Schlechte Bilder mit der G3

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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killertomate
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von killertomate » Donnerstag 28. Juli 2011, 12:12

Ich weiß ja nicht, was Ihr Zwei von der G3 erwartet.
Ich habe jetzt mal ein paar Originale in Photoshop verglichen - Lumix DMC-GH2 - Canon EOS 5D - Canon EOS 7D - Olympus E3 - Nikon D7000.
Alle - aber auch wirklich alle - haben bei 100% Crop Probleme bei der Detailschärfe - anscheinend genau das, was Ihr bei der G3 vermißt.
Panasonic Lumix GH2, Panasonic Lumix GH3 und ein ganzer Haufen Objektive und Zubehör ...

Mehmet Kowalski
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von Mehmet Kowalski » Donnerstag 28. Juli 2011, 15:48

Hallo Steve, Hallo Ronny,

wenn ich mir die Originalbilder anschaue, auf denen die Kirchturmuhr im Schatten ist, fällt mir auf, dass das Dach links vor der Uhr scharf ist. Ich habe den Verdacht, dass der Autofocus sich diese Kante zum Fokussieren ausgesucht hat, die Uhr liegt dann erstens hinter der Fokusebene und zweitens in einem per Software aufgehellten Bereich, in dem die Bildqualität dann auch nicht mehr so toll ist. Dazu kommt, dass grundsätzlich alle Zooms bei längster Brennweite die schwächste Leistung zeigen, in diesem Bild waren es lt. EXIF die 42 mm. Das Bild von der Brücke mit der Straßenlaterne im Vordergrund könnte den Mehrfeld-Autofokus auch zu einem Kompromiss gezwungen haben, der insgesamt nicht befriedigend war.

Ich würde daher mal versuchen, was herauskommt, wenn Ihr mit dem 1-Feld Autofocus und kleinem Messfeld eine gut beleuchtete Kirchturmuhr oder an einem Auto das Kennzeichen anvisiert. Selbst beim 1-Feld-Autofocus habe ich es bei dem großen Meßfeld schon erlebt, dass sich die Kamera die Kante mit dem höchsten Kontrast ausgesucht hatte, und nicht das Auge, das ich scharfgestellt haben wollte. Ansonsten könnt Ihr auch mal den Test machen mit Sucherlupe und manueller Einstellung. Vielleicht lässt sich dann zumindest einkreisen, ob die Ursache im AF, der Nachbearbeitung oder dem Objektiv liegt.

Lasst von Euch hören, Ihr könnt ja auch mal Postleitzahlbereiche angeben, in die Ihr für einen Vergleichstest fahren würdet, dann ließe sich per PN sicher etwas mit einem Forumsmitglied vereinbaren.

Viel Erfolg wünscht

Mehmet
Zuletzt geändert von Mehmet Kowalski am Donnerstag 28. Juli 2011, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.

schwedenfan94
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von schwedenfan94 » Donnerstag 28. Juli 2011, 16:26

Hallo,
hab mir gerade auch mal die EXIF Daten angesehen. Den Farbraum würd ich schon mal auf ADOBE RGB umstellen, da der Tonwertumfang grösser ist. Dann sind die Aufnahmen mit 42 bzw. 29mm Brennweite aufgenommen worden, vgl. Kleinbild 84 bzw. 58mm. Beides entspricht einem leichten Tele, wobei die Tiefenschärfe natürlich nicht besonders gross ist. Die Ausschnitte liegen beide (..70/..73) ausserhalb des Schärfebereichs der Aufnahmen, wo sollen also bessere Details herkommen?

viele Grüsse
Borris

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esdeebee
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von esdeebee » Donnerstag 28. Juli 2011, 18:01

Farbraum Adobe RGB bringt nix in Sachen Schärfe und ist auch sonst mit Vorsicht zu genießen. Die meisten Monitore können ihn nicht vernünftig darstellen. Und auch viele Printer nutzen eher SRGB. Mal ganz abgesehen von der Darstellung im Internet. Hier ist SRGB Standart.

Wer einen kompletten AdobeRGB Workflow sicherstellen kann, ist damit natürlich gut aufgehoben. Für die meisten reicht aber SRGB.

Zu den Testbildern:

IMO sind die meisten mit zu kleiner Blende geschlossen, nicht nur das erste.
Das Kitzoom ist sowieso nicht für top-Abbildungsleistungen bekannt. Aber Blenden über f8 sind defintiv nix .
Die beste Abbildungsleistung findet sich bei ca. 25mm und f8.


Man findet einen Test bei dpreview zum 14-42er. Der versteckt sich im Review zur G2

Zudem hat killertomate recht: Bilder, selbst von Top-Kameras bei 100% am Monitor zu betrachten ist oft recht enttäuschend.
Monitore haben meist eine Auflösung von ca. 100dpi. Ein Bild mit einer vertikalen Breite von 4592 (16MP) Bildpunkten, wäre also etwa 114cm breit. Und wenn Du so was aus ca. 30 cm Entfernung betrachtest, dann passt das nicht. Da kommt kein Bild gut bei weg.

fth
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von fth » Donnerstag 28. Juli 2011, 20:33

Joo, für die Unschärfen sind mindestens zwei Fehlerquellen so gut wie sicher auszumachen.

1. Die Grundqualität des Objektivs. Das 14-42 mm ist merklich schlechter als das 14-45 mm. Das ist bekannt und nicht nur ein Gerücht, das in den Weiten des Internets wabert (wie so manch anderer kolportierte Blödsinn). Als ich eine G2 gekauft habe, war das Angebot mit dem Set-Zoom 14-42 mm extrem günstig. Obwohl ich wusste, dass es nicht der Brüller ist, kaufte ich das Bundle. Dann habe ich es in aller Ruhe mit allen Blenden und Brennweiten ab Stativ an den unterschiedlichsten Motiven ausprobiert. Fazit: eine Gurke. Vor allem im Weitwinkelbereich rund um 14 mm gelang kein einziges scharfes Bild - mit Blende 3,5 nicht und auch nicht mit 5,6 oder 8. Also habe ich es vertickt. Vor einiger Zeit kaufte ich für 200 Euro ein gebrauchtes, absolut neuwertiges 14-45 mm, das ich aus diversen Leihstellungen von Panasonic bereits kannte und als erstaunlich gutes Objektiv schätze. Fazit: Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Auch mein Exemplar ist prima, löst bis weit in die Bildecken sehr gut auf. Ich bin in puncto Bildqualität durch diverse Kameras und wesentlich teurere Objektive sehr verwöhnt, aber dieses handliche Panasonic-Zoom erstaunt mich immer wieder.

2. Wie in den Bildern sehr schön zu sehen ist, verschlechtert Blende 18 definitiv die Abbildungsleistung durch Beugung nicht nur messbar, sondern auch im Bild sichtbar. Lieber bei Blende 8 (spätestens jedoch bei 11 in der langen Brennweite) Schluss machen.

Mein Tipp: Das lausige 14-42 mm verkloppen und ein 14-45 mm kaufen.

Frank

fth
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von fth » Donnerstag 28. Juli 2011, 20:47

esdeebee hat geschrieben: Bilder, selbst von Top-Kameras bei 100% am Monitor zu betrachten ist oft recht enttäuschend.
Jein. Natürlich lässt sich Bild perfekt nur als Print beurteilen, wobei so mancher "Fehler", der sich am Monitor zeigt, im Druck plötzlich verschwunden ist. Die gezeigten Bilder sehen jedoch auch weit unterhalb der 100-Prozent-Ansicht bescheiden aus. Mit ein wenig Übung lassen sich schon ziemlich gute Aussagen zur Qualität machen, wenn man die 100-Prozent-Ansicht nutzt (und wenn man auch mal ein wenig aus dem Bild rauszoomt). Faustregel: Was bei 100 Prozent am Monitor gut aussieht, sieht auch im Druck gut aus. Wobei 100-Prozent-Ansicht ja nicht bedeutet, dass man dabei mit der Nase am Monitor kleben muss - im Gegenteil: einfach ein wenig den Abstand zum Bildschirm vergrößern, schon klappt's.

Frank

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esdeebee
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von esdeebee » Donnerstag 28. Juli 2011, 21:25

fth hat geschrieben:
esdeebee hat geschrieben: Faustregel: Was bei 100 Prozent am Monitor gut aussieht, sieht auch im Druck gut aus. Wobei 100-Prozent-Ansicht ja nicht bedeutet, dass man dabei mit der Nase am Monitor kleben muss - im Gegenteil: einfach ein wenig den Abstand zum Bildschirm vergrößern, schon klappt's.

Frank
So wird nen Schuh draus. Aber wer macht das?

Für kleine Prints und Internetpräsentation reicht es allemal
Spannend wird es natürlich dann, wenn man Ausschnitte anfertigt.

Ich blende das 14-42er meist auf f8 ab und regel lieber die ISOs ein wenig rauf. Dann komm ich gut mit klar.
Wobei ich mir um die Grenzen dieser Linse durchaus bewusst bin. Aber ich hab mir erstmal das 20 mm geholt.
Einen Tausch gegen das 14-45er hab ich auch schon erwogen. Aber momentan ist das Budget erstmal aufgebraucht.

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rweiss
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von rweiss » Donnerstag 28. Juli 2011, 22:13

Hallo zusammen,

Vielen Dank für die Tipps und Anregungen.
Vorerst werd ich wohl mal bei dem Objektiv bleiben (müssen)...

Das mit den Vergleichstests find ich ne gute Idee.
Ich komm aus dem PLZ-Bereich 92421, evtl kommt ja irgendwer auch aus der Gegend? :)

Ronny
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Mehmet Kowalski
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von Mehmet Kowalski » Donnerstag 28. Juli 2011, 22:58

Hallo zusammen,

alle die das 14-42 jetzt als Schuldigen ausgemacht haben, schaut Euch bitte mal das Bild http://www.evil-systems.de/testpics/P1010869.JPG in 100 % Größe an und fahrt in die untere rechte Ecke,
das scharfe Dach in dem http://www.evil-systems.de/testpics/P1010870.JPG hatte ich ja schon erwähnt, auf dem Bild http://www.evil-systems.de/testpics/P1010873.JPG fahrt Ihr bitte mal an den unteren Rand und lest die Autokennzeichen ab, die TÜV-Plakette ist ja leider durch den Baum verdeckt. ;)

Kann mir jemand erklären, wie ich trotz zu kleiner Blende und minderwertigem Objektiv so was am Rand und in der schattigen Ecke hinkriege? (zum Thema Objektiv siehe auch http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=741)

Es mag ja im Rahmen der Serienstreuung durchaus mal welche geben, die am Rand stärker in die Knie gehen, aber das ist bei diesem Exemplar wohl nicht der Fall. Nur sitzt die Schärfe nicht genau da, wo sie soll, und das dürfte eher an einem intelligenten, aber desorientierten Autofocus liegen, der halt andere Vorstellungen von dem fertigen Bild als der Fotograf hatte. Ronny und Steve, wenn meine Theorie stimmt, müsst Ihr nur genaueres Zielen mit dem Autofocus und bewußteren Umgang mit der Schärfentiefe üben, eine Kompaktkamera ist da mit größerer Schärfentiefe (wegen kürzerer tatsächlicher Brennweite) toleranter. Ihr könnt Euch ja Euere anderen Bilder unter diesem Aspekt noch einmal anschauen. Und ein klein wenig müsst Ihr vielleicht auch Euere Erwartungshaltung nach unten korrigieren. Eine Profikamera ist die G3 nun mal nicht, auch nicht mit dem 14-45. Ein sichtbar besseres Bildergebnis würdet ihr zweifelsfrei mit einer Pentax 645D erzielen, die ist ohne Objektiv schon knapp unter 10.000 Euro zu bekommen. ;)

Grüße vom Niederrhein (also etwas zu weit weg)

Mehmet

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rweiss
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von rweiss » Donnerstag 28. Juli 2011, 23:09

Pentax 645D?
*lach* Mal abgesehn vom Preis möchte ich 1,5kg ohne Objektiv nicht mehrere Stunden um den Hals tragen.
Da krieg ich ja nen Buckel :D

P1010869.JPG und P1010870.JPG wurden witzigerweise vom Fachmann(?) gemacht, der zweifelsfrei die Turmuhr fokussieren wollte... :D
Naja, wie dem auch sei... Ich werd mich die nächsten Tage mal mit kleinerem Fokusbereich spielen.

Immerhin is die Cam schonmal rauschärmer als meine Bridge... Auch was wert :)

Ronny
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Uli
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von Uli » Freitag 29. Juli 2011, 06:13

Ich muß sagen, ich habe andere Erfahrungen gemacht.Allerdings habe ich das Objektiv 14-45mm von der G1 übernommen. Vielleicht mag das besser sein, der Händler hat mich schon beim kauf des Bodys daraufhingewiesen. Ferner fotografiere ich in den meisten Fällen nur mit der Automatik P. Leider kann ich, weil der RAW Converter für Photoshop elements 9 noch fehlt, nur in jpg fotografieren. Das düfte jedoch eigentlich nichts ausmachen.
Ich kann gerne bei Bedarf Fotos zur Verfügung stellen. Als tele benutze ich ebenfalls das 45-200mm . Auch hiermit sind mir keine gravierenden Mängel aufgefallen.Dabei bin ich was Schärfe der Fotos angelangt äußerst selbstkritisch.
MfG Uli

LumixSteve
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von LumixSteve » Freitag 29. Juli 2011, 08:20

Hallo und vielen Dank für Euere Antworten

Leider hab ich im Moment sehr wenig Zeit, werde aber auch mal ein paar Bilder einstellen.

@rweiss
generell finde ich Deine Bilder gar nicht so schlecht, du hattest aber auch vielbesseres Licht als ich. Probier das mal im halbdunklen mit etwas höheren iso-Werten und siehe dann mal, was bei rauskommt. Generell finde ich Deine Bilder alle etwas unterbelichtet und in den Schatten fehlen die Details. Über der Laterne liegt ein Schleier, bei mir auch in 80% der Bilder zu sehen! Mit dem Handling und allen Funktionen der Kamera bin ich so begeistert, das es viel. eine Alternative wäre, nocheinmal nur den Body zu kaufen und gleuch das 14-45, oder das vielgelobte 14-140 im Kit, die aber beide (leider) nicht lichtstärker sind.

Wede am WE die Bilder hochladen.
Lumix G3 + H-FS014042E + H-FS045200E

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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von LumixSteve » Freitag 29. Juli 2011, 11:39

Hallo

Frage- wenn das gezeigte Bild im Sucher hervorragend scharf ist und die Belichtung stimmt, und das an einem sehr sonnigen Tag, wo mit kleinen Blendenöffnungen und mit sehr kurzen Verschlusszeiten fotografiert wird,
dann stellt doch die Kamera und auch das Objektiv richtig scharf? Oder?

Wenn ich nun kurz nachdem Auslösen SOFORT in der Rückschau sehe, dass das gemachte Bild eine deutliche Unschärfe hat,
ich dann auf 1-Feld Messung schalte mit dem gleichen unscharfen Ergebnis-
dann manuell mit der Lupe scharfstelle mit dem gleichen Ergebnis-
was könnte das sein?

Hätte das Objektiv Front oder Backfokus, müsste ich das dann nicht schon in der Vorschau sehen?

Thanx
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killertomate
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von killertomate » Freitag 29. Juli 2011, 11:46

LumixSteve hat geschrieben: Hätte das Objektiv Front oder Backfokus, müsste ich das dann nicht schon in der Vorschau sehen?
Eigentlich ja.
Hast Du vielleicht einen Shop in der Nähe, bei dem Du ein anderes µFT-Objektiv ausprobieren kannst? Vielleicht hat wirklich Dein Kit-Objektiv eine Macke?
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Mehmet Kowalski
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Re: Schlechte Bilder mit der G3

Beitrag von Mehmet Kowalski » Freitag 29. Juli 2011, 13:04

Front- oder Backfokus ist eine Krankheit, die bei DSLR den Phasendetektions-AF im Spiegelkasten befallen kann, die Lumix hat Kontrast-AF und ist dagegen immun.

Falls Ihr UV-Filter benutzt, macht mal Vergleichsaufnahmen ohne Filter, manchmal ist das der Störenfried.

Gruß

Mehmet

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