stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

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oberbayer
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von oberbayer » Mittwoch 12. Januar 2022, 21:35

Da habe ich einen interessanten Artikel von Foto Schuhmacher gefunden. Er betrachtet das ganze sehr nüchtern:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel ... erben.html
Gruß aus Bayern
Herbert
G9, FZ1000, LX100, Leica 10-25 f1.7 & 42,5 f1.2 & 100-400 F4-6.3
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mikesch0815
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von mikesch0815 » Mittwoch 12. Januar 2022, 21:37

Fakt ist: Gerade mFT Sensoren bekommen bei häufigen Low Light Aufnahmen wegen Lichtmangel Depressionen. Darum gelten auf die Aufnahmen mit mFT gern als verrauscht, weil die Sensoren heimlich einen ordentlichen Schluck aus dem Akku nehmen (was nebenbei die geringe Akkulaufzeit erklärt).

Man kann zwar vermuten, daß im Vollformatsektor das Problem noch vehementer ist, aber daß sind Profiformate und die sind trinkfest.

so weit
Maico
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ruedi01
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von ruedi01 » Donnerstag 13. Januar 2022, 06:18

Hallo Herbert.

ein sehr interessanter Artikel den Du da verlinkt hast. Das meiste klingt logisch und nachvollziehbar. Vieles davon stimmt, denke ich.

Gruß

RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2

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Holger R.
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Holger R. » Donnerstag 13. Januar 2022, 06:59

oberbayer hat geschrieben:
Mittwoch 12. Januar 2022, 21:35
Da habe ich einen interessanten Artikel von Foto Schuhmacher gefunden. Er betrachtet das ganze sehr nüchtern:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel ... erben.html
nüchtern, aber an den Haaren herbei gezogen.
Gerade bei der Aussage, daß ein Smartphone kurz nach 2020 die Qualität der MFTs erreicht.
Wer einmal ein Landschaftsfoto eines Smartphones am 27" Monitor angeschaut hat, der wird feststellen, daß eine Welt zwischen MFT und Smartphone liegt, selbst schon OOC.
Ich fotografiere sehr viel mit dem Smartphone, aber man sollte es eben auch nur auf demselben anschauen.
Bei längeren Brennweiten braucht man doch gar nicht über ein Smartphone nachdenken, oder hat jemand schon mal ein Eisvogelbild mit dem Smartphone gemacht und mehr als Farbbrei gesehen?
Gruß Holger

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ruedi01
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von ruedi01 » Donnerstag 13. Januar 2022, 09:06

Ich weißt nicht ob Du da nicht irrst. Ich habe mir Fotos von aktuellen Smartphones auf meinem 27 Zoll 4k Monitor ansehen können. Dass diese Bilder nicht mit einer hochwertigen Kamera gemacht wurden konnte ich kaum glauben. Das gilt auch für Video. Herr Kaplun macht seit geraumer Zeit viele seiner Youtube-Videos mit einem iPhone. Natürlich sind das keine SP für 189 €.

Wo eine richtige Kamera auch weiterhin überlegen sein wird sind die Einsatzmöglichkeiten. Starke Teleaufnahmen, Wildlife, Action, da sind Kameras immer noch überlegen und werden es auch noch eine Weile bleiben. Auch ein natürliches Bouquet ist immer noch was ganz anderes als ein durch KI gerechnetes.

Gruß

RD
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Horka
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Horka » Donnerstag 13. Januar 2022, 09:39

Bei allen Videos mit sog. Fotosachverständigen frage ich mich, ob die Vortragenden wirklich besser Bescheid wissen als wir. Sie haben keine besseren Quellen. Warum also soll ich ihnen mehr glauben als Holger z. B. oder Sardinien, also Praktikern?

Zur Unterhaltung gucke ich Videos, zur Information lese ich Foren, Bücher oder suche gezielt.

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Neograph
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Neograph » Donnerstag 13. Januar 2022, 09:52

Die reine Information ist natürlich die selbe.
Allerdings gibt es dann schon noch Unterschiede in der Interpretation derer.

Ich kann deine Skepsis aber nachvollziehen. Mich beschleicht sie auch immer mehr, gerade in den ausgewiesenen Bild- und Videoplattformen. Geht ja auch fast nichts mehr ohne #Werbung.
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von BlueSun » Donnerstag 13. Januar 2022, 10:30

Ja, wie ist denn das eigentlich mit den optischen Eigenschaften und der Lagerung von Optiken? Glas ist ja schließlich nicht gänzlich ein Feststoff und tropft in ein paar hundert tausend Jahren regelrecht aus der Optik... lagert man die nun besser stehend oder liegend? Öfter mal drehen? Und ab wann verändert sich die Abbildungsleistung?
Kann Panasonic nicht besser Kunststofflinsen nehmen? die tropfen weniger ;)
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von mbf » Donnerstag 13. Januar 2022, 10:45

*Schnappatmung*

Ja, nee, Plaste... das ruiniert ja das Bouquet, äh, den Bukowski, äh, Ihr wisst schon, das komische Ding und überhaupt die Seele der Abbildung. Ein ordentliches Objektiv ist aus dem Vollen aus einem Metallblock gefräst und die Glaslinsen sind von japanischen Meistern mundgeschliffen. Punkt.
Grüße, Matthias

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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von ruedi01 » Donnerstag 13. Januar 2022, 11:05

Horka hat geschrieben:
Donnerstag 13. Januar 2022, 09:39
Bei allen Videos mit sog. Fotosachverständigen frage ich mich, ob die Vortragenden wirklich besser Bescheid wissen als wir. Sie haben keine besseren Quellen. Warum also soll ich ihnen mehr glauben als Holger z. B. oder Sardinien, also Praktikern?

Zur Unterhaltung gucke ich Videos, zur Information lese ich Foren, Bücher oder suche gezielt.

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Wenn ein Herr Kaplun sagt, dass das Video das ich mir gerade ansehe mit dem iPhone gedreht worden ist, dann glaube ich das erstmal.

Gruß

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Neograph
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Neograph » Donnerstag 13. Januar 2022, 11:12

mbf hat geschrieben:
Donnerstag 13. Januar 2022, 10:45
und die Glaslinsen sind von japanischen Meistern mundgeschliffen
Hat sogar schon Leica erkannt, dass Sigma das gut kann.. :twisted:
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Slayer » Donnerstag 13. Januar 2022, 15:52

Holger R. hat geschrieben:
Donnerstag 13. Januar 2022, 06:59
Gerade bei der Aussage, daß ein Smartphone kurz nach 2020 die Qualität der MFTs erreicht.
ruedi01 hat geschrieben:
Donnerstag 13. Januar 2022, 09:06
Ich weißt nicht ob Du da nicht irrst.
Nein, Holger irrt da bestimmt nicht. Ein Handyfoto, egal mit welchem Handy gemacht, kann mit einem Bild aus einer mFT Kamera nicht im geringsten mithalten. Klar, bei Sonnenschein sehen die Handybilder auf den ersten Blick ganz gefällig aus. Gerade die automatisierten Bildverbesserungsalgorithmen (KI, HDR usw.) lassen das Handybild zunächst fast besser aussehen, als das einer mFT Kamera (OOC). Gerade auf dem kleinen Bildschirm. Aber wenn man mal reinzoomt , oder das RAW entwickelt, ist es ganz schnell vorbei mit der Herrlichkeit.

Nichts desto trotz ist es schon erstaunlich, was die heutigen Smartphones leisten. Für den schnellen Schnappschuss zwischendurch ist das spitze.
Viele Grüße,
Patrick


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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von sardinien » Donnerstag 13. Januar 2022, 17:00

Im Herbst blieb meine G9 + f/1.7 10-25 mm im Kofferraum, da der Zubringerzug ins Wandergebiet nicht warten konnte ;) . Jetzt musste erstmals das Smartphone richtig ran:
https://www.systemkamera-forum.de/topic ... nt-1833806
Aus Versuchen wusste ich, dass die RAW Variante im SP nichts brachte und die maximale Bildqualität nur im WW anliegt. Gegenlicht mit Sonne geht eigentlich gar nicht mit dem SP. Nahaufnahmen sind gut, wenn das Gefummel mit dem AF klappt.

Am Dienstag war ich mit S5 + f/2.8 14-24 mm (der HiRes Modus ist ein Traum) + G9 100-400 mm an der Lauchert unterwegs. Am Abend bei der Bildbearbeitung war ich von den Ergebnissen (viel BIF in schwierigen AF Situationen) so angetan, dass ich mich immer mehr frage, wie kann es sein, dass erfahrene Fotografinnen und Fotografen mit den Lumix AF nicht klar kommen.

Meine EBV habe ich zwischenzeitlich so verfeinert, dass BIF Aufnahmen mit ISO 3200/6400 und 400 mm so gut kommen, dass eine Skalierung um 200 % möglich ist (1600 mm KB äquivalent), wenn der DFD perfekt sitzt (Ins Archiv kommen Aufnahmen, die einer 200 % Ansicht genügen).

PANA sollte sich im MFT Bereich auf Video und die Supertelefotografie konzentrieren. GH6 + G9II + GX8II würden reichen. Der AF kann anwenderfreundlicher werden, ohne zig Einstellungsvarianten. Die vorhandenen MFT Objektive sind in der Regel Spitzenklasse.

In der Schmetterlingsfotografie liefert die G9 mit ihrem ihrem 20 fps Augen AF ein highlight: Es wird automatisch auf das "echte" Auge und das Tarnauge fokussiert. In PS verschmelze ich anschließend 2 RAWs zu einer Aufnahme.

Ich würde es uns und PANA wünschen, wenn MFT und KB fortgeführt werden und ein wirtschaftlicher Erfolg möglich ist. Wenn nicht, geht bei mir die Welt nicht unter und die Familie hat mehr Geld auf dem Konto. Mit meiner PANA Ausrüstung kann ich noch Jahrzehnte top Aufnahmen generieren. Ein Markenwechsel käme für mich nicht in Frage. Das betrachtende menschliche Auge verändert sich bestimmt nicht.

Morgen geht es mit MFT auf Skitour ins Allgäu.
Servus Gerd
G9I+II + GH5 + GX8/80 + f/1.8 8 mm fish bis f/4-6.3 100-400 mm
S5 I + II + Lumix: f/1.8 35 mm+50 mm+85 mm f/4 24-105 mm f/4.5-5.6 70-300 mm Sigma: f/1.4 20 mm + f/2.8 14-24 mm + f/2.8 105 mm Macro bzw. f/5.6 210 mm + f/5-6.3 150-600 mm

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Jock-l
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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von Jock-l » Donnerstag 13. Januar 2022, 20:40

Na toll, Frau Holle hat woanders mit ihren Reizen gespielt !

Viel Spaß ;)
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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Re: stirbt das MFT-Systen jetzt aus???

Beitrag von ruedi01 » Freitag 14. Januar 2022, 04:23

Ja natürlich ist die Systemkamera nach wie vor auch qualitativ jedem SP überlegen. Aber der Vorsprung schmilzt Und wenn man sich die Kurve der technischen Verbesserunen ansieht, dann ging sie bei Smartphones in den letzten 10 Jahren steil nach oben wogegen diese bei Systemkameras nur schwach anstieg und in den letzten 5, 6 Jahren praktisch stagnierte. Wir reden hier z.B. über eine G9, die kam vor rund 5 Jahren auf den Markt und wird immer noch verkauft, ein verbesserter Nachfolger ist nicht mal in Aussicht gestellt.

Das good enough ist das Problem der Kameraindustrie, das stand ja auch so im verlinkten Artikel. Für die meisten reichen sowohl Qualität und Funktionsumfang eines ordentlichen Smartphones einfach vollkommen aus. Den Drang noch was "richtiges" mitzuschleppen sehen immer weniger Menschen, genau so wie das Verlangen dafür noch viel Geld auszugeben.

Vor 30 Jahren besaßen in meinem Bekanntenkreis noch mindestens vier Freunde eine Systemkamera, damals natürlich noch analog, Einer ist bereits verstorben. Heute habe ich noch einen Bekannten mit einer Ausrüstung (mFT), der so wie ich hobbymäßig unterwegs ist. Der Ist fast so ein alter Sack wie ich. Unsere Generation stirbt aus und mit ihr das Hobby. Was anderes gibt die Entwicklung einfach nicht her. Und für die paar "Aufrichtigen" wird kein Hersteller in Zukunft noch viel Geld in neue technische Entwicklungen stecken, die Musik spielt längst woanders. Die letzte große Innovation waren die Spiegellosen, das hat die Hersteller viel Geld gekostet. Es ist traurig aber wohl nicht zu ändern.

Gruß

RD
GX80, G91, E-M10 II, Lumix 12 - 60 f3.5 - 5.6, Zuiko 40 - 150 F4 - 5.6, Zuiko 9 - 18 f4.0 - 5.6, lumix 25 f1.7, Lumix 100 - 300 II f4.0 - 5.6, Zuiko 30 mm f3.5 Makro, Leica DG Summilux 15 mm F1.7, 7Artisans 7,5 f2.8, Mecablitz 44 AF-2

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