MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
mopswerk

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von mopswerk » Donnerstag 15. Juni 2017, 17:47

Nun ja, wenn jemand als Hobby Testcharts fotografieren hat mitsamt Folgeanalyse der MTF, dann würde ich natürlich -mindestens- zum Vollformat greifen ;) !
aus eigener Erfahrung hier mal so ein Test aus der eigenen Stube: Sony A6000 + 16-70 vs. OMD EM 10 II + Oly 12-40 (gerettet von meinem nicht mehr existierenden Blog)
https://drive.google.com/open?id=0B1Wqa ... k42anZzVGc" onclick="window.open(this.href);return false;
Um Vergleichbarkeit zu schaffen, habe ich die 24MB auf MFT Sensorgröße runterskaliert. Im Endergebnis gewinnt technisch MFT, bei MFT ist häufiger zu beobachten, dass alles bis in die Ecken schön scharf ist (ganz im gegensatz zur häufig mit Serienstreuung geplagten SonyZeiss Linse).
Die Bilder ähneln sich meiner Meinung nach stark (F2.8 bzgl Freistellung an MFT ähnelt erstaunlich den Bildern bei F4 an APSC). Aber am Ende habe ich doch as 12-40 weg gegeben: Obwohl optisch eindeutig besser, war mir das Teil zu klobig und laufe eher mit dem 16-70 durch die Gegend: obwohl optisch schlechter, reißt es die Kompaktheit für mich raus.

fotobo
Beiträge: 60
Registriert: Freitag 2. Dezember 2016, 10:19

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von fotobo » Donnerstag 15. Juni 2017, 18:14

mopswerk hat geschrieben: Um Vergleichbarkeit zu schaffen, habe ich die 24MB auf MFT Sensorgröße runterskaliert. Im Endergebnis gewinnt technisch MFT, bei MFT ist häufiger zu beobachten, dass alles bis in die Ecken schön scharf ist (ganz im gegensatz zur häufig mit Serienstreuung geplagten SonyZeiss Linse).
Danke fürs teilen.
"I omitted the 24MP Sensor advantage opf the Sony Sensor and downscaled it to the same 16MP resolution of the MFT Sensor.", damit hast du dann aber mehr den Downscale-Algorithmus getestet als den Sensor ;-)
Wenn du "nur" das Objektiv testen wolltest wäre das ggf. ok, aber um zu schauen welches Gesamtpaket besser ist hätte ich das runterskalieren weg gelesen. Aber jetzt ist der Drops ja gelutscht.

Aber ja, wie gesagt, ich denke für den Hobby-Fotografen tut sich das nicht viel. MFT hat seine Vorteile, APS-C hat seine Vorteile und Vollformat hat seine Vorteile.

Benutzeravatar
PeBe
Beiträge: 34
Registriert: Sonntag 26. Februar 2017, 11:09

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von PeBe » Donnerstag 15. Juni 2017, 19:10

Bei der Digitalfotografie nimmt wie bei der analogen Fotografie die technische Bildqualität mit steigender Sensorgröße zu, das ist - wenn ich es richtig verstanden habe ;) - physikalisch bedingt. Wie aber der eine oder andere schon festgestellt hat, ist das für die eigene Fotografie - in Anhängigkeit vom gewählten Ausgabemedium und der Ausgabegröße - nicht relevant. Ich persönlich nehme aus Gewichtsgründen meine Vollformatausrüstung nur noch dann mit, wenn ich sie mit dem Auto an den Ort des Geschehens transportieren kann ;) Insbesondere auf Flugreisen nehme ich nur noch meine beiden GX8 mit, das geht wohl gerade noch so innerhalb der Gepäckobergrenzen der meisten Fluggesellschaften.

Meine Bilder verwende ich neben digitalen Bilderschauen hauptsächlich für Fotobücher und hier habe ich festgestellt, dass - sorgfältige Arbeitsweise vorausgesetzt - im Druck kein (oder höchstens ein winziger) Unterschied festzustellen ist. Das ist natürlich bei der 100%-Ansicht auf dem Monitor anders, sollte aber nicht überbewertet werden. Bei Ausstellungen unseres Fotoclubs stelle ich auch gelegentlich Bilder in 60x80 cm aus. In diesem Fall muss ich zugeben, dass die D800 im Vorteil ist. Dies ist aber aber der wenigen Anwendungsfälle, bei dem MFT an seine Grenzen stößt. Insofern werde ich weiterhin - allen Tests zum Trotz - grundsätzlich MFT-Kameras einsetzen.
G9, GX8, GX8 (undefinierter IR-Umbau), diverse Pana-Objektive von 7 - 400 mm, Oly 2,8/60 / Nikon D800, diverse Nikonobjektive 24 - 500 mm, Zeiss 3,5/18, Walimex Tilt-Shift 3,5/24 und Sigma 2,8/70

Rossi2u
Beiträge: 786
Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 15:30
Wohnort: Dortmund

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von Rossi2u » Donnerstag 15. Juni 2017, 20:57

mopswerk hat geschrieben:Nun ja, wenn jemand als Hobby Testcharts fotografieren hat mitsamt Folgeanalyse der MTF, dann würde ich natürlich -mindestens- zum Vollformat greifen ;) !
Ich denk, Backsteinwände sind die ultimative Testreferenz?!?!?!?!?
Mein Weltbild wackelt ...
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
Oly E-PL7|45|C-180 1,7x
Fujifilm X10

K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
Ich hoffe, nicht auf verlorenem Posten zu stehen...

Benutzeravatar
icetiger
Beiträge: 2855
Registriert: Sonntag 18. September 2011, 09:20
Wohnort: Mittelfranken

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von icetiger » Samstag 17. Juni 2017, 17:56

Ach, lassen wir den Backstein- und Dachziegelfotografen doch ihren Spaß - und freuen uns ganz einfach über unsere Lumix-Kameras. So, wie nicht jeder Mercedes/BMW/Audi fahren kann oder will, so will auch nicht jeder Vollformat-Kameras und -Objektive schleppen. So komfortabel und hochwertig ein 7er BMW sein mag - einen Parkplatz findet man mit einem Golf leichter.

Icetiger

mopswerk

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von mopswerk » Samstag 17. Juni 2017, 18:17

Rossi2u hat geschrieben:
mopswerk hat geschrieben:Nun ja, wenn jemand als Hobby Testcharts fotografieren hat mitsamt Folgeanalyse der MTF, dann würde ich natürlich -mindestens- zum Vollformat greifen ;) !
Ich denk, Backsteinwände sind die ultimative Testreferenz?!?!?!?!?
Mein Weltbild wackelt ...
Der gepflegte Bildtechniknerd verzichtet auf Backsteinbarock und lichtet eh nur Testcharts ab: http://www.imatest.com/solutions/iso-12233/" onclick="window.open(this.href);return false; ... aus den Bildern kann man dann die bildauflösung berechnen.
Hab' ich mal 'ne Weile aus Spaß gemacht ( https://drive.google.com/open?id=0B1Wqa ... zdRTHBtSDQ" onclick="window.open(this.href);return false; ), aber meine Bilder hat's nicht besser gemacht, egal ob MFT, APSC oder Vollformat ;)

Rossi2u
Beiträge: 786
Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 15:30
Wohnort: Dortmund

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von Rossi2u » Sonntag 18. Juni 2017, 11:08

mopswerk hat geschrieben: Der gepflegte Bildtechniknerd verzichtet auf Backsteinbarock und lichtet eh nur Testcharts ab: http://www.imatest.com/solutions/iso-12233/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; ... aus den Bildern kann man dann die bildauflösung berechnen.
Der Backsteinwändezumtestmitpenibelaufdemstativausgerichteterkamerafotografierverfechter kann das auch ohne diesen überkandidelten Schickimickikram à la "Testchart". Die Ersteller dieser Charts sind doch sowieso von der Industrie gekauft, und die Charts werden wie die Prüfstandabläufe von Abgastestern in der Kamerasoftware erkannt, so dass ein besseres Ergebnis dabei raus kommt als in der Realität mit realen Motiven.

Sein Aluhut machts möglich.
Pana GH3+BGGH3|12-35|45-150|14|20 II
Oly E-PL7|45|C-180 1,7x
Fujifilm X10

K. Rockwell: "Even Ansel said: The single most important component of a camera is the twelve inches behind it."
Ich hoffe, nicht auf verlorenem Posten zu stehen...

Benutzeravatar
lomix
Ehrenmitglied
Beiträge: 33835
Registriert: Samstag 24. März 2012, 18:10
Wohnort: -Vulkaneifel-

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von lomix » Sonntag 18. Juni 2017, 11:32

Tests----------ADAC, mehr sag ich nicht! Geld regiert die Welt.
Ich kann mir doch selbst ein Bild machen! Im wahrsten Sinne des Wortes! :lol:
GX8 seit 1.9.2016 mit 14-42, Pana 35-100 2.8 Pro,PanLeica 100-400, Oly 60mm makro 2.8
FZ200- Raynox 150, Canon500D-Nahlinse,Funk-Fernauslöser,
https://www.flickr.com/photos/128753322@N08/sets/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Benutzeravatar
veo
the artist formerly known as G3X
Beiträge: 6393
Registriert: Sonntag 29. April 2012, 13:27
Wohnort: Kurz vor Dänemark

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von veo » Sonntag 18. Juni 2017, 12:40

Noch einmal zurück zur Eingangsfrage:
Warum mFT Linsen in DXOmark schlechter abschneiden als für andere Formate gerechnete Linsen ist hier begründet:
https://www.dxomark.com/About/Lens-scores hat geschrieben:DxOMark Score is based on low-light conditions (150 lux and 1/60s exposure time)
( Der DXOmark Wert basiert auf Low-Light Bedingungen (150 lux und 1/60sek Belichungszeit))
Darauf ist mehr oder weniger explizit auch in anderen Postings schon hingewiesen worden. Der Klarheit halber hier noch einmal. Das bedeutet, dass keine Linse ohne eine spezifische Kamera bewertet wird. Zusätzlich muss man wissen, dass DXOmark nur Abweichungen vom mehr als 10% für bedeutsam hält. Dann muss man noch wissen, dass der DXOmark im Labor, also im Nahbereich erstellt wird. Über das Verhalten der Objektive in größeren Entfernungen sagt er nichts aus.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die physikalische Schärfe nur zu einem viertel für den subjektiven Schärfeeindruck verantwortlich ist, dann kann man sich doch auch wieder beruhigt zurücklehnen und an der Verbesserung der eigenen fotografischen Fähigkeiten weiterarbeiten ;)

Gleichwohl hat auch mir diese Diskussion weitergeholfen, die Zusammenhänge noch einem kritisch zu überdenken und mich mit den Grundlagen zu beschäftigen.
GX9+Vario 3,5/14-140+Vario 100-300+GII 1,7/20+M.Zuiko 1,8/45+Fisheye 8,0/9+Sigma 28-200 (Minolta adaptiert), TZ101, Sirui T-025X, Capture One 20
https://www.visionen-online.eu
Im Lumix-Foto- und Video-Forum: Kritische Bildbetrachtungen willkommen!

Benutzeravatar
veo
the artist formerly known as G3X
Beiträge: 6393
Registriert: Sonntag 29. April 2012, 13:27
Wohnort: Kurz vor Dänemark

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von veo » Sonntag 18. Juni 2017, 13:22

:oops: :? Das obige Posting ist leider etwas verrutscht. Hat die Wärme mein Hirn gegart?
Der Inhalt vermanscht auch dieses Thema: viewtopic.php?f=26&t=39263" onclick="window.open(this.href);return false;
Sorry.
GX9+Vario 3,5/14-140+Vario 100-300+GII 1,7/20+M.Zuiko 1,8/45+Fisheye 8,0/9+Sigma 28-200 (Minolta adaptiert), TZ101, Sirui T-025X, Capture One 20
https://www.visionen-online.eu
Im Lumix-Foto- und Video-Forum: Kritische Bildbetrachtungen willkommen!

fotobo
Beiträge: 60
Registriert: Freitag 2. Dezember 2016, 10:19

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von fotobo » Mittwoch 21. Juni 2017, 15:21

Danke veo, der Artikel zur Schärfe und zum subjektiven Schärfeeindruck ist wirklich sehr lehrreich!
Da habe ich wieder einiges dazugelernt!

Benutzeravatar
marcoki
Beiträge: 234
Registriert: Mittwoch 30. Juli 2014, 18:10
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von marcoki » Dienstag 4. Juli 2017, 16:57

Also ich habe auch sehr lange mit diesem Thema gehadert. Ich habe mehrere Systemwechsel hinter mir (Canon, Nikon, Sony, Olympus und Panasonic). Irgendwann wurde mir eine Spiegelreflex zu groß und schwer, um damit auf Touren oder Reisen zu gehen. Also kam MFT als Zweitsystem dazu. Die Spiegelreflex ließ ich dann immer häufiger zuhause, aber es blieb auch das Gefühl, dass eine MFT-Kamera allein ja nicht reiche oder zu leicht rausche.
Ich habe aber nun (vorläufig?) meinen Frieden gefunden, weil ich doch immer wieder feststellen musste, dass mir die Kameras von Panasonic vom Funktionsumfang und den Menüs am besten gefallen. Ob es die Wlan-APP ist oder der Touchscreen, alles funktioniert so, wie es soll. Bei anderen Herstellern ist es oft unausgegoren (Sony hat keine Schwenk/Klappdisplays und keine Touchfunktion, Nikons Snapbridge ist ein Witz, Canon hat kein 4k usw). Panasonic hat für das was sie bieten ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis und die Ausrüstung ist schön kompakt, so dass ich den etwas kleineren Sensor in Kauf nehme. Für mich ist das Fotografieren auch nur Hobby. Wäre ich Profi, würde ich vielleicht eher zur Kleinbildkamera greifen. Ich bin jetzt aber glücklich mit meinem Lumix-System und gehe davon aus, dass die MFT-Sensoren mit jeder neuen Generation auch in Zukunft immer besser werden. Und allen Vergleichstest und Messlaboren zum Trotz, sieht man einem Foto am Ende kaum an, mit welcher Kamera es gemacht wurde. Und statt des Pixelpeeping sollte man einfach gute Objektive verwenden und ansonsten an seinen fotografischen Fertigkeiten feilen.
G9, Leica 12-60/f2,8-4, 100-300 II, 15/f1.7, 25/f1.4, 42,5/f1.7, Olympus 60/f2.8, Lumix LX100, FL360L

https://www.flickr.com/photos/marco-kiel/

Benutzeravatar
Lenno
Ehrenmitglied
Beiträge: 15903
Registriert: Samstag 21. Mai 2011, 11:13

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von Lenno » Dienstag 4. Juli 2017, 17:03

Seh ich genauso Marco.

Benutzeravatar
Fernweh
Beiträge: 153
Registriert: Sonntag 17. August 2014, 08:49

Re: MFTs schneiden bei DXOMark schlecht ab, gerechtfertigt?

Beitrag von Fernweh » Donnerstag 13. Juli 2017, 09:36

marcoki hat geschrieben:Also ich habe auch sehr lange mit diesem Thema gehadert. Ich habe mehrere Systemwechsel hinter mir (Canon, Nikon, Sony, Olympus und Panasonic). Irgendwann wurde mir eine Spiegelreflex zu groß und schwer, um damit auf Touren oder Reisen zu gehen. Also kam MFT als Zweitsystem dazu. Die Spiegelreflex ließ ich dann immer häufiger zuhause, aber es blieb auch das Gefühl, dass eine MFT-Kamera allein ja nicht reiche oder zu leicht rausche.
Ich habe aber nun (vorläufig?) meinen Frieden gefunden, weil ich doch immer wieder feststellen musste, dass mir die Kameras von Panasonic vom Funktionsumfang und den Menüs am besten gefallen. Ob es die Wlan-APP ist oder der Touchscreen, alles funktioniert so, wie es soll. Bei anderen Herstellern ist es oft unausgegoren (Sony hat keine Schwenk/Klappdisplays und keine Touchfunktion, Nikons Snapbridge ist ein Witz, Canon hat kein 4k usw). Panasonic hat für das was sie bieten ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis und die Ausrüstung ist schön kompakt, so dass ich den etwas kleineren Sensor in Kauf nehme. Für mich ist das Fotografieren auch nur Hobby. Wäre ich Profi, würde ich vielleicht eher zur Kleinbildkamera greifen. Ich bin jetzt aber glücklich mit meinem Lumix-System und gehe davon aus, dass die MFT-Sensoren mit jeder neuen Generation auch in Zukunft immer besser werden. Und allen Vergleichstest und Messlaboren zum Trotz, sieht man einem Foto am Ende kaum an, mit welcher Kamera es gemacht wurde. Und statt des Pixelpeeping sollte man einfach gute Objektive verwenden und ansonsten an seinen fotografischen Fertigkeiten feilen.
Sehr cooles Wort zur Woche! Oder zum Monat ...! Ich bin auch glücklich mit meiner schön leichten Kamera, die überallhin mitkommt, ohne groß aufzufallen oder mich auf Wanderungen zu beschweren und die verständliche Menüs hat. Und ich bin (manchmal) sehr zufrieden mit den Ergebnissen - und wenn ich nicht zufrieden bin, lag es an mir, nicht an der Kamera. ;)
Dass Profis mit dem größeren Sensor ein paar Vorteile haben, mag sein, aber was genau sollte man mit einer Lumix samt lichtstarken Objektiv denn nicht fotografieren können? Wo ist der kleinere Sensor für den Hobbyfotografen wirklich ein so gewaltiger Nachteil? Ich wüsste da nichts ...
Viele Grüße
Reinhild

Unterwegs mit Panasonic G70/20mm 1.7/14-42/45-150/100-300

Antworten

Zurück zu „Lumix Systemkameras: G-, GH-, GF-, GM- und GX-Modelle“