Kaufberatung Monitor

Alles rund um Hard- und Software, die man zur Bildbearbeitung benötigt.
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Jock-l
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Jock-l » Freitag 28. Dezember 2018, 11:05

Für die Masse der Verbraucher sind das Anforderungen, die nie auf den Wunschzettel beim Einkauf stehen werden... Insofern suchst Du wohl die wirklich wenigen Geräte die zur Auswahl stehen in einer schieren Masse 08/15er Monitore ...

Um neben der Suche im Internet noch etwas Richtung Erfahrungsschatz von Anwendern zu weisen- hast Du Connections innerhalb Deines Freundes/Bekanntenkreises, die vielleicht in der Werbe/Drucksparte arbeiten ? Wäre evtl. interessant, womit dort gearbeitet wird bzw. ob die ebenfalls eine solche Betonung auf PPI legen oder mehr Richtung Farbraumdarstellung u.a. Dinge ;)

Nicht, daß Du Dich zurücklehnst im Glauben einen techn. Spitzenwert beachtet zu haben und dafür mangelt es anderenorts ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
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Wolfgang B.
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Wolfgang B. » Freitag 28. Dezember 2018, 16:11

Moin,

Ich will nochmal an die Frage von Meico erinnern, der fragt, welche Monsteraugen Du eigentlich hast. Das scheint in der Tat das Problem zu sein.

Das durchschnittliche Auflösungsvermögen unserer Augen wird wissenschaftlich als eine Bogenminute angegeben. Bei 30 cm Abstand zu einem Objekt, was für einen Smartphonebenutzer recht realistisch ist, ergeben sich hieraus 0,087 mm. Sind zwei Pixel also weniger als 0,087 mm voneinander entfernt, können wir die Kanten nicht mehr wahrnehmen.

Bedauerlicherweise haben wir vergessen, dass mit Ausnahme der USA und zwei oder drei Ministaaten weltweit das metrische System gilt. Seit einigen Jahren werden wir immer häufiger ins 18. Jahrhundert zurückversetzt und messen wieder in Zoll. Wir müssen also noch umrechnen:

0,087 mm Auflösungsvermögen des Auges bei 30 cm Sehabstand bedeutet, dass man 11,45669291Pixel auf einem mm unterbringen muss, damit das Auge die einzelnen Pixel nicht mehr voneinander unterscheiden kann. In Zoll (Inch) umgerechnet heißt das: 296 Pixel per Inch, also 296 ppi.
Dies gilt jedoch nur für Smartphones mit einem normalen Sehabstand von ca. 30 cm. Monitore werden in der Regel in einem Sehabstand von ca. 60 - 80 cm betrachtet.

Welche minimalen Sehabstände sich dabei ergeben, damit das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr sieht, zeigt folgende Tabelle:
Tabelle Sehabstände.JPG
Tabelle Sehabstände.JPG (67.54 KiB) 3018 mal betrachtet
Das heißt in Deinem Fall: Egal, wie groß der Monitor ist und wieviele Bildpunkte er auf dieser Fläche darstellt, bei 127 ppi musst Du schon näher als 67 cm an den Monitor rangehen, um noch einzelne Pixel zu erkennen.

Oder umgekehrt: Eine Pixeldichte von ca. 135 ppi lässt sich unter normalen Umständen nicht mehr toppen und wäre herausgeworfenes Geld. - Es sei denn, man hat in derTat Adlerauge oder ist möglicherweise so kurzsichtig, dass er weniger als 60 cm Sehabstand einhalten muss.

Soweit also mehr als 130/140 ppi erreicht sind und das Gerät gut entspiegelt ist, würde Ich die Qualität eines Monitors an vielen, vielen anderen Daten messen wollen, z, B. an der Leuchtdichte und dem Kontrast sowie an der Größe des Monitors und dem erforderlichen Blickwinkel, aus dem man noch ohne Kontrastverlust schauen kann.
Ich habs gerne groß und man sollte auch zu zweit am Moni sitzen können, ohne dass beide oder einer durch den nicht vertikalen Blickwinkel einen Kontrastverlust hat.

mfg. Wolfgang
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Christian-G6

Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Christian-G6 » Freitag 28. Dezember 2018, 18:17

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für deine sehr ausführliche Erklärung.

Du schreibst:
Jock-l hat geschrieben:
Freitag 28. Dezember 2018, 11:05
Das heißt in Deinem Fall: Egal, wie groß der Monitor ist und wieviele Bildpunkte er auf dieser Fläche darstellt, bei 127 ppi musst Du schon näher als 67 cm an den Monitor rangehen, um noch einzelne Pixel zu erkennen.
Ich habe einen Auge->Monitorabstand von 60cm. Mein altes Display erreichte 102ppi. Somit waren Treppen und Unschärfen erkennbar. Das mag ohne einen direkten Vergleich mit dem daneben stehenden MacBook nicht auffallen. Wenn man aber mit beiden Bildschirmen arbeitet schon.

Mein Wunsch nach >=200ppi war aber sicher etwas übertrieben. Ich habe mir heute einen 27UD68-P von LG gekauft. 27", UHD, 30 Bit Farbtiefe und 163ppi. Das Teil ist riesig (fast zu) und ich bin von der Darstellungsqualität schwer beeindruckt. Farben stimmen schon ganz gut, Kalibrierung mache ich am Wochenende aber noch.

Von der dargestellten Fläche brauche ich den Mac als 2. Bildschirm jetzt eigentlich nicht mehr.

Viele Grüße

Christian

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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Jock-l » Freitag 28. Dezember 2018, 19:51

a) das Zitat stammt nicht von mir ;)
und b) wie hängst Du den Monitor an Dein System, als Zweitmonitor für das reine Bild und auf dem Arbeitsbildschirm die Werkzeuge/Paletten ?
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Christian-G6

Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Christian-G6 » Freitag 28. Dezember 2018, 23:36

Jock-l hat geschrieben:
Freitag 28. Dezember 2018, 19:51
a) das Zitat stammt nicht von mir ;)
Das muss ein Bug in der Forensoftware sein. Gemeint war Wolfgang. Ihn habe ich ja auch namentlich angesprochen. Ich habe lediglich auf den Button ``geklickt.
Jock-l hat geschrieben:
Freitag 28. Dezember 2018, 19:51
b) wie hängst Du den Monitor an Dein System, als Zweitmonitor für das reine Bild und auf dem Arbeitsbildschirm die Werkzeuge/Paletten ?
Das kann ich dir noch gar nicht sagen. Mit dem alten Monitor habe ich es immer so gehandhabt, dass das Bild auf dem Hauptbildschirm war, die Paletten auf dem MacBook. Gut möglich, dass sich das jetzt bei dem UHD-Monitor ändert, weil da echt Platz satt ist.

Viele Grüße

Christian

difu
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von difu » Donnerstag 3. Januar 2019, 12:54

Ich denke, die Bildschirmauflösung sollte bei den meisten Monitoren auf dem Markt nicht das Problem sein. Die bekommt sogar mein Laptop ausreichend hin. Ein viel größeres Problem ist bei mir der Betrachtungswinkel zum Bildschirm, der einen enormen Einfluss auf Kontrast und Farbwiedergabe hat. Wie geht ihr damit um oder sollte man zur Bildbearbeitung grundsätzlich auf Laptops verzichten?
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Frepa » Donnerstag 3. Januar 2019, 14:13

Hey,

nachdem ich gelesen habe, dass der sRGB-Farbraum sehr unterschiedlich ausfällt (klar, da hätte ich auch früher mal drauf kommen können....) und nach Recherchen feststellen musste, dass mein Laptop nur 65% abdeckt, hab ich mir einen neuen Monitor zu Weihnachten gewünscht - und bekommen. Es ist der Dell Ultrasharp U2417H mit 99% Farbraumabdeckung und sehr gutem Betrachtungswinkel. Ich bin sehr zufrieden damit - vor allem für den Preis. :-) Habe das an meinem Laptop angeschlossen - Welten liegen dazwischen!

LG
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Goethe)


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Christian-G6

Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Christian-G6 » Montag 7. Januar 2019, 16:02

difu hat geschrieben:
Donnerstag 3. Januar 2019, 12:54
Ich denke, die Bildschirmauflösung sollte bei den meisten Monitoren auf dem Markt nicht das Problem sein. Die bekommt sogar mein Laptop ausreichend hin.
FHD, also 1.920x1.080 Pixel ja, da drüber wird der Markt aber schon deutlich dünner.
difu hat geschrieben:
Donnerstag 3. Januar 2019, 12:54
Ein viel größeres Problem ist bei mir der Betrachtungswinkel zum Bildschirm, der einen enormen Einfluss auf Kontrast und Farbwiedergabe hat. Wie geht ihr damit um oder sollte man zur Bildbearbeitung grundsätzlich auf Laptops verzichten?
Wichtig ist ein IPS-Panel und kein TN-Panel (Twisted Nematic) zu nehmen. TN haben i.d.R. eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit (für Gaming-Fans wichtig) haben aber sehr eingeschränkte Blickwinkel, meist nur ein befriedigendes Kontrastverhältnis und einen deutlich reduzierten RGB-Farbraum – und sind damit ungeeignet für die Bildbearbeitung.

TN-Panels sind günstiger in der Produktion. Was in deinem NB verbaut ist, müsstest du mal nachsehen.

Viele Grüße

Christian

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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Gamma-Ray » Dienstag 23. Juni 2020, 12:55

Ich bin auch schon seit einiger Zeit am schauen und habe jetzt einen 25 Zoll gefunden, der die Auflösung von einem 27 Zoll Monitor hat.
Die Auflösung, der Pixelabstand und sRGB-Wert sind Top!

https://www.dell.com/de-de/work/shop/ul ... igurations

Was meint ihr dazu?
Beste Grüße von Roland

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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von lomix » Dienstag 23. Juni 2020, 14:02

hi, habe einen DELL U2515H, zufrieden!
:) https://www.notebooksbilliger.de/dell+u2515h+210520
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Gamma-Ray » Dienstag 23. Juni 2020, 15:58

lomix hat geschrieben:
Dienstag 23. Juni 2020, 14:02
hi, habe einen DELL U2515H, zufrieden!
:) https://www.notebooksbilliger.de/dell+u2515h+210520
Aber den gibt es wohl leider nicht mehr. Anscheinend haben aber viele Benutzer gute Erfahrungen mit DELL.
Ich habe auch noch ein Uralt-Notebook Studio 1555 (inzwischen mit SSD) von Dell und das hat auch ein Superdisplay damals schon gehabt und es läuft immer noch.
Ich denke, den Monitor werde ich wohl bestellen.
Beste Grüße von Roland

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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Jock-l » Dienstag 23. Juni 2020, 19:10

Wenn ein Monitor gefällt, ginge mein Blick auf Hersteller von ColorMunki oder Spyder und Co., welche Monitore von diesen Kalibrationsgeräten unterstützt werden, also suporttet Screens. Das kann u.U. ein guter Weg sein, eigene Favoritewn herauszuarbeiten, vor allen wenn man weiß daß Leuchtkraft u.a. im Laufe der Zeit nachlassen und man irgendwann doch zu solch einem techn. Hilfsmittel greift ;)

Ein Gespann Monitor samt Spyder (und das Sparschwein vielleicht etwas länger füttern) planen macht Sinn.
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Gamma-Ray » Dienstag 23. Juni 2020, 19:59

Jock-l hat geschrieben:
Dienstag 23. Juni 2020, 19:10
Wenn ein Monitor gefällt, ginge mein Blick auf Hersteller von ColorMunki oder Spyder und Co., welche Monitore von diesen Kalibrationsgeräten unterstützt werden, also suporttet Screens. Das kann u.U. ein guter Weg sein, eigene Favoritewn herauszuarbeiten, vor allen wenn man weiß daß Leuchtkraft u.a. im Laufe der Zeit nachlassen und man irgendwann doch zu solch einem techn. Hilfsmittel greift ;)

Ein Gespann Monitor samt Spyder (und das Sparschwein vielleicht etwas länger füttern) planen macht Sinn.
Du meinst, man solle sich so ein Kalibrierungsgerät kaufen, um das Monitor optimal einzustellen?

Hmmhmmm, das lohnt sich doch aber nur in der ganz hohen Preisklasse und nicht bei Monitoren bis 400 EUR
bzw. bei Profibearbeitung durch Berufsfotografen? :o :?
Beste Grüße von Roland

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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Jock-l » Dienstag 23. Juni 2020, 20:54

Natürlich, man kann auf das wenigstens grobe Justieren verzichten (es gibt Möglichkeiten für bestimmte Helligkeiten/Kontraste via geladener Motive, manche Monitor bringen auch Tools/Einstellmöglichkeiten mit... am Ende kann man mit kleinen Druckauftrag das Eingerichtete mit Ausbelichtung kontrollieren; vorausgesetzt das Labor arbeitet auch genau !) - aber wenn man die ganze Kette der Motivsichtung, Aufnahme, EBV, Ausgabe Screen/Print ansieht, wo sich überall Fehler und Ungenauigkeiten einschleichen können, sollte man wenigstens einmal darüber nachdenken.
Sicher nicht Blümchen- und Reiherbild, aber weitergedacht das was man als Mitteilenswert/Aufbewahrenswert für Familie etc. ansieht, da nützt es... es bleibt aber immer eine Entscheidung die man abwägen muß.

EIn frisch gekaufter Monitor gefällt vielleicht anfangs mit Brillianz und Farben kann aber ab Werk ungenau eingestellt sein, wenn man zwei drei Monate nichts druckt kann man die Anschaffung eines neuen Spyders (oder vorletzte Generation- nachlesen !) aufschieben. Plant man zeitnah die gesamte Verarbeitung ein, weil Geburtstag/Einschulung/Hochzeit und dergleichen anstehen wäre ich für zeitnahe Anschaffung.

Oder man hat "zu Fuß" über eine Anzahl eigener Drucke sich auf das Labor eingeschossen- aber sowas dürfte für die Wenigsten zutreffen, wir haben uns an kostenarme digitale Sichtung und haptische Verarmung (für gewisse Papierqualitäten, Wertigkeit eines gestalteten Fotobuches) zu schnell gewöhnt ;)
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Re: Kaufberatung Monitor

Beitrag von Gamma-Ray » Dienstag 23. Juni 2020, 21:42

Also so ein Druckaufträge zum Vergleich finde ich eine gute Idee. ;)

Ich habe hier schon einige Bilder nach meiner Bearbeitung ausgedrucken lassen bis hin zur Panoramaaufnahme 120x40 cm.
Das werde ich dann gerne mal vergleichen. Und es wäre für mich ja auch ein Referenzwert, ob der Bildschirm ziemlich genau am Ergebnis liegt.
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