Vielen Dank Holger für deine Unterstützung.
Ich selber hatte damals mit dem A Modus angefangen, da ich
1. mit der Blende die gewünschte Schärfentiefe vorgeben wollte.
2. schon leicht abgeblendet die Bildqualität besser war.
Leider hat man dann ja ab und zu eine Bewegungsunschärfe, da die Kamera nicht kurz genug belichtet hatte.
Bei dem S Modus fehlt ja die "Wunschblende"
Der M Modus vereint dann beide Vorteile.
D.h. man muss sich nur entscheiden:
1. stellt man eine feste iso ein (dann spielt die Kamerabelichtungsmessung (Spot,...) ja keine Rolle mehr.
Es ist ja auch nicht so schwierig mal ein Testfoto zu machen. Dann sieht man ja sofort ob man total über- oder unterbelichtet hat.
Moderne Kameras sind ja auch recht iso - invariant (d.h. gerade im RAW - Format kann man die Belichtung noch ganz gut korrigieren, wenn man den iso Wert nicht total versemmelt hat, siehe Testbild oder Belichtungshistogramm).
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel ... rianz.html
2. stellt man Auto-iso ein, dann sieht man ja bei der G9 schon wie das Bild aussieht und falls die Kamera mein Wunschmotiv zu hell oder dunkel anzeigt (falsche automatische Messung) kann ich mit der Belichtungskorrektur (+/-) mein Bild ja direkt so ändern, dass es stimmt (ist insbesondere für recht statische Motive (Vogel auf einem Baum) praktisch).