Hunde in Bewegung zu fotografieren ist schon eine Herrausforderung insbesondere wenn sie genau auf dich zulaufen, das erfordert viel Übung, leichter ist es wenn du sie fotografierst und sie seitlich rennen oder zusammen toben.
Dabei muss man mitunter noch mitziehen und das gelingt auch nur mit Übung
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Auch das genauere Beobachten wie sich der oder die Hunde bewegen hilft ungemeint, ist immer leicht den eignen Hund zu fotografieren weil man ja weis wie der sich bewegt, rennt.
Schwieriger wird es wieder mit fremden Hunden da hilft es den mal eine bisschen beobachten.
Hatte auch die FZ200 und einige recht gute Fotos hinbekommen (meistens nutze ich aber meine Nikon D300s und ein Sigma 50-150 2.8) weil es damit einfach besser geht, was nicht heist das es mit der FZ200 nicht geht
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Wichtig ist die Belichtung sehe zu das du mindesten auf 1/800 kommst wenn das Licht gut ist, besser ist 1/1000 oder höher.
Zur Not must Du die Iso höher stellen, ich sage lieber ein etwas rauschen im Foto und das Motiv ist scharf als ein unscharfes Motiv
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AF-C ist dann gut wenn es nicht zu viel gibt es den Autofokus zu sehr ablenkt, also wenn nicht unbedingt viel Bäume, Gestrüpp usw. hinter den Hunden ist, ansonsten lieber AF-S.
Dann üben üben und nochmals üben
Ich schau mal in meinen Fotos welche ich mit der FZ200 gemacht habe und lade die dann mal hoch damit du dir mal die Einstellungen anschauen kannst, wenn Du magst.
LG Birgit