Kirk Tuck und die G3

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
springm
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Re: Kirk Tuck und die G3

Beitrag von springm » Sonntag 26. Februar 2012, 20:28

mod_ebm hat geschrieben:... dass das Gehäuse so klein ist, dass es für Handschuhe nicht taugt.
Oh ja, das habe ich die letzten Wochen auch feststellen müssen. Aber dafür kann ich die G3 bequemer unter die Jacke ins Wärmere stecken als meine DSLR.
Blog: http://markus-spring.info Ausrüstung: 2 Augen, 1 Hirn, verschiedene Kameras

Blubbie
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Re: Kirk Tuck und die G3

Beitrag von Blubbie » Samstag 3. März 2012, 00:08

Wie ernst kann ich jemanden nehmen, der eine Kamera, die im April 2004, also vor fast 8 Jahren auf den Markt kam, mit einer aktuellen Kamera vergleicht? Für das Geld hätte er dann eine 7d bekommen...
Mfg

Andy

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ehenkes
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Re: Kirk Tuck und die G3

Beitrag von ehenkes » Samstag 3. März 2012, 14:02

Der Hauptvorteil ist das geringe Gewicht und die Kompaktheit. Knackscharfe Bilder kann man mit dem MFT-Sensor generieren, es ist nur nicht ganz einfach, genau genommen geht es vor allem mit MF. AF ist lediglich für rasche Bewegungen, bei denen MF nicht klappt. Auflösung ist ein anderes Thema. Da hat MFT eindeutig Grenzen, vor allem bei crops.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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