Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

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gold72
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Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von gold72 » Donnerstag 14. Februar 2013, 21:08

Hallo,
ich habe schon wieder mal kurz ne Frage an euch.
Schau mir gerade einige Fotografie Lernvideos bei youtube an. Allerdings fotografieren sehr viele mit digitalen Spiegelreflexkameras.
Wie ist der Unterschied der Blendeneinstellung und Lichtempfindlichkeit von dig. Spiegelreflexkameraobjektiven zu MFT Objektiven?

Also wenn mir z.B. ein Profi mit seiner dig. Spiegelreflexkamera Blende 8 empfielt was ist das dann "umgerechnet" auf mein MFT Objektiv...oder ist das genau das gleiche???

Mfg und vielen Dank im voraus.

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Lenno
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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Lenno » Donnerstag 14. Februar 2013, 21:25

Das hat weniger was mit den Objektiven zu tun, als mit der unterschiedlichen Größe der Kamerasensoren und die
daraus resultierende Schärfentiefe. Genau ausrechnen kann ich dir das leider nicht, aber Blende 8 bei DSLR wäre bei MFT vielleicht schon so bei Blende 5,6 oder gar 4 ??? Genau weiß ich es nicht.
Da gab es kürzlich mal jemand der das ausrechnen konnte, vielleicht liest er mit.
Die Lichtempfindlichkeit würde bei gleicher Brennweite und Bauweise mit gleichen Linsen und Gruppen aber bei DSLR und MFT gleich sein.

gold72
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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von gold72 » Donnerstag 14. Februar 2013, 21:33

Super, Danke Lenno für die schnelle Antwort. Noch ne etwas doofe Frage von mir... Die Brennweiten bei DLSR und MFT Objektiven sind gleich?? Oder?

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Lenno » Donnerstag 14. Februar 2013, 21:36

Bei MFT gilt Crop 2, das heißt eine z.B 14mm Brennweite bei MFT bedeutet bei DSLR 28mm, also das Doppelte.

(Ich habe mich oben nochmal korrigiert, MFT/DSLR Blende))

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von gold72 » Donnerstag 14. Februar 2013, 21:46

Nochmal vielen Dank.

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Fotopanther » Freitag 15. Februar 2013, 07:07

Also Lenno, so ganz stimmt das nicht!
28mm sind 28mm egal, ob an APS-C oder MFT.
Die Brennweite bleibt gleich, aber der Bildwinkel ändert sich aufgrund des kleineren Sensors.
Und der Cropfaktor verlängert die Brennweite nicht, er ändert lediglich den bereits angesprochenen Bildwinkel. Leider wird immer wieder von einem "Verlängerungsfaktor" gesprochen, doch die Brennweite wird eben nicht verlängert. 30mm bleiben auch an einer MFT-Kamera 300mm. Lediglich der Bildwinkel entspricht 600mm. So gesehen ist die Aussage von gold 72 richtig, die Brennweite ist an APS-C und MFT gleich. Der Bildwinkel ist allerdings ein anderer.

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Lenno » Freitag 15. Februar 2013, 10:28

Ich habe das ehrlich gesagt ohne näheres technisches Wissen übernommen,
Im Programm wie Lightroom wird mir dies z.B. angezeigt. Nämlich das 25mm in KB 51mm entsprechen.
Deßhalb ging ich davon aus, das ein 25mm Objektiv an MFT den gleichen Blickwinkel hat wie du sagst,
wie ein ca 50mm Objektiv an KB.
Ist das so richtig?
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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von available » Freitag 15. Februar 2013, 10:58

Hallo Zusammen,

die maximale Blende (Offenblende) ist das Verhältnis der Brennweite zum maximalen Öffnungsdurchmesser des Objektives. Das ist unabhängig vom System.

Bzgl. Freistellung ist zu beachten, dass die mFT-Kameras gegenüber Vollformat-DSLRs einen Crop-Faktor von 2 haben. (Bei DSLRs mit Canon APS-C Sensoren beträgt der Crop-Faktor 1,6) Das wirkt sich wie schon gesagt auf den Bildwinkel (Da mFT ein Ausschnitt des Vollformates darstellt) und auf die Freistellung (Schärfentiefe) aus.

D.h. 50mm Vollformat sind 50mm mFT, aber der Auschnitt des mFT-Bildes entspricht dem einer 100mm Brennweite am Vollformatsensor.

Wenn man den Bildausschnitt der Syteme (Vollformat/mFT) gleichstellt benötigt mFT gegenüber Vollformat eine um 2 Lichtwerte größere Lichtstärke um den selben Effekt bzgl. Schärfentiefe zu erzeugen.
Das ist für mich der Grund des Einsatzes von möglichst sehr lichtstarken Objektiven für mFT.

Beim Abblenden sieht die Sache genauso aus. Allerdings ist der Beugungseinfluss zu beachten. Blende 8 bei mFT entspricht bzgl. Schärfentiefe Blende 16 an Vollformat. Hier ist zu beachten, dass aufgrund der relativ kleinen Pixel der mFT Sensoren die Beugung bei ca. f/8.0 einsetzt. Wenn möglich sollte man deshalb nicht stärker abblenden.


Viele Grüße

Andreas
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Hendock

Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Hendock » Freitag 15. Februar 2013, 11:17

Andreas hat das schon sehr gut erklärt. Dazu sollte man noch sagen, dass der sog. "Cropfaktor", was die Tiefenschärfe angeht, bei mFT 2 Blendenstufen beträgt. Das ergibt aber zufälligerweise genau den Faktor 2 (da eine Blendenstufe dem Faktor Wurzel 2 entspricht).
gold72 hat geschrieben:Also wenn mir z.B. ein Profi mit seiner dig. Spiegelreflexkamera Blende 8 empfielt was ist das dann "umgerechnet" auf mein MFT Objektiv...oder ist das genau das gleiche???
Das kommt darauf an was der "Profi" meint. Meint er die Belichtung, dann ist das genau das gleiche. Meint er die Tiefenschärfe, dann nimm Blende 4 (und eine entsprechend kürzere Belichtungszeit).

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von gold72 » Freitag 15. Februar 2013, 11:36

Autsch.....

Also geh ich mal davon aus das wenn ein DLSR Fotograf von Brennweite 100mm und Blende 16 redet ich an miner Lumix irgendwas um die 50mm Brennweite und ca. Blende 8 einstellen sollte....

Ich hoffe jetzt mal das die Belichtungszeiten gleich dem bei DLSR sind ;)

Nochmal vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Dieses Forum hier hat mir in letzter Zeit sehr geholfen mich langsam in die Bedienung meiner G3 einzufuchsen.
Natürlich mach es auch sehr viel Spass zu probieren, aber dennoch sind mir die Tipps von Euch immer extrem von Nutzen.

D A N K E ! ! !

Hendock

Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von Hendock » Freitag 15. Februar 2013, 11:41

gold72 hat geschrieben:Also geh ich mal davon aus das wenn ein DLSR Fotograf von Brennweite 100mm und Blende 16 redet ich an miner Lumix irgendwas um die 50mm Brennweite und ca. Blende 8 einstellen sollte....

Ich hoffe jetzt mal das die Belichtungszeiten gleich dem bei DLSR sind ;)
NEIN!!!

Wenn der FF-Fotograf 100mm und Blende 16 nimmt, bekommst du mit mFT bei 50mm und Blende 8 annähernd denselben Bildeindruck

ABER

deine Belichtungszeit beträgt bei gleicher ISO nur noch 1/4 von der des "Profis".

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von JuRotti » Freitag 15. Februar 2013, 14:00

Bitte ebenfalls nicht vergessen, das DSLR auch einen Crop-Faktor haben kann! Der ist bei Nikon (1,53) und Canon (1,61) auch unterschiedlich. Lediglich die großen Profi-Bodys haben einen Sensor, der dann 1:1 Kleinbildformat hat. Nennt sich dann heutzutage "Vollformat".

http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von available » Freitag 15. Februar 2013, 15:18

JuRotti hat geschrieben:Bitte ebenfalls nicht vergessen, das DSLR auch einen Crop-Faktor haben kann! Der ist bei Nikon (1,53) und Canon (1,61) auch unterschiedlich. Lediglich die großen Profi-Bodys haben einen Sensor, der dann 1:1 Kleinbildformat hat. Nennt sich dann heutzutage "Vollformat".

http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor
Habe ich oben schon geschrieben...
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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von martinf » Samstag 16. Februar 2013, 11:30

available hat geschrieben:Allerdings ist der Beugungseinfluss zu beachten. Blende 8 bei mFT entspricht bzgl. Schärfentiefe Blende 16 an Vollformat. Hier ist zu beachten, dass aufgrund der relativ kleinen Pixel der mFT Sensoren die Beugung bei ca. f/8.0 einsetzt. Wenn möglich sollte man deshalb nicht stärker abblenden.
Das möchte ich so nicht stehen lassen, denn es gibt genügend Gründe über die Beugungsbegrenzung hinweg abzublenden, weshalb praktisch alle Objektive für jegliches Format kleinere Blenden aufweisen als der theoretischen Beugungsbegrenzung entsprechend. Diese liegt bezogen auf 16MPixel-Sensoren übrigens bei knapp Blende 8 für mFT, knapp Blende 11 für APS-C und knapp Blende 16 für 35mm (so genanntes Vollformat), setzen also stets bei der gleichen Tiefenschärfe ein. Bei höheren Sensorauflösungen reduzieren sich die Werte entsprechend.
Warum nun kann es sinnvoll sein, weiter abzublenden?
1. Falls man wegen der Objektausdehnung mehr Tiefenschärfe benötigt, ist ein leichter Auflösungsverlust in der Fokusebene eher zu verschmerzen, als ein starker in den tiefsten bzw. nächsten Elementen des Objekts.
2. Beugungsunschärfe ist nicht der einzige Abbildungsfehler, auf den die Blende einwirkt. Sie begrenzt auch Abberationsunschärfen. Gerade in den Randbereichen werden diese teilweise erst bei sehr kleinen, bereits Beugungseffekte aufweisenden Blendenöffnungen hinreichend begrenzt, so dass bei bildwichtigem Detail in Randnähe weiteres Abblenden vorteilhaft sein kann.
3. Kamerabewegungen, etwa bei Freihandaufnahmen oder bei Teleaufnahmen von nicht hinreichend bedämpften Stativen, reduzieren in der Praxis die Auflösung erheblich unter das bei Berechnung der Beugungsbegrenzung unterstellte Niveau. Es ist sinnlos, sich beim Abblenden bescheiden zu wollen, nur um eine zwar theoretisch mögliche, aber praktisch ohnehin nicht vorhandene Auflösung nicht zu gefährden.
Langer Rede kurzer Sinn: Die Beugungsbegrenzung ist ein in seinen Auswirkungen auf die bildmäßige Fotografie meist hoffnungslos überbewerteter Effekt. In der Reprofotografie ist sie relevant, in der bildmäßigen Fotografie eher eine Marginalie bezüglich derer Kompromisse eingegangen werden dürfen und sollten.
Im Übrigen eignet sie sich auch nicht zur -von "Volllforat"-Advokaten oft angeführten- Begründung von Formatvorteilen: Sei setzt formatunabhängig bei derselben Tiefenschärfe-Bildwinkel-Kombination ein; Unterschiede bestehen also nur bezüglich der gestalterisch völlig unerheblichen zugehörigen Blendenzahlen.

Gruß, Martin

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Re: Blendeneinstellungen, Lichtempfindlichkeit

Beitrag von available » Samstag 16. Februar 2013, 17:18

Hallo Martin,

nett, dass Du das nicht so stehen lassen willst. :)
Ich wollte jedoch hier keine Abhandlung über Beugung schreiben, obwohl ich dass schon einmal vor hatte.
Die von Dir aufgeführten Argumente sind mir sicherlich klar. Deswegen schrieb ich auch "wenn möglich" nicht weiter schließen.
Allerdings ist der von dir beschriebener Beugungseinfluss in Abhängigkeit von der Sensorgröße nicht korrekt. Er ist nur von der Pixelgröße abhängig. Deswegen setzt er bei der D800 auch früher als bei der 5D MKII ein.
Wenn dringend mehr Schärfentiefe gewünscht wird (und das ist neben zuviel Licht der einzige Grund die Blende weiter zu schließen) muss man selbstverständlich weiter abblenden. Dazu ist die Blende da. Allerdings sind die weiteren Abbildungfehler schon weit früher weitgehendst behoben. Hierzu gibt es die diversesten Abhandlungen. Ein, ich würde es sogar brutales weiteres Blendenschließen nennen bringt nicht mehr.

Bei sauberen Arbeiten, von welchem ich ausgehe sind die Beugungsverluste jedoch sehr wohl sichtbar. Zum sauberen arbieten gehört ein wirklich korrekter Fokus, eine korrekt gewählte Verschlusszeit, sowie ISO-Wert und wenn notwendig ein korrekter Stativeinsatz.
Ich habe den Beugungseinfluss unter diesen Gesichtspunkten innerhalb des letzten Jahres öfters untersucht und hier im Forum auch Bilder eingestellt.
Als Beispiel. Das sehr gute Zuiko 1,8/45mm fällt bei Blende 16 gegenüber der förderlichen Blende 2.8 um 50% in der Auflösung ab. :o Andere hervorragende Objektive wie z.B. das Zuiko 1,8/75mm vehalten auch entsprechend. Mit persönlcih ist kein Objektiv bekannt (und ich kenne einige), welches ein anderes Verhalten an den Tag legt.
Wenn dieser Einfluss nicht sichbar wäre würde ich meine teuren Linsen verkaufen und stattdessen nur noch Billiglinsen kaufen. OK, es gibt weitere Argumente für gute Linsen...

Unterm Strich, gehe ich von sauberem Arbeiten aus. Alle Parameter, welche der Fotograf beeinflussen kann sollte er korrekt bedienen. (Kein Verreissen, Spiegelvorausschlag, etc.)
Meiner Meinung nach sollte man, wenn schon einiges an Geld in ein System gesteckt wurde das System auch bestmöglichst bedienen und dazu ist der Beugungseinfluss nicht nur aus meiner Erfahrung zu beachten.

Viele Grüße

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