G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Hier gibt`s Infos und Diskussionen rund um die Micro-Four-Thirds-Modelle der Lumix G-, GH-, GF- und GX-Reihe.
DocKayT
Beiträge: 8
Registriert: Samstag 27. Januar 2018, 10:39

G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von DocKayT » Freitag 1. Juni 2018, 08:11

Liebes Forum,

Ich habe nun waehrend eines Kurzurlaubs Gelegenheit gehabt den HiRes Mode mehrfach auszuprobieren bei Landschaftsaufnahmen. Trotz Platzierung der G9 auf einem Stativ sind alle HiRes Bilder verwackelt; die ersten Aufnahmen dieser Serien jeweils als Einzelbilder sind nicht verwackelt und gestochen scharf. Dadurch faellt es mir schwer zu glauben dass dies am Stativ lag. Der HiRes Mode scheint extrem verwackelungsanfaellig zu sein.
Nun ist ja ein Softwareupdate auf Vers. 1.1 gekommen. Hat schon jemand Erfahrung ob die Verwackelungskorrektur besser greift?

BG Kay

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Berniyh » Freitag 1. Juni 2018, 08:26

DocKayT hat geschrieben:Der HiRes Mode scheint extrem verwackelungsanfaellig zu sein.
Da der Sensor um max. den Pixelabstand verschoben wird, ja, der ist sehr anfällig gegen Bewegungen. Zur Orientierung: wir reden beim Hi-Res von einem Shift des Sensors im Bereich von wenigen Mikrometern.
Deshalb wird auch die Forderung, die man häufig auf 43rumors liest, den Hi-Res aus der Hand schießen zu können, ziemlich utopisch bleiben.

Insofern befürchte ich, dass es doch am Stativ und ggf. Wind o.ä. lag.
Am Besten noch mal probieren und das Stativ mit einem Gewicht (notfalls auch Rucksack o.ä.) am Haken unten stabilisieren.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

Benutzeravatar
grinsinnelins
Ehrenmitglied
Beiträge: 14117
Registriert: Montag 7. November 2011, 13:29
Wohnort: Niederrhein

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von grinsinnelins » Freitag 1. Juni 2018, 08:49

Ja genau und dann noch den 2 Sek. Selbstauslöser oder einen Funkfernauslöser benutzen :idea:
LG Bernhard
Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten !!
mein-flickr

El_Capitan
Beiträge: 214
Registriert: Freitag 24. April 2015, 07:22

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von El_Capitan » Freitag 1. Juni 2018, 08:57

Ich würde außerdem überprüfen, ob sich statische und dynamische Bildinhalte unterscheiden: Statisch = Haus/Mauer/Mast, dynamisch = Blätter/ Gräser/Lebewesen allgemein/Fahrzeuge in Bewegung etc. Wenn die statischen Elemente scharf sind, kommt die Unschärfe nicht von der Kamera, sondern vom Bildinhalt.
Beste Grüße

Claas-Hinrich

michael_engelen
Beiträge: 18
Registriert: Donnerstag 11. Januar 2018, 13:04
Wohnort: Raum Braunschweig
Kontaktdaten:

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von michael_engelen » Freitag 1. Juni 2018, 10:52

DocKayT hat geschrieben:[...] Der HiRes Mode scheint extrem verwackelungsanfaellig zu sein.[...]
Das ist auch meine Erfahrung--vor allem mit langen Objektiven (z.B. PanaLeica 100-400) habe ich keine wirklich brauchbaren Ergebnisse bekommen (trotz Fernauslöser, etc.). Ich habe mich daher entschlossen, den HiRes Modus nicht mehr zu benutzen. Wenn ich 80mp brauche, muss ich mir halt eine entsprechende Kamera besorgen. PhaseOne oder Hasselblad verleihen ihre Gerätschaften ja auch...
________________________________________________
http://www.meview.de

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Berniyh » Freitag 1. Juni 2018, 11:08

Mit einem Tele fotografiert man ja auch eher selten statische Motive, insofern würde ich da den Nutzen eh anzweifeln.

Am Besten eingesetzt ist der Modus für Landschaften, mit einem Leica 15mm o.ä.

Ich hatte hier mal ein Beispiel eingestellt mit meinem Kowa 8.5mm (links das normale Bild, rechts Hi-Res):
BildBild

Hatte allerdings kein Stativ dabei, sondern die Kamera auf einen Stein gelegt, daher (wegen der Stativplatte unten dran) auch die Verkippung.
Wenn man von Schwächen im linken Bildbereich (auf Grund von einem Objektivdefekt) absieht, finde ich das Ergebnis schon recht ordentlich.

Wollte neulich noch ein weiteres High-Res Bild machen, allerdings ist das leider nichts geworden, da auch zu viel Bewegung drin war, da muss ich noch mal ran.
Zudem wollte ich auch mal noch eins mit dem Leica 15mm machen, das fehlt bislang noch.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

michael_engelen
Beiträge: 18
Registriert: Donnerstag 11. Januar 2018, 13:04
Wohnort: Raum Braunschweig
Kontaktdaten:

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von michael_engelen » Freitag 1. Juni 2018, 12:09

Berniyh hat geschrieben:Mit einem Tele fotografiert man ja auch eher selten statische Motive, insofern würde ich da den Nutzen eh anzweifeln.

[...]
Warum das denn? :D So eine Verallgemeinerung scheint mir unsinnig. Z.B. Feininger hat schon in den 1940er Jahren seine berühmten NewYork-Fotos mit Teleobjektiven aus großer Entfernung gemacht. Und genau dabei (also bei Teleaufnahmen) brauche ich auch HiRes, weil ich ja offensichtlich nicht näher an das Motiv herankomme, um mehr Details aufzunehmen. Ich fotografiere mind. 50% der statischen Motive mit einer Brennweite >60mm.
Wenn es sich nicht umgehen läßt (z.B. enge Stadtansichten, Gärten, Überblick) nehme ich natürlich auch ein Weitwinkel. Da wünsche ich mir dann aber nicht unbedingt den Detailreichtum einer HiRes-Aufnahme, sondern möglichst wenig Verzeichnung. HiRes und wenig Verzeichnung erreiche ich in solch einer Situation aber eher per Stitching von einem Pano bestehend aus Aufnahmen größerer Brennweite.
________________________________________________
http://www.meview.de

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Berniyh » Freitag 1. Juni 2018, 12:35

michael_engelen hat geschrieben:
Berniyh hat geschrieben:Mit einem Tele fotografiert man ja auch eher selten statische Motive, insofern würde ich da den Nutzen eh anzweifeln.

[...]
Warum das denn? :D So eine Verallgemeinerung scheint mir unsinnig. Z.B. Feininger hat schon in den 1940er Jahren seine berühmten NewYork-Fotos mit Teleobjektiven aus großer Entfernung gemacht. Und genau dabei (also bei Teleaufnahmen) brauche ich auch HiRes, weil ich ja offensichtlich nicht näher an das Motiv herankomme, um mehr Details aufzunehmen. Ich fotografiere mind. 50% der statischen Motive mit einer Brennweite >60mm.
Natürlich kann man das machen, aber es hat wesentliche Nachteile:
- Verwacklung größeres Problem
- Deutlich weniger Lichteinfang (wenn man Objektive vergleichbarer Preise als Maßstab nimmt)
- Kontrastverlust auf Grund der Luft zwischen Objektiv und Objekt
- Blaustich bei größeren Entfernungen
- "Plättung" der Bildebene, da die Entfernungungen zwischen Objekten nicht mehr gut rüber kommen. (ok, das kann auch gewünscht sein, meistens aber eher nicht)

Vorteil:
- Mehr Auflösung nach Stitchen

Insofern sehe ich das eben in 99.9% der Fälle als ziemlich nutzlos an, wie oben angemerkt. Wie man über 50% der Landschaftsbilder mit >60mm machen kann ist mir ein absolutes Rätsel.
Aber ok, kann ja jeder so machen wie er mag.

In jedem Fall sehe ich aber in dem Fall auch keinen wirklich großen Mehrwert von High-Res. Wenn man mehr Auflösung will, dann nimmt man doch einfach nur eine noch größere Brennweite und stitcht noch mehr Bilder?

Und ja, Detailreichtum ist schön und gut, aber ehrlich gesagt ist das auch oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen, unbedingt ein Motiv in 10000×6000 o.ä. haben zu wollen.
Wenn man jetzt nicht gerade Poster auf A0 ausdruckt kommt man mit den typischen Bildgrößen durchaus hin. Da braucht es nicht unbedingt High-Res oder Stitching.
Ich finde High-Res eher interessant um die Grenzen der Optik auszuloten, da man hier Schwächen von Optiken stärker sehen sollte.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

michael_engelen
Beiträge: 18
Registriert: Donnerstag 11. Januar 2018, 13:04
Wohnort: Raum Braunschweig
Kontaktdaten:

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von michael_engelen » Freitag 1. Juni 2018, 12:48

Berniyh hat geschrieben:[...]

Und ja, Detailreichtum ist schön und gut, aber ehrlich gesagt ist das auch oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen, unbedingt ein Motiv in 10000×6000 o.ä. haben zu wollen.
Wenn man jetzt nicht gerade Poster auf A0 ausdruckt kommt man mit den typischen Bildgrößen durchaus hin. Da braucht es nicht unbedingt High-Res oder Stitching.
Sehe ich genauso -- HiRes ist (für mich) auch kein Selbstzweck
Berniyh hat geschrieben: Ich finde High-Res eher interessant um die Grenzen der Optik auszuloten, da man hier Schwächen von Optiken stärker sehen sollte.
Das wiederum juckt mich gar nicht; ganz im Gegenteil will ich eigentlich eher die Stärken einer Optik nutzen und nicht die Schwächen herausfinden.

Have fun ;)
________________________________________________
http://www.meview.de

Benutzeravatar
Horka
Beiträge: 12149
Registriert: Sonntag 26. August 2012, 12:08
Wohnort: Südlich von Köln

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Horka » Freitag 1. Juni 2018, 12:49

Die Diskussion verstehe ich nicht. Ich fotografiere mit einem Tele, wenn das Motiv es erfordert. Bei mir in der Mehrzahl statische Motive.

Erste Versuche mit HiRes würde ich auch nicht mit Tele machen, sondern bei "einfachen" Bedingungen.

Horst
Handliche Kameras

Benutzeravatar
Berniyh
Beiträge: 3405
Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 15:54

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Berniyh » Freitag 1. Juni 2018, 13:10

michael_engelen hat geschrieben:Das wiederum juckt mich gar nicht; ganz im Gegenteil will ich eigentlich eher die Stärken einer Optik nutzen und nicht die Schwächen herausfinden.
Da kommt einfach der Wissenschaftler in mir hervor. ;)

@Horst: ich denke das Leica 15mm ist ein toller Kandidat für solche Versuche. Insbesondere, da es abgeblendet auf F4 oder F5.6 eine recht homogene, gute Schärfe hat.
Kameras: G9, GM5
Objektive: 12-32mm/3.5-5.6, 12-60mm/2.8-4.0, 100-400mm/4.0-6.3, 15mm/1.7, 42.5mm/1.7, Kowa 8.5mm/2.8, Samyang 7.5mm/3.5 Fisheye, Voigtländer 25mm/0.95
Software: Darktable, (selten) GIMP

El_Capitan
Beiträge: 214
Registriert: Freitag 24. April 2015, 07:22

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von El_Capitan » Freitag 1. Juni 2018, 16:33

Und weil gerade die Jahreszeit danach ist: Wir sollten bei Teleaufnahmen die wärmebedingten Turbulenzen nicht außer acht lassen. Ich kann nur empfehlen, mal testhalber 4K-Videos am langen Tele-Ende und mit großer Objektentfernung zu machen - das wird zwar künstlerisch wertvoll aber alles andere als scharf (vor ein paar Tagen ausprobiert - im Sucher war's scharf, auf einem 65-Zöller 4K nicht gut ). Bei quasi statischen Aufnahmen ist das schon ohne HiRes auffällig, Luftturbulenzen und Sensor-shift dürften sich gar nicht gut vertragen. Es wird behauptet (nicht von mir - allerdings stimme ich zu), dass der HiRes -mode besonders für Stilleben und Produktfotografie im Studio geeignet sei. Das ist dann was für Profis und Spezialisten.
Beste Grüße

Claas-Hinrich

Benutzeravatar
Horka
Beiträge: 12149
Registriert: Sonntag 26. August 2012, 12:08
Wohnort: Südlich von Köln

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von Horka » Freitag 1. Juni 2018, 16:53

Wenn man Teleoptiken hat, soll man nicht zögern, ob möglicherweise Luftbewegung das Bild verschlechtern, sondern fotografieren und mit Ausschuss rechnen.

Wenn man HiRes hat, soll man nicht überlegen, wofür es optimal geeignet ist, sondern fotografieren und mit Misserfolg rechnen.

Wofür haben wir eine Digitalkamera? Wollen wir aus eigener Erfahrung oder nur von anderen lernen?

Horst
Handliche Kameras

Benutzeravatar
berlin
Beiträge: 1076
Registriert: Dienstag 21. Februar 2012, 14:08

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von berlin » Samstag 2. Juni 2018, 05:11

Horka hat geschrieben:Wenn man Teleoptiken hat, soll man nicht zögern, ob möglicherweise Luftbewegung das Bild verschlechtern, sondern fotografieren und mit Ausschuss rechnen.
...
Wofür haben wir eine Digitalkamera? Wollen wir aus eigener Erfahrung oder nur von anderen lernen?
Man kann denn noch so viele Bilder machen, wenn die Sicht nicht ist oder das Objektiv am langen Ende nicht für die vielen
Pixel geeignet, werden sie alle gleich schlecht.
....
Die Besonderheit bei uns Menschen ist, daß wir von einander lernen, so daß man nicht unbedingt alles selbst erfahren muß. Weiterhin gibt zu allem eine Theorie, die in der Optik schon die Altforderen im 19. Jahrhundert und in den 30ern des 20ten für das Digitale perfekt entwickelt haben. Ich sitze da lieber am Schreibtisch und prüfe was geht, bevor ich mich dem Frust ergebe.
"Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung" Schiller.
Bernhard

michael_engelen
Beiträge: 18
Registriert: Donnerstag 11. Januar 2018, 13:04
Wohnort: Raum Braunschweig
Kontaktdaten:

Re: G9 Verwackelungen im High Resolution Mode

Beitrag von michael_engelen » Samstag 2. Juni 2018, 12:23

Danke für die Erläuterungen bzgl. Luftbewegung etc. -- leider zeigen diese Beiträge nur die begrenzte Phantasie beim Einsatz eines Teleobjektivs. Mein Hinweis auf die Bilder von Feiniger war wohl doch nicht der richtige... .
Ich nehme Teleobjektive sehr gerne bei mittleren Entfernungen, um Details, die ich entdeckt habe, an die ich aber nicht näher herankomme oder bei denen die Teleperspektive aus meiner Sicht schlicht besser aussieht, zu fotografieren. Da spielen Luftbewegungen eher eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Der Einsatz von HiRes kann bei solchen Bildern aber durchaus interessant sein...wenn HiRes klappt. Ob die Verwackelung nun durch Luftbewegungen, Wind, vorbeifahrende LKWs oder weil ein Fröschchen ein Bäuerchen macht, passiert, ist mir nicht wichtig. Mit einem "normalen" Setup gibt es bei HiRes-Bildern mit "langen" Objektiven meiner Erfahrung nach nur in Ausnahmefällen wirklich scharfe Bilder. Ich vermute stark, dass eine vollständige Dämpfung von Kamera und Objektiv zu perfekten Ergebnissen (in den Grenzen der HiRes-Beschränkungen) führen kann. Das ist aber für mich nicht praxisnah (ich ziehe ein scharfes 20mp Bild jederzeit einem unscharfen 40mp/80mp Bild vor). Insofern ist der Einsatz von HiRes für mich keine Option und eher eine Einsatzmöglichkeit für ein ganz spezielles Segment (z.B. Produktfotografie). Andere Interessierte haben sicherlich andere Einsatzmöglichkeiten entdeckt...wie sagt man im Englischen doch so schön: your mileage may vary.
________________________________________________
http://www.meview.de

Antworten

Zurück zu „Lumix Systemkameras: G-, GH-, GF-, GM- und GX-Modelle“