FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

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Muldental
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FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Muldental » Dienstag 8. Oktober 2013, 11:28

Hi ich überlege mir schon länger ob ich den Schritt zur DSLR (EOS 600D) machen sollte oder nicht.

Mit der FZ200 bin ich sehr zufrieden nur etwas eingeschränkt was die Kreativität betrifft. Ich würde halt gern länger als 60sek. belichten und auch mal gern mit Fisheye oder Weitwinkel fotografieren.

Bei meiner suche im Internet bin ich heute auf verschiedene Vorsatzlinsen gestoßen. Zum Beispiel die mir bekannten Raynox Makrolinsen aber auch Fisheye und Weitwinkelobjektive für die FZ200.

Hier mal ein paar Links dazu:

http://www.digitaltoyshop.com/Raynox_DC ... 883_4944_1" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.digitaltoyshop.com/4x_MACRO_ ... 883_5905_1" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
der Hersteller sagt mir gar nichts

http://www.digitaltoyshop.com/Super_Fis ... 883_5904_1" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
der Hersteller sagt mir gar nichts

http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcrc ... /index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
sollte dann also auch auf die fz200 passen

http://www.digitaltoyshop.com/Fish-eye_ ... 2883_896_1" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
der Hersteller sagt mir gar nichts

Was haltet ihr davon, konnte schon jemand von euch damit Erfahrungen sammeln? (Hersteller: Gloxy by Besel)
Wenn ich Abstriche bei der Langzeitbelichtung mache, könnte man doch diese Vorsatzlinsen nehmen. So schlecht ist die Bildqualität der FZ200 ja nicht. Dann würde ich mir das Geld für teure Objektive und DSLR sparen. Ich müsste dann halt nur aufpassen das ich den Objektivmotor der FZ200 nicht zu sehr belaste mit dem Gewicht.
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hari76
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von hari76 » Dienstag 8. Oktober 2013, 12:33

Hallo Muldental,

zu den Fisheye und WW-Konverter kann ich nichts sagen da für mich das andere Extrem (Telekonverter und Achromaten) interessant ist.
Bei den Makrolinsen würde ich auf jeden Fall zu hochwertigen Achromaten greifen (bei deiner verlinkten Linse konnte ich nichts dazu finden, vom Preis könnte es aber einer sein)
ansonsten ärgerst du dich nur über die schlechte BQ. Bei den günstigeren musst du mit starkem Schärfeverlust außerhalb des Zentrums, Randverzerrungen und CA's rechnen.
Selbst bei den gehoberen gibts da zum Teil deutliche Qualitätsunterschiede. Der Raynox ist nicht schlecht, mich allerdings stört die Schnappfassung und der kleine Linsendurchmesser (43mm).
Zu dem Preis der von dir verlinkten Makrolinse bekommst du auch schon den Canon Achromaten 250D (+4) bzw. 500D (+2), welche mit zu den besten Makrovorsatzlinsen am Markt zählen.

Der Zoommotor wird nur dann in Mitleidenschaft gezogen wenn du die Linsen direkt ans Objektiv klatschst, wovon ich dringend abraten würde!
Normalerweise wird für Filter/Vorsatzlinsen der entsprechende Adapter verwendet. Gibts als Original Zubehör oder günstiger von Drittherstellern.
Suche mal nach Kiwifotos Filteradapter FZ200, den verwende ich, ist sehr gut verarbeitet und wesentlich günstiger (ca. 2/3) als der Originale.

lg
Hari

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Michael.V
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Michael.V » Dienstag 8. Oktober 2013, 13:13

Muldental hat geschrieben:Hi ich überlege mir schon länger ob ich den Schritt zur DSLR (EOS 600D) machen sollte oder nicht.
Schon mal übers MFT-System nachgedacht? ;)
Schöne Grüße aus Wien,
Michael


Panasonic LUMIX G6, H-FS14140; Olympus M.ZUIKO 25|45/1.8; SIGMA Art 60/2.8 DN; Metz 52 AF-1; Nissin i40; RØDE VideoMic GO; div. Software/Zubehör;

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Muldental
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Muldental » Donnerstag 10. Oktober 2013, 11:51

Frage Theorie: Das Gewinde zum anbringen des Adaptertubus ist doch bei der FZ200 58mm groß?

Nun ist der originale Tubus der FZ200 sehr lang. Wenn ich darauf ein Fisheye setze so muss ich doch sehr weit heran zoomen um die Randabschaltung zu unterbinden? Das wiederum zerstört den Fisheyeeffekt?

seht mal hier: http://www.siolex.de/adapter/adaptertub ... a-6475868/" onclick="window.open(this.href);return false;

Der Tubus ist zwar für die FZ38, hat aber auch ein 58mm Gewinde, ist kürzer als der der FZ200 und sollte dann auch bei der FZ200 passen?

Vorteil: Der Fisheyeeffekt kommt besser zur Geltung weil man nicht so nah zoomen muss.
Nachteil: Man kann nicht den maximalen Zoom nutzen da man sonst an die Vorsatzlinse stößt.

Würdet Ihr dieser Theorie so zustimmen?
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von mlanders » Donnerstag 10. Oktober 2013, 12:27

Hallo,

ich hatte vor kurzem Besuch. Eine Freundin hat mir dabei ihren 52mm Fisheye Vorsatz ausgeliehen.

Die Ergebnisse sind sehr gut. Trotz tausendfacher Ratschläge hier im Forum nutzte ich den Vorsatz direkt ohne Tubus ... wie auch ... der Tubus hat 58mm und der Vorsatz der guten Freundin nur 52mm dabei kam folgendes Ergebnis heraus:

Ich habe hier das Bild der FZ im WW-Original reingesetzt und dann das ungecroppte und dann das gecroppte Fisheye Ergebnis.

Im Original sind die Ergebnisse natürlich noch besser ... zum Rand wird das Fisheye erwartungsgemäß unschärer.
Dateianhänge
cropped.jpg
geschnitten mit Fisheye
cropped.jpg (268.43 KiB) 3821 mal betrachtet
mit.jpg
ungeschnitten mit Fisheye
mit.jpg (274.17 KiB) 3821 mal betrachtet
ohne.jpg
Ohne Fisheye
ohne.jpg (292.55 KiB) 3821 mal betrachtet
Viele Grüße
Michael

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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von mlanders » Donnerstag 10. Oktober 2013, 12:43

... ach so Nachtrag:

Generell ... natürlich war ich auch begeistert ... aber der Grund, warum ich die FZ 200 nutze ist dass ich aufs Objektiv-Wechseln verzichten will.

ABER für jemand, der sich überlegt:
Hol ich mir nen Fisheye-Vorsatz und/oder Telekonverter-Vorsatz ...

Da kann man generell überlegen, ob man zur Systemkamera greift und ehrlich ... ich würde nicht zur EOS 600D greifen sondern wegen dem besseren Video-Modus und dem schnelleren Autofokus eher zu einer G ... wie auch immer greifen ...

Hier ein Ausschnitt eines Tests der EOS 600 D:
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos600d/15" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

die G6 ist sicherlich nun die Neuste aber nicht die Billigste der Panasonics .... aber die G3 ist dafür günstiger und evtl bekommst Du wegend es Alters dann noch mehr Zubehör und Objektive die nicht unbedingt die schlechtesten sind ...


Also, wenn ich eine gute Wechselobjektiv-Kamera wollte die auch eine gute Qualtiät liefert und gleichzeitig nicht so teuer ist ... die G3 ist mit Sicherheit die richigere Wahl als die 600 D von Canon.

Viele Grüße
Michael
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Muldental » Donnerstag 10. Oktober 2013, 12:49

Danke für die Beispiele. Den Tubus habe ich jetzt auch für die FZ200 gefunden.

Vorteil: Durch die zwei Teile kann ich mir aussuchen ob ich einen kurzen oder langen Tubus aufschrauben möchte. Ich werde mir das mal bestellen und testen.
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hari76
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von hari76 » Donnerstag 10. Oktober 2013, 13:14

Muldental hat geschrieben:Frage Theorie: Das Gewinde zum anbringen des Adaptertubus ist doch bei der FZ200 58mm groß?

Nun ist der originale Tubus der FZ200 sehr lang. Wenn ich darauf ein Fisheye setze so muss ich doch sehr weit heran zoomen um die Randabschaltung zu unterbinden? Das wiederum zerstört den Fisheyeeffekt?

seht mal hier: http://www.siolex.de/adapter/adaptertub ... a-6475868/" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;

Der Tubus ist zwar für die FZ38, hat aber auch ein 58mm Gewinde, ist kürzer als der der FZ200 und sollte dann auch bei der FZ200 passen?

Vorteil: Der Fisheyeeffekt kommt besser zur Geltung weil man nicht so nah zoomen muss.
Nachteil: Man kann nicht den maximalen Zoom nutzen da man sonst an die Vorsatzlinse stößt.

Würdet Ihr dieser Theorie so zustimmen?
Hallo,

wie gesagt mit Fisheye habe ich noch keine Erfahrung. Rein von der Theorie würde ich dir zustimmen allerdings wäre MIR das zu riskant.
Ob der kurze Tubus der FZ38 passt kann ich nicht sagen, aber das Risiko doch mal zu weit zu Zoomen und eventuell die Frontlinse dadurch zu beschädigen wäre es MIR nicht wert.
Wenn du das aber trotzdem in Betracht ziehst, würde ich den Adapter ganz weg lassen und schauen ob du nicht ein Fisheye bekommen kannst das direkt am Gehäusegewinde der FZ verschraubt werden kann.

Ich montiere nicht einmal meine Achromaten direkt, da das mMn vielleicht nicht sofort aber sicher langfristig den Zoommotor schädigt.
Panasonic selbst hat für den Weitwinkelkonverter der älteren FZ Modelle den entsprechenden Adapter vorausgesetzt nur an der FZ30/50 mit dem
starren Objektivtubus konnte die Vorsatzlinse direkt verwendet werden. Die haben sich sicher etwas dabei gedacht.

Wie gesagt das Objektiv wird dir wahrscheinlich nicht beim ersten Versuch abbrechen, aber ob es der Motor langfristig mitmachen wird bezweifle ich.

Ich müsste bei meinem Adapter mal schauen ab welcher Zoomstufe/Brennweite die Randabschattung kein Thema mehr ist.

Möglicherweise wäre ein Adapter der am Stativgewinde oder einer Blitzschiene befestigt wird eine Option für dich. Ich kenne das zwar bisher nur vom Tauchen aber warum nicht zweckentfremden wenns passt?
Nur als Anschauungsbeispiel, sowas meine ich in etwa. Da würde das Fisheye vor der Kamera "schweben" was meiner mMn die Gefahr der Berührung etwas minimiert.

Bild

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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Foxi » Donnerstag 10. Oktober 2013, 15:30

hari76 hat geschrieben: Wie gesagt das Objektiv wird dir wahrscheinlich nicht beim ersten Versuch abbrechen, aber ob es der Motor langfristig mitmachen wird bezweifle ich.
Kann man diese "Behauptung" eigentlich an irgendetwas festnageln? Die Frage ist jetzt nicht ausschließlich an die gerichtet, Hari.

Was mich dabei nämlich wundert ist das ich ja durch den Zwischentubus der auch nur aufgeschraubt an das Objektiv der FZ200 wird eigentlich den Schwerpunkt noch weiter nach vorne hole. Das heißt durch die dann entstehende Hebelwirkung müsste eigentlich dann eher in der Kombi Objektiv-Zwischentubus-Vorsatzlinse der Motor in Mitleidenschaft gezogen werden als ohne Zwischentubus.
Gruß Frithjof


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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von mlanders » Donnerstag 10. Oktober 2013, 16:13

Hallo Frithjof,

der Tubus wird vorne an das Gehäuse geschraubt, da wo das Objektiv ausfährt.
Nicht am Objektiv selbst.
Während eine normale Linse am Objektiv verschraubt wird.

Die Fehlermeldung "Kamera bitte ausschalten ... " od. ä. wird oft daran festgemacht, dass das Objektiv zuviel belastet wurde.

Ich selbst nutze seit Jahren schon immer z.B. den Raynox DCR 250 direkt am Objektiv und im dpreview forum gibt’s Hunderte die es ebenso tun, ohne dass das Objektiv oder die Kamera dabei in Mitleidenschaft gezogen wird und wurde.
Lt. Raynox selbst, soll man allerdings die Vorsatzlinse z.B. nicht ohne Tubus nutzen. Im Handbuch selbst und natürlich auch in Frank Späths Buch steht es natürlich auch so drin.

Die Fisheyelinse ist allerdings was anderes, da die natürlich ein beträchtliches Gewicht zusätzlich mitbringt, das sich nicht mit der kleinen Linse (Linschen) vergleichen lässt. Im Falle von Fisheye, Tele und größeren Linsen würde ich immer den Tubus zwischenschalten. Klar hat man die Randabschattungen nicht, die man mit Tubus hat. Aber in dem Fall würde ich eher auf Nummer Sicher gehen.
Viele Grüße
Michael

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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von hari76 » Donnerstag 10. Oktober 2013, 16:24

Hi Foxi,

der Tubus wird nicht am beweglichen Objektiv sondern fix am Gehäuse verschraubt.
Es ist ja nicht das Gewicht problematisch, da habe ich schon ganz andere Konstruktionen gesehen. Die Schwachstelle ist die Auslegung des Motors für ein bestimmtes Gewicht
und die Kalibrierung der beweglichen Komponenten, die einzelnen Linsen müssen exakt zueinander ausgerichtet sein um optisch das Optimum herauszuholen.
Bild

Mann muss nur schauen wie viele Probleme/Reklamationen Fuji bei den Bridges hatte. Da hatten manche Objektive im ausgefahrenen Zustand (ohne Zutun) mehrere Millimeter Spiel.
Die Folge waren dezentrierte Linsen und daher Unschärfeprobleme.
Je nachdem wie stabil die Objektivkonstruktion/Führung ausgeführt ist, kannst du das mehr oder weniger belasten.
Nachdem es vom Hersteller nicht gedacht ist mehr als einen einfachen Filter aufzuschrauben (sonst gäbe es den separaten Tubus ja nicht) dürfte die Führung des Objektives eben keine größeren Massen vertragen.
Es ist ja selbst die Frontlinse nicht aus Echtglas gefertigt, das dient mMn nicht nur um Gesamtgewicht und Kosten zu sparen sondern eben auch um die Konstruktion nicht ans Limit zu bringen.

Das ist nur meine bescheidenen Meinung, es bleibt natürlich jeden selbst überlassen was er seiner Kamera zumuten will. Ich werde jedenfalls weiter den Filteradapter für meine Vorsatzlinsen verwenden.


lg
Hari

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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von dietger » Donnerstag 10. Oktober 2013, 20:41

Es ist ja selbst die Frontlinse nicht aus Echtglas gefertigt,
Huch, aus was ist die denn gefertigt :?: :?:
Würdest Du da bitte einmal die Informationsquelle angeben.


Dietger
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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Foxi » Donnerstag 10. Oktober 2013, 22:01

hari76 hat geschrieben:Hi Foxi,

der Tubus wird nicht am beweglichen Objektiv sondern fix am Gehäuse verschraubt.

Siehst, da war mein Gedankenfehler. Ich dachte man schraubt das ganze an das Filtergewinde.... :oops:
Gruß Frithjof


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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von Muldental » Freitag 11. Oktober 2013, 00:30

So ich habe mir das nochmal alles überlegt und mir das hier geholt.

http://www.siolex.de/adapter/adaptertub ... -87988676/" onclick="window.open(this.href);return false;

Vorteil: Dadurch das es zwei unterschiedliche Ringe sind die den Tubus bilden, habe ich drei Möglichkeiten die Länge des Tubus einzustellen. Das geht mit dem von Panasonic nicht. Zudem ist dieser hier etwas billiger. Ich stelle dann mal ein paar Fotos rein wenn ich das Ding habe.
http://www.panoramio.com/user/2769983" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false; Neue Fotos am 21.10.2013 hinzugefügt.

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Re: FZ200 oder EOS 600D und Vorsatzlinsen und Hersteller

Beitrag von hari76 » Freitag 11. Oktober 2013, 00:46

dietger hat geschrieben:
Es ist ja selbst die Frontlinse nicht aus Echtglas gefertigt,
Huch, aus was ist die denn gefertigt :?: :?:
Würdest Du da bitte einmal die Informationsquelle angeben.


Dietger
Hallo Dietger,

nach meinem Wissensstand hat die FZ200 eine Plexiglaslinse, was nicht weiter schlimm ist da die Konkurrenten ebenfalls "nur" Plexiglas einsetzten. Soweit ich weiß ist die Fuji X-S1 die einzige mit Echtglas (mit einer der Gründe warum sie so schwer ist). Bei optischen Brillen werden doch auch schon seit Jahren hauptsächlich Kunststoffgläser verwendet, oder nicht?

Es kann natürlich sein dass ich mich da auf eine Fehlinformation berufe, ich glaube mich zu erinnern das gelesen zu haben als ich damals vor der Kaufentscheidung zwischen den Beiden stand.
Wenn ich mich nicht irre war es in einem X-S1 Review wo es als Alleinstellungsmerkmal beworben wurde. Ich muss aber zugeben das ich jetzt auf die schnelle keine verlässliche Quelle mehr finden konnte.
Falls ich also etwas falsches verbreitet habe, tut es mir leid. Ich nehme dann einfach alles zurück und behaupte das Gegenteil :D

Ich habe dem bis jetzt keinerlei Bedeutung beigemessen, aber jetzt bin ich Neugierig! Was stimmt denn nun, weiß jemand genaueres?

gn8
Hari

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