Denke analog - fotografiere Digital

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zur FZ300 (330), von der TZ1 bis zur TZ202(d)
lumixx2
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Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Donnerstag 30. Oktober 2014, 17:36

An ....

Ich möchte mein digitale Wissen ergänzen.

Meine "Fotoschlauheit" beruht immer noch auf meinem Wissen übers Analogfotografieren. Da hätte ich gern Eure Ratschläge, Korrekturen, zu folgenden Punkten. Hab die FZ200.
Sorry, wenn ich "problematisiere", wenn es wahrscheinlich klare Antworten gibt.
1) Schärfentiefe:
Sie hängt sowohl von Brennweite und Blende ab - dürfte klar sein.
Nun hat die FZ200 als kleinste Blenden die acht, bei Nikon ging's über 30.
Auch habe ich irgendwo gelesen, daß niedrigere Blenden bei der FZ 200 (also unter 8) sogar besserer Ergebnisse bringen.
Im P-Modus hat man ja tolle Möglichkeiten hinsichtlich Blende/Zeit.
Wahr-Falsch?
2) Grobes Korn- Rauschen
Ich stelle fest, daß es über 200 ISO bei Vergrößerungen bald einmal zu rauschen beginnt.
3) Kontrastreiche Bilder:
Früher fotografierte ich mit 400 ISO, und um einen guten Kontrast zu erreichen, mit großer Geschwindigkeit. Hat das noch Gültigkeit?
Mir genügen die Ergebnisse bei der Nachbearbeitung und ich stell da kaum etwas bei Weißabgleich etc. herum. Bin ich zu genügsam?

Und meine Bilder schau ich mir so an:
Ohne Strom in Fotoalben (Bild beginnt bei mir ab 20/30 - bin mit Hofer/Aldi - vor allem wg. des Papiers) recht zufrieden. Ich mag Fuji nicht - ist aber eine Geschmackssache.
Mit Strom: Per HDMI am FS.
Beste Grüße. Danke für die Mühe und Geduld.
Gunter

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amarok vom solling
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von amarok vom solling » Donnerstag 30. Oktober 2014, 18:12

'nabend gunter und moinmoin !

in wesentlichen bereichen hast du schon recht, aber korrekturen
bzw. hinweise / tips seien erlaubt:

1. was verstehst du unter dem begriff "nierdrigere blende"?
getestet ist - und das dürfte deine frage beantworten, daß
die fz 200 (anders als die fz 150) bei blende 2,8 ihre besten
ergebnisse bringt - zumindest keine schlechteren, als wenn
abgeblendet würde. ==> abblenden lohnt unter aspekten
der bild-schärfe nicht.

2. ich habe meine 200'er auf iso 200 begrenzt (automatik aktiv).
bei diesem lichtriesen reicht das in mindestens 95 % der fälle aus -
wenn mal nicht, ist ja leicht und schnell umzustellen.

3. kontrastverhältnis mußt du für deinen geschmack die einstellungen
(ggf. auch deines pc und druckers) ausprobieren, was dir zusagt.

4. den weißabgleich habe ich MEISTENS auf automatik, da diese
ausgesprochen gut arbeitet. in ausnahmefällen schalte ich
den abgleich - beim betrachten des geplanten bildes - der reihe
nach durch und entscheide dann - oder mache mehrere aufnahmen.

5. focus auf EINZEL-feld

6. belichtungsmessung auf MITTENBETONT

7. gitter immer eingeblendet

8. digi-zoom und i-zoom ausschließlich als fernglas-ersatz, NIIIEEE
jedoch zum fotografieren, denn jeder pc-bildausschnitt ist besser
(wir reden hier von der fz 200 - nicht der fz 1000 !!!).

9. KEINE vorsatzfilter "um die frontlinse zu schützen", denn diese
fremde linse kann das foto nicht verbessern. statt dessen die
streulichtblende, die du ja auch hast. wenn die cam runterfällt,
hast du hiermit noch eine knautschzone. ausnahme-filter: polfilter.

10. gönne dir franks bibel (ist bestens investiertes geld !!!). und - NEIN,
ich bekomme keine provision ! ;) . hier der link:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... 20fz%20200" onclick="window.open(this.href);return false;

ich denke, mit diesen tips kommst du ein stücks'ken weiter, oder ?!
Mit besten Grüßen
Bild


Anglizismen sind für mich ein echtes No-Go ! ( :roll: ;) :lol: )
(Torsten Sträter)


FZ 1000, Marumi-Achr. +3; vorher FZ 8, dann FZ 200,
davor analog: Nikon-EL mit Tokina-Zooms und Zubehör

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Horka
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von Horka » Donnerstag 30. Oktober 2014, 18:32

Hallo lumixx2, ich sehe keinen großen Unterschied zwischen analog und digital beim Fotografieren, weder in der Bedienung noch der Bildgestaltung.

Außer: Man kann digital alles selbst ausprobieren, ohne Tage aufs Ergebnis zu warten und viel Geld dafür hinlegen zu müssen.

Horst
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lumixx2
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Donnerstag 30. Oktober 2014, 18:38

amarok vom solling hat geschrieben:'nabend gunter und moinmoin !

in wesentlichen bereichen hast du schon recht, aber korrekturen
bzw. hinweise / tips seien erlaubt:

1. was verstehst du unter dem begriff "nierdrigere blende"?
getestet ist - und das dürfte deine frage beantworten, daß
die fz 200 (anders als die fz 150) bei blende 2,8 ihre besten
ergebnisse bringt - zumindest keine schlechteren, als wenn
abgeblendet würde. ==> abblenden lohnt unter aspekten
der bild-schärfe nicht.

2. ich habe meine 200'er auf iso 200 begrenzt (automatik aktiv).
bei diesem lichtriesen reicht das in mindestens 95 % der fälle aus -
wenn mal nicht, ist ja leicht und schnell umzustellen.

3. kontrastverhältnis mußt du für deinen geschmack die einstellungen
(ggf. auch deines pc und druckers) ausprobieren, was dir zusagt.

4. den weißabgleich habe ich MEISTENS auf automatik, da diese
ausgesprochen gut arbeitet. in ausnahmefällen schalte ich
den abgleich - beim betrachten des geplanten bildes - der reihe
nach durch und entscheide dann - oder mache mehrere aufnahmen.

5. focus auf EINZEL-feld

6. belichtungsmessung auf MITTENBETONT

7. gitter immer eingeblendet

8. digi-zoom und i-zoom ausschließlich als fernglas-ersatz, NIIIEEE
jedoch zum fotografieren, denn jeder pc-bildausschnitt ist besser
(wir reden hier von der fz 200 - nicht der fz 1000 !!!).

9. KEINE vorsatzfilter "um die frontlinse zu schützen", denn diese
fremde linse kann das foto nicht verbessern. statt dessen die
streulichtblende, die du ja auch hast. wenn die cam runterfällt,
hast du hiermit noch eine knautschzone. ausnahme-filter: polfilter.

10. gönne dir franks bibel (ist bestens investiertes geld !!!). und - NEIN,
ich bekomme keine provision ! ;) . hier der link:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?_ ... 20fz%20200" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

ich denke, mit diesen tips kommst du ein stücks'ken weiter, oder ?!
Lieber Jürgen!
Vollkommen neu ist für mich, daß Abblenden nichts mit Schärfe zu tun hat.
Alle anderen Tipps sind mir schon angewachsen.
Etwas Ätzen muß ich - nicht gegen Dich.
Die Bedienungsanleitung für Video ist mager. Vielleicht hast Du meine Umformatierungsprobleme verfolgt. Das Photofun-Programm hat mir Hornhaut auf den Fingern und Stielaugen gekostet, dazu enormer Hirnschmalz/Gedächtnisverbrauch - nix für mich. Werde nur noch MP4 verwenden.
Ich hoff, ich kann in die Frankbibel ein wenig hineinschauen. Danke für Tipps.
Grüße Gunter.

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Donnerstag 30. Oktober 2014, 18:46

Horka hat geschrieben:Hallo lumixx2, ich sehe keinen großen Unterschied zwischen analog und digital beim Fotografieren, weder in der Bedienung noch der Bildgestaltung.

Außer: Man kann digital alles selbst ausprobieren, ohne Tage aufs Ergebnis zu warten und viel Geld dafür hinlegen zu müssen. Horst
Werter Horst!
Das mit Ausprobieren ist super - nie mehr zu wenig Filme (hab szt. mit den billigsten Farbfilmen ansco.. gearbeitet. Ein Farbfoto kostete damals 14 ÖSchillinge ... 2DM).
Widerspruch: Was man jetzt alles einstellen kann ist grandios - gab früher nicht: Blende 8/10m/150sec sog. Schnappschußeinstellung war schon eine Bereicherung - weißt ich hab da vieles miterlebt).
Bildgestaltung ist natürlich gleich - Senkrechte senkrecht machen - schon ein wenig Schummelei beim Bearbeiten. Früher gabs da eigene Objektive für Architekturfotographie.
Also das mit der Blende 2,8 hat mich "erschüttert" - da hat sich offensichtlich was Wesentliches geändert.
Also gut Licht - Gunter

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UlrichH
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von UlrichH » Donnerstag 30. Oktober 2014, 19:00

Hallo Gunter
gegenüber der Analogfotografie hast du jetzt ein winziges Aufnahmeformat und deshalb auch sehr kurze Brennweiten.
Brennweite und Blende ergibt die Schärfentiefe.Auch heute noch.
Bei 4mm Brennweite ist sie allerdungs sehr hoch.Ein Abblenden ist nicht mehr immer nötig.
Über Blende 8 gibt es eine Beugungsunschärfe.
Beim regelmäßigen Lesen im Forum werden dir viele Dinge verdeutlicht,die zunächst unverständlich erscheinen.
Gruß Ulrich

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Donnerstag 30. Oktober 2014, 19:21

HUH hat geschrieben:Hallo Gunter
gegenüber der Analogfotografie hast du jetzt ein winziges Aufnahmeformat und deshalb auch sehr kurze Brennweiten.
Brennweite und Blende ergibt die Schärfentiefe.Auch heute noch.
Bei 4mm Brennweite ist sie allerdungs sehr hoch.Ein Abblenden ist nicht mehr immer nötig.
Über Blende 8 gibt es eine Beugungsunschärfe.
Beim regelmäßigen Lesen im Forum werden dir viele Dinge verdeutlicht,die zunächst unverständlich erscheinen.
Servus!
Versteh ich richtig, daß Abblenden doch noch was bringt? Ich dachte, es sei generell nicht mehr sinnvoll.

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von UlrichH » Donnerstag 30. Oktober 2014, 19:36

lumixx2 hat geschrieben: Versteh ich richtig, daß Abblenden doch noch was bringt?

Es wird im Normalfall nicht bemerkbar sein
Gruß Ulrich

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Donnerstag 30. Oktober 2014, 19:38

HUH hat geschrieben:
lumixx2 hat geschrieben: Versteh ich richtig, daß Abblenden doch noch was bringt?

Es wird im Normalfall nicht bemerkbar sein
Ja super, dann hab ich mit der Belichtungszeit weniger Problem.
Danke.

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von Horka » Donnerstag 30. Oktober 2014, 21:05

Im Unnormalfall bei langem Tele und speziell bei Makros wirst Du das Abblenden zumindest ins Kalkül ziehen.

Horst
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von amarok vom solling » Freitag 31. Oktober 2014, 11:02

ja, beim makro macht abblenden sinn - dann ist es aber
nicht eine frage der bild-schärfe, sondern der tiefenschärfe !

insofern ist deine aussage, lieber horst, zwar korrekt,
aber nicht völlig deckungsgleich mit meiner, die sich
ja nicht auf makro (tiefenschärfe) bezog.
mir ist aber auch klar, daß DIR das auch klar ist ;) :D .

@ gunter: du schreibst: "Werde nur noch MP4 verwenden."
DAS kann ich nur befürworten - wenn auch nur zitierender weise.
in unserem forum haben wir unseren video-papst VideoL.
(video-Willi aus berlin). kürzlich noch schrieb er hier, daß auch
er FAST nur noch mp4-fhd nutzt, weil es qualitativ kaum vom
anderen format zu unterscheiden ist, etliche BA-programme
eh erst ins mp4 umkonvertieren und mp4 von den meisten
aller geräte problemlos erkannt wird.
und bisher wußte willi immer genau, was er empfahl (wird auch
so bleiben - da bin ich mir sicher !!! :D ).

edit: hab den oben zitierten beitrag von willi gerade gefunden:

http://lumix-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=25288" onclick="window.open(this.href);return false;
Mit besten Grüßen
Bild


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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Freitag 31. Oktober 2014, 11:12

[quote="amarok vom solling"]ja, beim makro macht abblenden sinn - dann ist es aber
nicht eine frage der bild-schärfe, sondern der tiefenschärfe !

insofern ist deine aussage, lieber horst, zwar korrekt,
aber nicht völlig deckungsgleich mit meiner, die sich
ja nicht auf makro (tiefenschärfe) bezog.
mir ist aber auch klar, daß DIR das auch klar ist ;) :D .

@ gunter: du schreibst: "Werde nur noch MP4 verwenden."
DAS kann ich nur befürworten - wenn auch nur zitierender weise.
in unserem forum haben wir unseren video-papst VideoL.
(video-Willi aus berlin). kürzlich noch schrieb er hier, daß auch
er FAST nur noch mp4-fhd nutzt, weil es qualitativ kaum vom
anderen format zu unterscheiden ist, etliche BA-programme
eh erst ins mp4 umkonvertieren und mp4 von den meisten
aller geräte problemlos erkannt wird.

Verspäteten Guten Morgen!
Mir ist schon klat, daß es sich um Schärfentiefe (ist der Terminuns noch gültig - oder ist es Tiefenschärfe) handelt.
Was verstehst Du unter Bildschärfe - meinst Du Kontrast?
Grüße Gunter

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von binisoft » Freitag 31. Oktober 2014, 11:28

Bei der Blendenwahl bewegt man sich im Spannungsfeld der Schärfentiefe und Beugungsunschärfe.
Je kleiner die Blendenöffnung ist, desto stärker ist die Beugungsunschärfe.
Je kleiner der Chip, desto eher setzt sie ein, sprich:

Währende im Kleinbild-Format die Beugungsschärfe erst ab etwa Blende 16 signifikant in Erscheinung tritt,
so ist selbiger Effekt bei unserem kleinen Chip schon bei Blende 7.1 erkennbar auf.

Besonders bei Makroaufnahmen gilt es also, einen klugen Kompromiss zu treffen.
Lumix FZ1000, FZ150, Sony CX550, Canon EOS M, Canon 5DMIII sowie ´ne Tüte voller Objektive.

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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von lumixx2 » Freitag 31. Oktober 2014, 11:33

binisoft hat geschrieben:Bei der Blendenwahl bewegt man sich im Spannungsfeld der Schärfentiefe und Beugungsunschärfe.
Je kleiner die Blendenöffnung ist, desto stärker ist die Beugungsunschärfe.
Je kleiner der Chip, desto eher setzt sie ein, sprich:

Währende im Kleinbild-Format die Beugungsschärfe erst ab etwa Blende 16 signifikant in Erscheinung tritt,
so ist selbiger Effekt bei unserem kleinen Chip schon bei Blende 7.1 erkennbar auf.

Besonders bei Makroaufnahmen gilt es also, einen klugen Kompromiss zu treffen.
Danke.
Das heißt : je kleiner die Blende(nöffnung) desto größer die Beugungsunschärfe.
Bitte erklär mir Beugunsunschärfe. Danke Gunter

binisoft
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Re: Denke analog - fotografiere Digital

Beitrag von binisoft » Freitag 31. Oktober 2014, 11:48

Richtig!
Eine prima Erklärung gibts bei Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunsch%C3%A4rfe" onclick="window.open(this.href);return false;
Lumix FZ1000, FZ150, Sony CX550, Canon EOS M, Canon 5DMIII sowie ´ne Tüte voller Objektive.

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