Alternative zu Photoshop?

Alles rund um Hard- und Software, die man zur Bildbearbeitung benötigt.
Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Samstag 25. Februar 2012, 12:02

Hallo Jochen !

Gefällt mir immer wenn Photoshop und Bildbearbeitung so untrennbar zu sein scheinen.
Mag Anfangs so gewesen sein, aber die neuen RAW-Konverter können mittlerweile so viel das ich DAMIT die BILDBEARBEITUNG mache.

Alles andere, egal ob Photoshop oder GIMP ist für mich dann weiterführende Bildmanipulation die ich im Konverter nicht mehr machen kann, wie Austausch des Himmels um nur ein Beisiel zu sagen.
Zur reinen Bildbearbeitung brauche ICH PS gar nicht.

Provokant ?
Möglich, aber für mich ist Bildbearbeitung / Entwicklung und Bildmanipulation etwas grundverschiedenes.

PSE nimmt da eine Sonderstellung ein für mich weil es ja rein für den Hobbyfotografen aufgebaut wurde mit erweiterten Funktionen die von PS übernommen wurden.

Servus, und schönes Wochenende noch, Cristina

Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Samstag 25. Februar 2012, 12:38

Hallo Toni !

Also ich kenne einen Berufsfotografen der zur Bildbearbeitung ausschließlich Lightroom einsetzt.
Er arbeitet direkt in den Rechner, ist extrem schnell bei der Auswahl und Erstbearbeitung.

Photoshop kommt immer erst wenn der Kunde MEHR möchte. Anderer Hintergrund und ähnliche Retuschen für die Werbung.
Ich denke ja mal auch das immer wieder von Photoshop geredet wird weil man es überall liest und hört.

Für Beruf und Industrie absolut nachvollziehbar.
Aber für uns gibt es doch schon sehr viele Alternativen. Aber das kann ja auch am Marketing liegen.
Wie oft lese ich in Photozeitschriften über PS, natürlich auch über LR.
Aber die Artikel über PSE oder andere Alternativen halten sich da schon sehr in Grenzen.

Kalkül oder Zufall ?
Aber die Leute lesen Photoshop, also kaufen sie es auch.
Warum ?
Aber ich bin da wohl etwas zu eigen und kritisch.

Gruß, Cristina

Digicat
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Digicat » Samstag 25. Februar 2012, 14:31

Servus

@ Jochen: 100% Zustimmung

@ Cristina:
Provokant ?
Möglich, aber für mich ist Bildbearbeitung / Entwicklung und Bildmanipulation etwas grundverschiedenes.
Sehe ich genau so, darum brauch ich kein PS, weil ich meine Bilder nicht manipuliere (ausser Sensorflecken weg stempel)

Liebe Grüsse
Helmut
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icetiger
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von icetiger » Samstag 25. Februar 2012, 18:47

emeise hat geschrieben:
icetiger hat geschrieben:Hallo

Schon wenn ich lese, dass man für PS 1-2 Jahre Lernaufwand braucht - ist das wirklich nötig, um sich an seinen Bildern zu freuen? Dass Profis andere Maßstäbe anlegen, ist auch klar - aber für Hobbyfotografen gibt's Alternativen!

Und nur, weil ich einmal im Jahr beim schwedischen Möbelhaus ein paar Möbel hole, brauche ich keinen 40-Tonner! Auch wenn mir der den Transport in diesem Fall erleichtern würde, wäre er im Alltag hoffnungslos überdimensioniert und viel zu schwerfällig. Wenn ich jeden Tag große Mengen an schweren Paketen zu transportieren hätte, wäre der 40-Tonner vielleicht doch das bessere Fahrzeug.
Der Photoshop 40-Tonner ist aber wandelbar !

Mal ist es Trabi, mal Porsche und mal Traktor und mal auch 40-Tonner.

Die Einarbeitung für die normale Bildbearbeitung für Fotografen ist keinesfalls länger als in SilkyPix.

Eher kürzer, da es unendlich viel Hilfe gibt ( Bücher, DVD video, Foren, YouTube video, Online tutorials ).
Loslegen kann man vom ersten Tag an. Von Maike Jarsetz 'Das Photoshop-Buch für digitale Fotografie' würde sich da anbieten ( mein Tipp ).
All das ist ein Kann, kein Muss !
Dagegen spricht sicher nichts - außer, dass ich in knapp 10 Jahren lediglich gut 100 Euro in FixFoto + einige Optionen investiert und damit bisher alle Updates bekommen habe. Vor einigen Monaten waren es nochmal gut 80,- Euro für SilkyPix 4. Macht zusammen keine 200 Euro für Bildbearbeitung in 10 Jahren - wenn das mal keine Alterrnative zu Photoshop ist! Von Bildmanipulation rede ich hier nicht, sondern von Belichtungskorrektur, Kontrastanpassung, Ausschnitt festlegen, gerade drehen... - also Dinge, die den meisten Hobbyfotografen sicher für mindestens 90% aller Fotos ausreichen. Und unter diesen Gesichtspunkten gibt es Alternativen zu Photoshop. Selbst wenn ich mir das damals aktuelle PS5 oder 6 gekauft und alle Updates ausgelassen hätte, hätte ich schon das fünffache ausgegeben.

Wie an anderer Stelle schon einmal erwähnt, kann ich ehrlich gesagt nicht glauben, dass wirklich so viele PS-Lizenzen verkauft werden, wie sie in diversen Foren immer verwendet werden - ich denke dabei ausdrücklich nicht an PSE und erst recht nicht an richtige Profis die mit Fotografie ihr Geld verdienen! Für Professionelle Arbeit benötigt man professionelles Werkzeug - keine Frage. Aber welcher Hobbyfotograf hat schon laufend Aufträge von Werbekunden oder Hochglanzmagazinen? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Leute, die lange auf eine FZ-50, FZ-100 oder eine andere FZ- oder auch G- Kamera sparen, dann einfach so den doppelten Preis der Kamera für eine legale PS-Lizenz ausgeben. Ich weiß, das ist sehr provokativ, aber zum Titel "Alternative zu Photoshop" gehört meiner Meinung nach durchaus auch, wirkliche Alternativen für den Hobbyfotografen aufzuzählen.

Icetiger

dietger
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von dietger » Samstag 25. Februar 2012, 19:38

Ich habe in meinem Bekanntenkreis 4 Leute welche Photoshop benutzen. Wie viele davon haben
Photoshop wohl gekauft ? Richtig geraten, kein Einziger...., aber Hauptsache PS haben. Macht ja Eindruck.
Was machen die mit PS ? Genau, Belichtung/Farben/Kontrast korrigieren, Bilder verkleinern, Ausschnitte ausschneiden, verkantete Bilder korrigieren, konvertieren
also alles Dinge welche man mit 50,-- - 100,--€ oder gar kostenloser Software unmöglich machen kann :mrgreen:


Dietger
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steno59
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von steno59 » Samstag 25. Februar 2012, 20:09

Guten Abend, alle miteinander !
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum.Ganz zum Anfang möchte ich dieses Forum loben,es wird sachlich miteinander umgegangen und die deutsche Rechtschreibung und Grammatik stimmt auch.
Jetzt aber zum Thema: Ich arbeite nur mit Lightroom und PSE,weil es mir einfach liegt.Photoshop ist mir zu gewaltig und unübersichtlich und ehrlich,als Normalo braucht man es nicht.
Grüße an alle steno59





Panasonic FZ 150
Zuletzt geändert von steno59 am Sonntag 26. Februar 2012, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.

Hendock

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Hendock » Samstag 25. Februar 2012, 20:27

DinoLolly hat geschrieben:
steno59 hat geschrieben: Wer aber diese Programme haben möchte,aber der Preis ist zu hoch,dann schaut Euch mal diese Seite an:xxx
Grüße an alle steno59
Was soll das denn sein? Die CS5 Master Collection für 26,95? Das kann ja irgendwo nicht stimmen. Oder handelt es sich hierbei einfach nur um Download-Versionen bzw Software-CD´s ohne Lizenz und Seriennummer?
Das hab ich mich auch gerade gefragt. Die Seite hat nicht einmal ein Impressum. :?:
Zuletzt geändert von Hendock am Sonntag 26. Februar 2012, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.

Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Samstag 25. Februar 2012, 23:20

Hallo Toni !

Wie gesagt. Ich sehe Lightroom anders als PS oder PSE.
Lightroom ist viel umfangreicher, aber auch genauer beim Umgang mit den Dateien. Da kann ich viel selektiver arbeiten.

Und ein ganz großer Punkt ist die "virtuelle Kopie" von Lightroom.
Egal wie viele Varianten Du anlegst. Du hast immer nur eine Datei auf der Platte. Also 5 Varianten, eine Datei. Weil die Varianten in der Datenbank von Lightroom abgespeichert sind, und zwar nur die Arbeitsschritte, keine weiteren Dateien.

Sobald Du aus Lightroom zu PS oder PSE wechselst, legt das Programm eine JPEG oder TIFF Datei an das die beiden RAW in der Weiterverarbeitung ja nicht lesen können.
In dem Fall 5 Varianten und 5 Dateien. Und so was geht auf die Speicherkapazität.

Ich kann den ganzen Tag mit Lightroom arbeiten und werde keinen Speicherplatz brauchen, außer ein paar KB in der Bibliothek von Lightroom.

Gruß, Cristina

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ehenkes
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von ehenkes » Samstag 25. Februar 2012, 23:46

Lightroom ist ein tolles Programm, habe mir auch das Buch von Scott Kelbys besorgt auf deine Empfehlung hin. ;)
Ansonsten habe ich PSE10. Damit kann ich nun genug Blödsinn machen mit meinen Bildern. :lol:
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Samstag 25. Februar 2012, 23:50

ehenkes hat geschrieben:Lightroom ist ein tolles Programm, habe mir auch das Buch von Scott Kelbys besorgt auf deine Empfehlung hin. ;)
Ansonsten habe ich PSE10. Damit kann ich nun genug Blödsinn machen mit meinen Bildern. :lol:
Na, da bin ich ja mal gespannt wie Dir das Buch liegt.
Nur als Tipp.
Ich habe es wirklich in aller Ruhe von vorne bis hinten durchgearbeitet.
Das hat System, auch vom Workflow her, die Schritte haben Sinn und man lernt das Programm wirklich kennen.

Gruß, Cristina

Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Sonntag 26. Februar 2012, 00:14

@ steno
Wer aber diese Programme haben möchte,aber der Preis ist zu hoch,dann schaut Euch mal diese Seite an: Gelöscht
Wo ist da der Hacken. Die Preise können doch unmöglich legal erzielt werden ?

Cristina
Zuletzt geändert von Lithographin am Montag 27. Februar 2012, 12:12, insgesamt 2-mal geändert.

Hendock

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Hendock » Sonntag 26. Februar 2012, 01:09

DinoLolly hat geschrieben:Ich würde auch Hendock bitten, die Adresse im Zitat oben unkenntlich zu machen!
Schon passiert. Gute Nacht!

ahinterl
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Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von ahinterl » Montag 27. Februar 2012, 11:38

Ich habe eigentlich alle ernst zu nehmenden Alternativen zur neusten Version von Photoshop durchgetestet. Es gibt davon entgegen der landläufigen Meinung nur eine handvoll, wenn man all die Produkte abzieht, die z.B. keine Layer bearbeiten können, kein non destructive editing anbieten oder keine 3rd party plugins einbinden können, also mehr oder weniger simplere "Zeichenprogramme" sind - wobei ich deren Nutzen und Brauchbarkeit sowie Professionalität keinesfalls anzweifle! Hier geht es aber um einen Vergleich mit Photoshop, und da können eben nur einige wenige Alternativen einigermaßen mithalten.

Bei meinen Recherchen und Tests habe ich erfahren müssen, dass Photoshop im Markt eine sehr gut ausgebaute Alleinstellung genießt und der Abstand zu anderen, gleichartigen Produkten gleichbleibend groß ist - und vermutlich mit jeder neuen Photoshop-Version noch ausgebaut wird. Eine ähnliche Situation habe ich auch bei Desktop Publishing Programmen gefunden (da habe ich vor Kurzem auch alle verfügbaren Produkte durchgetestet), wo InDesign ebenfalls unerreicht ist, Quark Xpress in einigem Abstand dazu folgt, dann kommt noch weiter entfernt Serif Page Plus und dann sehr, sehr lange nichts mehr. Der Markt für professionelle Bildbearbeitung und DTP ist scheinbar verschwindend gering, und die Spitzenplätze hat Platzhirsch Adobe fest im Griff. Es gibt für mich keinerlei Hinweis darauf, dass sich das in Zukunft irgendwie ändern wird, im Gegenteil, je länger Adobe die Szene beherrscht, desto mehr betoniert die Firma ihre Führungsposition ein.

Ich persönlich bin aber trotzdem zu dem Ergebnis gekommen, dass zumindest Serif Photo Plus X5 und PhotoLine 17, vielleicht auch Corel Paint Shop Pro X4, sehr nahe an Photoshop herankommen und für beinahe alle Eventualitäten ausreichen.

Die Spreu trennt sich vom Weizen dann, wenn's ins "Eingemachte" geht: Vor allem bei Layer, Masken, Selektionen mit all ihren Möglichkeiten ist Photoshop allen anderen Produkten (ich wage zu behaupten: Tatsächlich allen!) Lichtjahre voraus. Ausserdem bin ich bei Alternativprodukten recht schnell auf lästige Fehler gestoßen, das ist mir bei Photoshop bisher noch nicht passiert.

Nachdem ich Layer, Masken und Selektionen sowie 3rd party filter plugins in komplexen Verbindungen brauche wie die Butter am Brot, gibt es für mich im speziellen zu Photoshop keine Alternative. Zukunftsweisend kann ich mir angesichts der Absichten der Entwickler aber vorstellen, dass zumindest Serif Photo Plus in den kommenden Versionen sehr, sehr nahe an die augenblickliche Version von Photoshop herankommen wird. Da sich Photoshop selbst auch weiterentwickelt, wird es aber kein Programm jemals schaffen, zu einer aktuellen Version von Photoshop ein gleichwertiges Pendant zu sein. Alternativen hinken immer hinterher - sind aber dann sicherlich preiswerte und ausgezeichnete Produkte, die die Allermeisten zufriedenstellen sollten, die auch mal kompliziertere Dinge mit ihren Fotos und Bildern machen wollen. State of the art ist, bleibt und wird Photoshop in der neuesten Version aber bis auf Widerruf sein ;)
Andreas

Lithographin

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von Lithographin » Montag 27. Februar 2012, 12:02

@ Andreas !
....State of the art ist, bleibt und wird Photoshop in der neuesten Version aber bis auf Widerruf sein
Da gebe ich Dir recht.
Aber NUR was professionelle Nutzer angeht.
Für 99 % aller Amateure, also die NICHT ihr Geld damit verdienen, ist Photoshop zu umfangreich, zu teuer, zu kompliziert.

Aber das will niemand hören.
Weil der Arbeitskollege, der Klubkollege oder alle anderen in einer Million Foren anscheinend ALLE Photoshop haben.
Und wenn die alle, dann muß man es ja auch haben.
Wie man dann zu diesem Programm kommt steht auf einem anderen Blatt, aber auch damit scheint niemand ein Problem zu haben.

Bei dem Thema gebe ich langsam auf.
Ganz provokant sage ich das ich so unendlich viel mit Photoshop Elements, Gimp oder ähnlichen Programmen erreichen kann.
Sogar deutlich mehr.
Aber das würde voraussetzen das man sich mit den Programmen auseinandersetzt.
Das entsprechende Handbuch oder andere Literatur lesen ist da unabdingbar.

Und jetzt werde ich noch provokativer.
Wenn man das Handbuch, oder eben andere Literatur der Kamera lesen würde, wären viele Photoshop Arbeiten gar nicht erst nötig.

Aber das will ja keiner.
Ist vielleicht ein Zeichen unserer Zeit. Alles und das sofort ohne den geringsten Aufwand.
Lernen ?
Das war wohl gestern.
Heute konsumiert man, ohne groß nachzudenken.

Aber das liegt wohl auch an meiner wohl etwas altmodischen und eigenen Sichtweise oder Einstellung.
Aber es macht mich nachdenklich.

Cristina
Zuletzt geändert von Lithographin am Montag 27. Februar 2012, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.

XianBild
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Registriert: Samstag 25. Februar 2012, 11:01

Re: Alternative zu Photoshop?

Beitrag von XianBild » Montag 27. Februar 2012, 12:42

Hallo Zusammen,

jetzt "senfe" ich auch noch mal zu dem Thema, was viele Aspekte hat. Meine Meinung:
- es gibt vermutlich wirklich keine professionelle Alternative zu Photoshop (dazu gibt es viele, viele auch schon genannte Beispiele)
- wenn man gut fotografiert hat (technisch und inhaltlich), reicht aber Gimp für 99,99% der Fälle aus (oder andere Produkte)
- das Phänomen "haben andere, will ich auch" ist sicherlich für den Verbreitungsgrad von PS zutreffend (@Cristina: guter Gedanke :-) )
- ich bin auch bekennender Gimp-Nutzer (für das was mit LR nicht mehr geht) und starte Gimp vielleicht alle paar Wochen mal.
- ich investiere lieber 1000 Euro in eine Reise, ein Objektiv oder anderes als in eine Software von der ich sowieso 95% nicht beherrschen kann.

Grüße,

Christian

(wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung)

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