Cristina's G3

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
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Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Dienstag 13. März 2012, 11:16

ehenkes hat geschrieben:
Habe ich sie immer dabei ? Ja.
Das ist der entscheidende Punkt.
Ja, das ist der Punkt.
Die G3 ist für mich die ideale Kamera weil sie eine ausgezeichnete Bildqualität hat in Verbindung mit einer Größe die es mir gestattet sie immer dabei zu haben.
Die Möglichkeit der Wechselobjektive und Verwendung von alten Objektiven macht für mich die Kombination derzeit perfekt.

Allerdings muß ich auch viel lernen weil das mFT System für mich vollkommen anders ist.
Auf den ersten Blick wie jede andere Systemkamera, aber mit systembedingten Eigenheiten die es zu erlernen gilt.

Gruß, Cristina

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ehenkes
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Re: Cristina's G3

Beitrag von ehenkes » Dienstag 13. März 2012, 15:39

Man muss nur genügend mit Engagement fotografieren. Als Ab-und-zu-Knipse ist die G3/GH2 viel zu schade.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Dienstag 13. März 2012, 17:21

Zu anspruchsvoll denke ich.
Mit der G muß ich genauer arbeiten als mit meiner FZ, dafür ist die Bildqualität dann um so überzeugender.

Einem Einsteiger würde ich sie nicht empfehlen. Siehe nur die vielen Threads von wegen unscharfer Fotos.
Einfach draufhalten, abdrücken und toll ist da nicht drinn.

Cristina

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Re: Cristina's G3

Beitrag von ehenkes » Dienstag 13. März 2012, 18:11

Ja, das ist völlig richtig. Wenn man mit diesen Tools (GH2, G3) richtig gute Bilder erzeugt, die korrekt belichtet sind und bei 100% Vergößerung noch ausreichend scharf sind, dann ist dies das Ergebnis einer intensiven Beschäftigung damit.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Cristina's G3

Beitrag von Heliamphora » Dienstag 13. März 2012, 21:36

Funktioniert das mit den scharfen Bildern denn auch bei schnellen Sportaufnahmen ? Ich habe mir gerade eine G3 geliehen, alles was sich nicht bewegt ist super scharf.
Bei Sportaufnahmen hingegen waren die Ergebnisse bisher eher ernüchternd. Die Konturen und Details in den Bewegungen wirken eher "verwaschen". Etliche Aufnahmen sind einfach nicht richtig fokussiert. Bilder mit wenigen Protagonisten und geringen Bewegungen sind extrem scharf und Detailgetreu. Kommt eine Gruppe Kinder beim Fussballtraining auf einen zugelaufen, kam kein einziges brauchbares Bild dabei heraus. Das ganze fand draussen bei guten Lichtverhältnissen statt. Verwendet habe ich die Sporteinstellung mit dem 45 - 200. Bewusst habe meist ich nur kleine Brennweiten verwendet. Bei der zusätzlichen Verwendung der Serienbildfunktion war fast kein Bild richtig fokussiert. Als AF wurde der 1-Feld verwendet, mit dem 23-Feld kam kein brauchbares Bild heraus.
Wie gesagt, ich habe kaum Erfahrung mit der Kamera und daher nur die Sporteinstellung der Kamera verwendet. Wenn das an den Einstellungen liegt, teilt mir doch bitte Eure Erfahrungen mit, wie man gute Aufnahmen bei schnellen Sportbewegungen machen kann, die auch bei voller Größe des Bildes scharfe Konturen und "unverwaschene" Details aufweisen.

Danke und Gruß,
Stefan

Lithographin

Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Dienstag 13. März 2012, 22:46

Hallo Stefan !

Mit Actionfotos kenne ich micht so sehr aus.
Ich würde in den Einstellungen mal sehen wie die Auslösepriorität ist. Die sollte nicht am Auslöser liegen, sondern auf AF / Fokus Priorität.
Dann löst die Kamera nur aus wenn scharf gestellt wurde.

Das letzte Mal das ich Sport fotografierte war eine Regatta am See mit meiner DSLR, aber da habe ich nur Einzelaufnahmen gemacht, halt schneller ausgelöst, da war der Ausschuß recht gering.
Bei Serie war zu viel unscharf.

Ich würde es mal mit dem Auslöser auf AF oder Fokus Priorität versuchen, weiß jetzt nicht wie das genau heißt und mit Einzelaufnahmen.
Weniger und konzentriert ist da oft mehr.

Gruß, Cristina

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Re: Cristina's G3

Beitrag von ehenkes » Dienstag 13. März 2012, 23:42

Funktioniert das mit den scharfen Bildern denn auch bei schnellen Sportaufnahmen ?

Dazu gibt es im traumflieger Test einen Abschnitt.
http://www.traumflieger.de/desktop/kame ... _part2.php
Schau dir dort den Verfolguns-AF an.
Geschwindigkeits-Test ... (da schneidet die GH2 gegen die Boliden eindeutig besser ab)
Genauigkeit ...
5D Mark II 95% und mehr an Scharfstellgenauigkeit. ... Lumix Vario 14-140mm ... Endbrennweite ... 73%. Bei 70mm (140mm KB) ... 86%. Leica Elmarit 45mm/2,8 Makro ... 100%.
(das sieht nicht so gut aus, könnte ab Firmware-Version 1.1 aber besser sein).

Selbst benötige ich Schärfe bei schneller Bewegung z.B. bei Flugaufnahmen von Vögeln. Da sollte man 1/1000 sec oder bevorzugt deutlich kürzer einsetzen. Mit dem AF habe ich persönlich meine Probleme, verwende AFS zum schnellen Focussieren und justiere dann bei halb gedrücktem Auslöser mit der Lupe über den Schärfering am Objektiv oder gleich komplett via MF (das wird auch im traumflieger Test lobend erwähnt).

AFC ist manchmal dermaßen mit sich selbst beschäftigt, dass er das Schießen verweigert, also entweder kein Bild oder ein unscharfes Bild (je nach Prio). Du musst das mal mit halb gedrücktem Auslöser mit AFC testen, wie im traumflieger Test bei der Autorennbahn gezeigt.

Ich empfehle daher die Reihenfolge AFS (1. Schritt) und dann manuelles Focussieren am Objektiv (2.Schritt, s.o.). Bei ganz schnellen Bewegungen, bei denen AF keine Chance mehr hat, vielleicht die Schärfefalle.

Ist alles aber Objektiv-abhängig.
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Cristina's G3

Beitrag von Blubbie » Donnerstag 15. März 2012, 18:25

Mit den AF Vergleichen muss man allerdings vorsichtig sein. Haben sie wirklich die Genauigkeit des AF gemessen, oder festgestellt, dass dank des halb so großen Sensors die Tiefenschärfe größer ist und somit der AF auch öfters besser sitzt?

Um wirklich alleine die Genauigkeit des AF messen zu können, hätten sie die Tiefenschärfe etwa gleich halten müssen (z. B. indem man bei der 5d eine kleinere Blende verwendet), dann wäre der Test bezüglich der AF Genauigkeit Aussagekräftig.

Jetzt sagt er lediglich aus, was alle schon wissen: Die Tiefenschärfe bei einer Vollformatkamera ist geringer als bei MFT.

Und oh wunder bei 140mm ist die Quote am schlechtesten, bei 70mm wird sie dann besser und bei 45mm hat man dann sogar 100%. Liegts jetzt daran, dass das AF System besser mit geringeren Brennweiten arbeitet, oder liegts evtl. daran, dass die Tiefenschärfe mit abnehmender Brennweite steigt? Mal ganz davon abgesehen, dass eine Festbrennweite, wie das 45mm Macro in der Regel weit aus schärfer auflöst als ein Zoomobjektiv.

Hätten sie jetzt noch eine Bridge Kamera hinzugezogen wie die FZ150, wären sie sogar zu dem Schluss gekommen, dass der AF dort der genauste von allen drei Kameras ist ;)

Die Genauigkeit der AF Systeme haben sie jedenfalls nicht ermittelt.
Mfg

Andy

Lithographin

Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Donnerstag 15. März 2012, 19:51

Hallo Stefan, ehenkes und Blubbie !

Ihr könnt gerne hier weiter diskutieren, aber ich denke mal Euer Thema ist direkt bei den G-Modellen besser aufgehoben, weil da einfach mehr Leute reinschauen.
Da es bei mir recht wenig um solche technischen Sachen geht werden die Technikbegeisterten hier wohl nicht so oft vorbeisehen. ;)

Servus, Cristina

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Re: Cristina's G3

Beitrag von esdeebee » Donnerstag 15. März 2012, 21:27

Hallo Christina, Du hast schon recht. Leider passiert das öfters, das solche Threads von einigen Wenigen für irgendwelche Diskussionen um Feinheiten genutzt werden. :evil:

Ich habe jetzt hier schon eine ganze Weile mit gelesen. Und mir gefällt die Art, wie Du an die Sache herangehst.
Ich bin einen ähnlichen Weg gegangen, wie Du.
Früher war ich auch bei der SLR-Fotografie. Die ich aufgegeben habe wegen der Schlepperei. Dann hab ich jahrelang mit mehr oder weniger anspruchsvollen Kompakten gearbeitet, bis ich vor knapp einem Jahr auf die G3 gestoßen bin. Mittlerweile hab ich 5 Objektive (von 9 - 200mm, inkl. 2 Festbrennweiten) plus diversen Kleinkram. Das alles passt in einen LowePro sling shot 102 und wiegt so wenig, das ich es bequem überall mit hin nehmen kann. Und wenn es richtig klein sein soll, dann kommt das 20er drauf und ab damit in die Gürteltasche.

Die Bildqualität ist klasse. Ich bin mittlerweile ein Fan des 20mmf/1.7 geworden. Da geht sogar bei totaler Dunkelheit freihand fast immer was. Ich mache nahezu alles in RAw und entwickel in Lightroom. ISO 1600 plus f/1.7 reicht fast immer und bringt gute Ergebnisse. Die AL-Fähigkeiten waren für mich übrigens ein Grund diese Kamera zu kaufen und kurz darauf das 20er.
Natürlich ist auch die G3 nicht perfekt - aber welche Kamera ist das schon? Mir kommt sie aber für meine Ansprüche und Vorlieben sehr entgegen. Die Bedienung stellt für mich kein Problem dar. Ich hab für mich einen Mix aus Tastatur- und Menübedienung gefunden, mit dem ich prima klar komme. Wichtiges findet sich in den C1-4-Speichern wieder. Ich fotografiere meist per "A" mit zentralem, kleinen, AF-Messfeld (S-AF).
Wenn das nicht passt wird eben umgestellt. Da ich meist keine Windhunde oder Rennmäuse fotografiere, mache ich mir wenig Gedanken drüber, ob ein Knopf mehr die Bedienung eventuell um 1 Sek. beschleunigt hätte. Natürlich hab ich auch schon interessante Augenblicke verpasst. Das lag aber eher an meiner Trägheit als an der Kamera. Ich muss sowieso sagen, dass der Grund für Bilder, die nix werden, bei mir meist hinter der Kamera zu finden ist :mrgreen:

Ich finde Deine Art sehr angenehm, wie Du die Kamera bewertest. Anstatt Dich auf technische Spitzfindigkeiten zu kaprizieren, konzentrierst Du Dich darauf, ob die Kamera Dich bei Deiner Art zu fotografieren unterstützt. Ich meine, dass eine Kamera trotz aller technischer Rafinessen, immer nur ein Werkzeug bleibt, dass uns Menschen letztendlich in die Lage versetzen soll, das Bild zu machen, das wir vor unserem geistigen Auge haben. Dazu gehört in meinen Augen auch die Nachbearbeitung. Aber die funktioniert auch nur, wenn das Ausgangsmaterial was taugt.

Einen Dank an dieser Stelle, verbunden mit der Aufforderung: weiter so! :D

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Re: Cristina's G3

Beitrag von ahinterl » Freitag 16. März 2012, 08:52

Ich bin auch heilfroh, dass ich mich voriges Jahr für die G3 entschieden habe. Für den täglichen Gebrauch habe ich eine NEX-5 ständig bei mir (passt besser in meinen Rucksack weil flacher), und die zeigt mir immer wieder, um wieviel intuitiver und bedienungsfreundlicher die G3 ist - abgesehen von den vielen Funktionen, die die NEX-5 nicht kann! Auch die Bildqualität meiner G3 ist ausreichend und steht meiner NEX-5 in nichts nach, hinsichtlich Rauschen müsste ich zu einer riesigen Pentax K-r greifen, um deutliche Verbesserungen sehen zu können (und im leistbaren Bereich zu bleiben). Die Bedienung einer Kamera macht meiner Meinung schon enorm viel aus, der beste Sensor bringt wenig, wenn die Bedienung schrott ist. Und in Sachen Bedienung ist die G3 für mich super!
Andreas

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Re: Cristina's G3

Beitrag von ehenkes » Freitag 16. März 2012, 23:21

Die GH2 hat sogar noch einiges an Einstellrädchen/-hebel mehr zu bieten. :D
Canon 5D Mark III; Olympus OM-D; EF- (L, IS, USM), mFT-, M42-Objektive;
Canon Speedlite 600EX-RT; Metz 58 AF-2, Dörr DCF 50 Wi; Raynox 150,250,202

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Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Samstag 17. März 2012, 09:11

ehenkes hat geschrieben:Die GH2 hat sogar noch einiges an Einstellrädchen/-hebel mehr zu bieten. :D
Das mag sein, aber hier eigentlich nicht das Thema.
Vergleiche zu ziehen das die GH2 das oder dies besser hat mag zwar technisch nachvollziehbar sein, aber hier geht es NUR um die G3 und wie man am besten mit ihr umgeht.

Ausschlaggebend für den Thread war ja meine ganz persönliche Erfahrung und im Laufe der Zeit hier im Forum das dauernde Fordern von diesem und jenem was für mich in den meisten Fällen, nicht nachvolliehbar ist.
Ausnahme bis jetzt der Sperrschalter für die Knöpfe.

Mir geht es eigentlich NUR um die G3, deren Bedienung und den Möglichkeiten die man mit ihr hat.
Die GH2 war nie eine Option für mich weil sie mir zu teuer und zu groß war da ich sie wirklich IMMER dabei haben wollte.

Gruß, Cristina
Zuletzt geändert von Lithographin am Samstag 17. März 2012, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.

Lithographin

Re: Cristina's G3

Beitrag von Lithographin » Samstag 17. März 2012, 09:36

Hallo esdeebee und ahinter !

Freut mich das Ihr auch mal vorbeigesehen habt hier im Cristina's G3 Thread.

Es ist schon sehr interessant das ein Thema immer wieder in Richtung Technik geht, dies aber letzten Endes mit dem gemachten Bild absolut nichts zu tun hat.
Ich hätte mir auch meine Nikon D200 behalten können. Bei dem Sensor und 12 Mio. Pixel ein sehr moderates Verhältnis mit ausgezeichneter Qualität und guter Bedienbarkeit.
Nur lag sie nur noch zu Hause weil sie mir zu groß und zu schwer wurde den ganzen Krempel immer mitzuschleppen.

Die G3 habe ich ganz bewußt gewählt und wußte auch das ich mich wirklich mit der Kamera auseinandersetzen muß wegen der Größe und den ganzen Funktionen. Nicht so einfach wie uns das Marketing das einreden möchte, aber das wußte ich beim Kauf.
Sehr kompakt, das greifen will gelernt sein. Verschachteltes Menü das es zu erforschen gilt um Zusammenhänge zu erkennen.

Ich denke mir sehr oft das zu schnell gekauft wird um im Nachhinein festzustellen das einem die Kamera nicht liegt.
Da ist es dann sicher einfacher den Hund in der Technik zu suchen als bei sich selber.

Vieles wußte ich vorher nicht.
Wie zum Beispiel den deutlich geringeren Spielraum bei der Tiefenschärfe den ich gewohnt war. Und wieder heißt es das Objektiv und die Kamera kennen zu lernen, seine Möglichkeiten auszutesten und damit umgehen zu lernen.
Deswegen setze ich ja auch so gerne das Nikon 50 er MF ein, weil ich da ganz anders gestalten kann.

Manchmal habe ich wirklich das Gefühl auszusteigen hier im Forum wenn ich gewisse Beiträge lese.
Gerade von einer Kompakten auf die FZ 150 umgestiegen und dann sofort einen Telekonverter weil über 600 mm KB-Brennweite nicht reichen ?
Da habe ich wohl was falsch verstanden, denke ich, und halte mich jetzt raus. Ich muß nicht alles verstehen.

Und das Handbuch ist leider auch aus der Mode gekommen.
Lesen ist nicht mehr drinn wenn es mehr als drei Sätze sind, so scheint mir bei vielen.
Würde man sich mit seiner Kamera und den Objektiven die man hat wirklich auseinandersetzen, würden sich die meisten Fragen erübrigen.
Würde ich die Kamera vor dem Kauf wirklich in Ruhe in der Hand halten, könnte man sehr schnell feststellen das einem dieses, oder jenes Modell wohl nicht liegt.
Aber sehr viele fragen nur endlos im Internet um dann über selbiges zu bestellen und sind dann ganz erstaunt das.......
Verwirrend und unverständlich für mich.

Ich werde wohl langsam alt und verstehe so einiges nicht mehr. :lol:

Gruß, Cristina

Blubbie
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Re: Cristina's G3

Beitrag von Blubbie » Samstag 17. März 2012, 10:48

Vor allem ist es aus der Mode gekommen ausgedruckte Handbücher beizulegen, ich habe ja nen Kindle, da macht mir das nicht so viel aus, aber ansonsten nur am PC lesen oder selber ausdrucken ist doch etwas umständlich ;).

Ob eine Kamera wirklich meine Anforderungen erfüllt kann ich nicht beurteilen indem ich nur ins Fotogeschäft reingehe und sie in Händen halte, oder kann man dort bereits alle in Frage kommenden Aufnahmesituationen testen? Jedenfalls fliegen selten irgendwelche Vögel durch den örtlichen Fotoladen, um den AF beurteilen zu können ;)
Mfg

Andy

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