Ja, der Artikel ist tendenziös und launig geschrieben. Dennoch interessant zu lesen, wie der Autor die Entwicklung aus wirtschaftlicher Sicht beschreibt. In vielem hat er m. E. auch Recht. Ich bin auch einer, für den der Preis (sic!) und Größe und Gewicht der Ausstattung eine Rolle spielen. Was nützt ein Wahnsinnsteil, wenn mir nach einer halben Stunde die Gelenke knirschen?
Die ganze Qualitätsdiskussion (bez. Sensor) ist eh gaga und wohl nur für Profis bzw. Leute mit entsprechenden Ansprüchen interessant. Meine Fotos mit MFT sind mir qualitativ meistens gut genug. Und dann lässt ja auch die Sehkraft nach.......
Allerdings, wenn man sich ansieht, was heute mit Smartphone möglich ist, treibt es mir schon die Tränen in die Augen. Diese Rechenleistung bitte in eine Kompaktkamera mit Top-Optik, ausreichender Lichstärke und vernünftigen Zoom (LX100) gepackt, das wärs doch, oder? Würde ich sofort zuschlagen.
Übrigens höre ich noch analoges Radio und Musik von Schallpaltten (das sind so große runde Scheiben, die mit der Zeit immer mehr knistern und bei denen man sich aus dem Sessel erheben muss, wenn man zum nächsten Titel skippen will).