmal doch zu wenig ;)

Grüße, Jörg

Bild
Teichralle (Teichhuhn) / Moorhen by Jörg, auf Flickr
Grüße, Jörg

G9II, GX9 (G9, GX80, GX800, TZ71)

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Lumix: 14-140mm / 20mm (II) / (100-300mm (II))
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BerndP
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von BerndP » Mittwoch 23. Juni 2021, 07:48

Danke , Jörg!

Meine Erkenntnis, was Brennweite und Vogelfotografie betrifft:
Es darf "immer" gern mehr sein, als ich dabei hab, also don't worry, be happy!
In meinem Jungspechtfalle war bei 400 mm Kb Sense, und er erlaubte mir, mich schrittweise vorzutasten (Klick, Klick, 2 Schritte vor, Klick Klick, 1 Schritt vor usw....). Bis dann dieLeute kamen...

Und zum Fluchtverhalten:
Seeeehr komisch. Meine letzten Erfahrungen -> Spatz, Dohle und Rauchschwalbe lassen mich nah ran (siehe Bilder hier), während Graureiher schon aufsteigen und das Weite suchen, wenn ich bloß mit dem Rad anhalte.... Auch eine Mutterente mit ihren 7 Küken hat sich sofort weggemacht, als sie mich wahrgenommen hatte...

Insofern kann ich Deine Vermutung nachvollziehen und "in der Deckung bleiben" oft das schlauere Verhalten ist. Schön übrigens die getroffene Verbindung zw. Küken zur Mutter!

Hier stellt sich für mich dann - nicht zum 1. Male - auch die Frage, ob ein Foto nicht ausgelassen werden sollte, um die Tiere nicht zu stören... Seit ich das 100-400er habe, stelle ich in mir allerdings auch einen "Jäger und Sammler" Aspekt wahr...
Schönen Gruß Bernd
Lumix-Kameras von klein bis groß, P und PL Objektive von 8 - 400, adaptiert Pentax K 50/1.7, 135/3.5. Sony (A700, A58) mit lichtstarken Minolta A Linsen. Analoge Teile im Schrank (RIP).

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Sinuett
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von Sinuett » Mittwoch 23. Juni 2021, 08:06

BerndP hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 07:48
...

Hier stellt sich für mich dann - nicht zum 1. Male - auch die Frage, ob ein Foto nicht ausgelassen werden sollte, um die Tiere nicht zu stören...
...
Das ehrt dich, dass du überhaupt darüber nachdenkst und es auch noch artikulierst.

Ansonsten ist das Thema hier im Forum sicher ein nogo, wie ich schon beim Thema Wildfotografie lernen durfte.

Hauptsache das Foto ist gut. Unter welchen Aspekten es entstanden ist- egal.

BerndP
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von BerndP » Mittwoch 23. Juni 2021, 08:36

Oh, zuviel der Ehre, aber danke, Klaus!

Ich glaube schon, dass noch einige Andere hier auch solche Gedanken haben...

Und der Kollege, der in Tarnanzug auf Fotopirsch gegangen ist (und sicher noch geht), und dann hier seinen Faden mit qualitativ mäßig guten Fotos gefüllt hat... Schon schräg.

Ich habe mich in der Bewertung seines Tuns rausgehalten, auch konnte ich die rechtliche Lage nicht einschätzen... Muss man da nicht Jurist sein? Den Eindruck hatte ich, nachdem ich Euren "Gedankenaustausch" gelesen hatte. Du und er, ja da liegen Welten zwischen.

Hattest Du tatsächlich den Eindruck, dass Du mit Deiner Meinung hier alleine stehst?
Ich jedenfalls schätze Deine Meinung sehr. Sie bereichert den Diskurs.
Im Einzelfall "dürfen" wir durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen...
Schönen Gruß Bernd
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j73
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von j73 » Mittwoch 23. Juni 2021, 11:33

BerndP hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 07:48
Danke , Jörg!

Und zum Fluchtverhalten:
Seeeehr komisch. Meine letzten Erfahrungen -> Spatz, Dohle und Rauchschwalbe lassen mich nah ran (siehe Bilder hier), während Graureiher schon aufsteigen und das Weite suchen, wenn ich bloß mit dem Rad anhalte.... Auch eine Mutterente mit ihren 7 Küken hat sich sofort weggemacht, als sie mich wahrgenommen hatte...
Ich stelle deutliche Unterschiede fest, wie die Tiere "geprägt" sind. Im ländlichen Raum wo ich wohne, flüchten alle Arten von Tieren sehr früh. In Stadtnähe sind die Tiere Menschen gewöhnt und lassen einem sehr dicht ran, bzw. kommen sogar selbst näher. Ich fürchte die Tiere müssen das machen, um überhaupt (Über-)-Lebensraum zu haben.
Beispiel Reiher: auf dem Land: mit dem 100-300er kaum eine Chance auf ein brauchbares Bild, mit dem 100-400er schon eher, vor allem wenn man irgendwo in "Deckung" stehen kann.
Dagegen: An einem mir bekannten See in der Nähe einer großen Stadt: Ohne Fluchtreflex auszulösen sind 15m Abstand möglich (vorausgesetzt man bewegt sich nicht hektisch und bleibt auf dem Weg).

Sinuett hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 08:06
Ansonsten ist das Thema hier im Forum sicher ein nogo, wie ich schon beim Thema Wildfotografie lernen durfte.
Ich fand die Diskussion absolut schräg. Warum muß man Tiere für ein Foto nachts anleuchten? Tarnanzug um nicht zu stören/erkannt zu werden ist ja noch ok wenn man sich irgendwo hinsetzt und wartet bis das Tier kommt und dann auch wieder in Ruhe weitergezogen ist, aber wenn ich dann "nah dran" bin fürs Foto die Lichter anmachen geht halt gar nicht.
Grüße, Jörg

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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von videoL » Mittwoch 23. Juni 2021, 12:45

Die Fluchtdistanz einhalten ist das Wichtigste bei Tieraufnahmen.
Erstmal für die Tiere selbst und zweitens für den Fotografen.
Fluchtdistanz unterschritten und das Tier ist weg, gibt auch kein Foto.
Mir sind öfter Leute mit Handys aufgefallen die ganz nah ran wollten.
Viele Handys haben kein Tele und dann eben nah ran. Diskussieren bringt da nicht viel.
Tarnzelt und -anzug finde ich im Prinzip ok.

Viele Grüße und bleibtgesund. Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von oberbayer » Mittwoch 23. Juni 2021, 13:19

j73 hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 07:08
Sehr schön, Bernd. Ja, die Menschen sind oft rücksichtslos ....

Anbei mein Bild einer Teichralle mit einem Küken. Ich hätte es gerne "größer" fotografiert, kam aber leider nicht näher ran. Wenn ich die "Deckung" hinter einer Baumgruppe verlassen hätte, wären die beiden vermutlich geflüchtet. 800mm (auf 35mm bezogen) sind halt manchmal doch zu wenig ;)

Grüße, Jörg
Das Bild hat was, mir gefällt es gut weil der See bewachsen ist. Da ist mehr Leben drin als bei "nur" Wasser.
Mich stört allerdings an der rechten Seite die Pflanze.
Habe das Bild auf Flickr angesehen, da wäre noch Potenzial vorhanden für einen Beschnitt unten und auf 16:9 ;)
Gruß aus Bayern
Herbert
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von Sinuett » Mittwoch 23. Juni 2021, 17:05

j73 hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 11:33
...

Ich stelle deutliche Unterschiede fest, wie die Tiere "geprägt" sind. Im ländlichen Raum wo ich wohne, flüchten alle Arten von Tieren sehr früh. In Stadtnähe sind die Tiere Menschen gewöhnt und lassen einem sehr dicht ran, bzw. kommen sogar selbst näher. Ich fürchte die Tiere müssen das machen, um überhaupt (Über-)-Lebensraum zu haben.
Beispiel Reiher: auf dem Land: mit dem 100-300er kaum eine Chance auf ein brauchbares Bild, mit dem 100-400er schon eher, vor allem wenn man irgendwo in "Deckung" stehen kann.
Dagegen: An einem mir bekannten See in der Nähe einer großen Stadt: Ohne Fluchtreflex auszulösen sind 15m Abstand möglich (vorausgesetzt man bewegt sich nicht hektisch und bleibt auf dem Weg).

...
Da hast du komplett recht.
Mal ein anderes Beispiel:
Ich kenne einen Kollegen, der muss (auch) in einem Ausflugsgebiet jagen.
Da gehen sie dann zu dritt vom Parkplatz auf den Weg und unterhalten sich laut/normal.
Die Rehe sehen das, finden das aber normal.
Einer bleibt dann hinter einem Baum stehen, die anderen beiden gehen sich unterhaltend weiter.
Da die Rehe nicht mit zählen, ist die Jagd nicht nur möglich, sondern auch effektiv.
Man muss halt die Jagdart an die Gegebenheiten anpassen.
Ähnliches gilt natürlich auch für Fotoaufgaben.

Grüße

Sinuett

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ChristinaM
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von ChristinaM » Mittwoch 23. Juni 2021, 17:29

j73 hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 11:33


Ich stelle deutliche Unterschiede fest, wie die Tiere "geprägt" sind. Im ländlichen Raum wo ich wohne, flüchten alle Arten von Tieren sehr früh. In Stadtnähe sind die Tiere Menschen gewöhnt und lassen einem sehr dicht ran, bzw. kommen sogar selbst näher. Ich fürchte die Tiere müssen das machen, um überhaupt (Über-)-Lebensraum zu haben.
Beispiel Reiher: auf dem Land: mit dem 100-300er kaum eine Chance auf ein brauchbares Bild, mit dem 100-400er schon eher, vor allem wenn man irgendwo in "Deckung" stehen kann.
Dagegen: An einem mir bekannten See in der Nähe einer großen Stadt: Ohne Fluchtreflex auszulösen sind 15m Abstand möglich (vorausgesetzt man bewegt sich nicht hektisch und bleibt auf dem Weg).
Wildlebender Graureiher im Berliner Zoo - im Abstand von einem Meter dran vorbeigelaufen. :lol:

Bild01 Graureiher a by Christina M., auf Flickr
LG
Christina
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von Sinuett » Mittwoch 23. Juni 2021, 18:29

Irre!

BerndP
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von BerndP » Mittwoch 23. Juni 2021, 19:03

So, das ist also die Erklärung für die "zutraulichen" Rauchschwalben auf dem Aussichtsturm: Da klettern immer wieder Menschen drauf, die Vögel haben sich dran gewöhnt. Die Spatzen haben ihr Nest im Dach einer offenen Holzhütte, die als Bushaltestelle dient, in der Pampa. Da hält am Tag vielleicht 2 x ein Bus...
Schönen Gruß Bernd
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von ChristinaM » Mittwoch 23. Juni 2021, 19:30

Noch ein Beispiel - Meisen im Botanischen Garten in Berlin (sorry, es ist ein Smartphone-Foto, Lumix und Erdnüsse gleichzeitig ging nicht... :lol: ) Das war kein einmaliges Erlebnis, die Meisen sind da grundsätzlich so zutraulich, auch schon als wir vor Jahren da waren. Irgendwie bringt da eine Generation der anderen bei, dass man vor Menschen keine Angst haben muss. Selbst unsere Meisen, die wir regelmäßig auf unserer Dachterrasse füttern, sind viel scheuer.

Bild...and not a bit shy! ;) by Christina M., auf Flickr

Aber im Botanischen Garten läuft einem auch manchmal ein Fuchs fast über die Füße. Meine Kollegin in Berlin-Moabit, also auch mitten in der Stadt, muss regelmäßig ein Eichhörnchen aus ihrer Wohnung scheuchen, das über den Balkon reinkommt und in ihrem Gästebett sitzt. :mrgreen: In Berlin sind die Tiere alle irgendwie frecher. :mrgreen:
LG
Christina
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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von Jock-l » Mittwoch 23. Juni 2021, 19:47

... geh mal in den Park Charlottenburg, am Mausoleum... da sind die kleenen Piepmätze fast neben Dir auf der Bank ... ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von Horka » Mittwoch 23. Juni 2021, 20:03

ChristinaM hat geschrieben:
Mittwoch 23. Juni 2021, 19:30
In Berlin sind die Tiere alle irgendwie frecher. :mrgreen:
Wem haben die das nur abgeguckt... :P

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Re: BNIF 2.0 (offen)

Beitrag von BerndP » Mittwoch 23. Juni 2021, 23:22

Also nee,

Hörnchen in Gästebetten
Füchse über Füße
Kohlmeisen auf Händen
und
Waschbären auf Zaunpfählen (Sinuetts Garten)....

... Die Zombies kommen ...
Schönen Gruß Bernd
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