Also sprach Zarathustra,
ne hier nun doch nicht.
Das Thema lautet "Vorher - Nachher" und nicht Baumverhunzen.
Und beim Leben meines irischen rothaarigen Großvaters - es ist ein und derselbe Baum !! Ich Schwör!!!
Ich finde nur die Bäume, auch die an den Strassen, werden bis zur Unkenntlichkeit zurück geschnitten.
Das ist Rheinische Kultur - hat man mir gesagt.
In diesem Fall hier sahen die Bäume wie ein einziger riesiger Baum aus.
Darunter spielten scharen von Kindern.
Jetzt, besonders wenn es noch etwas Neblig/Diesig ist - das sieht irgendwie nacht TOT aus.
Diese schwarzen gen Himmel gestreckten Äste. Mit nix dran.
Ob der Baum jemals wieder zu alter Form findet?
Die beiden Fotos sind nebenbei entstanden.
Das zweite Foto ist entstanden als das Wasser fast bis in den Keller lief. (Geht heute aber nicht mehr)
Noch einmal_ NICHT Baumverhunzen ist das Thema! Sondern VORHE und Nachher. Oder meinetwegen auch Umgekehrt.
j73 hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. März 2021, 14:20
Horka hat geschrieben: ↑Mittwoch 31. März 2021, 13:29
Und ich glaube, der Baum ist nicht identisch mit dem intensiv belaubten des ersten Bildes. Ich finde weder im Wuchs noch in der Lage, auch wenn ich das Hochwasser wegdenke, eine Übereinstimmung.
Horst
Horst, ich glaub schon, daß der Baum identisch sein
kann. Schau mal:
- Die große (grüne) Trauerweide besteht aus zwei Bäumen.
- Nimm den rechten davon
- Jetzt nimm die beiden Bäume rechts und links der Lücke am Ufer, stell Dir die ohne Laub vor und vergleiche grob Form und Neigung
=>
könnte passen. Da sich Bildausschnitt und Fotoposition von Vorher zu Nacher geändert hat, ist es aber in der Tat schwer zu 100% zu bestätigen
Was ich aber bestätigen kann: Es ist "normal", daß man Trauerweiden so stark zurückschneidet.
Grüße, Jörg
Imagination is more important than knowledge. Knowledge is limited , Imagination encircles the world. A.E.
G3 - Oly 9 - 18 / GX80 / Pana 25mm 1.7 / Panasonic 14 - 140 II / CANON PIXMA iP 7250 / CANON LIDE 220
