Ich erinnere mich schwach, daß bei meiner Olympus beim Import bereits das eingestellte Bildformat importiert wurde und LR das so halbrichtig berücksichtigt hatte ( Gut, die Probelmbescreibung ist auch schon 7 Jahre alt https://www.dpreview.com/forums/thread/3593182 ) .,Guillaume hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Oktober 2020, 11:34Habe ich in dieser schwer wiegenden Frage seit Jahren etwas falsch verstanden und gemacht? Indem ich, der nur RAW Aufnahmen macht (4:3), diese in Lightroom virtuell kopiert und diese Kopie dann dem Entwicklungsmodul übergibt. Dort nehme ich, wenn benötigt, zu allererst den von mir gewünschten Bildschnitt vor (3:2, 16:9, 1:1 oder sogar 21:9). Dann entwickele ich das Bild nach meinem Gusto und übergebe es wieder zurück an die Bibliothek. Wenn ich eines dieser Fotos ausdrucken lassen möchte, exportiere ich es einfach als JPG und übermittele es ohne weitere Bearbeitungsschritte an den Druckdienstleister. Ist das zu umständlich von mir gedacht?
Speziell bei Olympus (und bei Canon) wird da was zum originalen Bildsvhirmformat reingeschrieben, das die weitere Bearbeitung verbessert oder verschlimmbessert (zB bei Luminar https://community.skylum.com/hc/en-us/c ... es-are-cut )
Mit den Fakten im Hinterkopf wäre es ja einen Versuch wert, mal verschiedene Importkkombis auszuprobieren / zu gucken, wie es bei Pana läuft.
Der TO nutzt aber auch nicht LR, sondern Affinity ... da läuft es womöglich auch nur so, daß das Raw in 4:3 importiert wird ... dann muss man halt in der Software selobst beschneiden.