gute Kamera notwendig ist, bleibt sie doch Teil einer Kette bis am Ende ein ordentliches Bild steht- eine Sache ist es das Motiv zu sehen (der menschliche Faktor), eine Sache ist es dieses technisch gesehen "einzufangen" (Kamera) und idealer Weise bestmöglich zu komponieren (Zusammenarbeit techn. Möglichkeiten und menschl. Erfahrungen: kompositorische Arbeit), dann folgt die Weiterverarbeitung in der "elektronischen Bildverarbeitung" (EBV) und am Ende der Output für Internet, Druck...
Alles Einflußgrößen, die Kamera ist ein Teil davon, aber nicht der ausschließliche ! Wer Erfahrung hat, macht auch mit dem Handy oder eine Kompaktknipse sehenswerte Bilder.
Insofern ist eine Kamera ein wichtiges, aber nicht das wichtigste Glied in der Kette. DA sehe ich den Mensch und seine Erfahrung, Begabung als essentieller an

Ergo- eine Kamera wird einem Teil der Kundschaft gefallen, einem anderen nicht. Wenn Panasonic clever ist und reinhört, wie das Produkt angenommen wird, welche Kundenwünsche Bestand haben... werden sie weiterhin ihre Produkte an den Mann bringen. Oder über ausbleibenden Umsatz eine Erfahrung hinzugewinnen...
Weiterhin- wir dürfen uns nicht als den Nabel der Fotowelt sehen, Asien holt auf, die dortigen Verkaufszahlen und Märkte sind bereits heute wichtige "Bestimmer" was auf den Markt kommt- das hatte ich z.B. an der Produktlinie der Nikon 1 gesehen.
Nur mal so zum Mitdenken ...
