Licht und Schatten der FZ 1000...-
Verfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 17:12
...- die ich am letzten Donnerstag neu erhielt.
Ich hatte mich für sie entschieden wegen des hervorragenden Objektivs mit 16x Tele von 25 - 400 mm bei einer Lichtstärke von 2,8 bis 4,0, des 1" Sensors mit ca.20 MP, und Features, mit denen das Fotografieren Spaß macht.
Über "Licht" wurde zurückliegend viel berichtet, was ich anhand der BQ bestätigen kann. "Schatten" kommt leider immer zu kurz weg.
Zurück zur BQ, das Maß der Dinge bei Kameras: Meine Bilder in den zwei Tagen ergeben ein zwiespältiges Urteil : Von ausgezeichnet bis unbrauchbar! Unbrauchbar dann, wenn der Fokus seine Arbeit nicht beendet hatte, und es zur Auslösung kommt/kam.
Wie ist das zu erklären? Der Auslöser ist leider in seiner Funktionalität ein ganz großes Übel. Er ist (bei meiner Cam) so fein justiert, dass, um es mal drastisch zu formulieren, er schon beim scharfen Angucken des Auslösers, auslöst.
Von einer Vorgehensweise, wie in der BA Seite 20 ganz oben beschrieben, "Auslöser halb herunterdrücken", um zu fokussieren, dann ganz herunterdrücken, um das Bild zu machen, kann absolut keine Rede sein!
Vielmehr ist es so, dass nur n/10-tel mm ausreichen, um auszulösen. Damit ist eine Kontrolle, ob der Fokus seine Arbeit getan hat oder nicht, unmöglich, denn auch die Fokusanzeige , still oder blinkend , kann nicht begutachtet werden. Das ist besonders
unangenehm, wenn mit vollem Tele fotografiert wird.
Drückt man nun ganz behutsam den Auslöser nach unten, passiert es, dass er infolge gleich 2- oder 3x auslöst.
Darüber habe ich hie im Forum an anderer Stelle gelesen. Ein User schrieb sogar, dass man das "nach kurzer Zeit raus hätte", wie auszulösen wäre. Ich sage dazu: Das ist nicht in den Griff zu bekommen!
Würde nun gern in Erfahrung bringen, ob bei anderen dieses Übel auch auftritt, wie sie ihm begegnen, und ob das u.U. bei allen FZ 1000 der Fall ist? Vielleicht liest auch Panasonic hier mit, sollte jedenfalls so sein...-?
MfG Günter
Ich hatte mich für sie entschieden wegen des hervorragenden Objektivs mit 16x Tele von 25 - 400 mm bei einer Lichtstärke von 2,8 bis 4,0, des 1" Sensors mit ca.20 MP, und Features, mit denen das Fotografieren Spaß macht.
Über "Licht" wurde zurückliegend viel berichtet, was ich anhand der BQ bestätigen kann. "Schatten" kommt leider immer zu kurz weg.
Zurück zur BQ, das Maß der Dinge bei Kameras: Meine Bilder in den zwei Tagen ergeben ein zwiespältiges Urteil : Von ausgezeichnet bis unbrauchbar! Unbrauchbar dann, wenn der Fokus seine Arbeit nicht beendet hatte, und es zur Auslösung kommt/kam.
Wie ist das zu erklären? Der Auslöser ist leider in seiner Funktionalität ein ganz großes Übel. Er ist (bei meiner Cam) so fein justiert, dass, um es mal drastisch zu formulieren, er schon beim scharfen Angucken des Auslösers, auslöst.
Von einer Vorgehensweise, wie in der BA Seite 20 ganz oben beschrieben, "Auslöser halb herunterdrücken", um zu fokussieren, dann ganz herunterdrücken, um das Bild zu machen, kann absolut keine Rede sein!
Vielmehr ist es so, dass nur n/10-tel mm ausreichen, um auszulösen. Damit ist eine Kontrolle, ob der Fokus seine Arbeit getan hat oder nicht, unmöglich, denn auch die Fokusanzeige , still oder blinkend , kann nicht begutachtet werden. Das ist besonders
unangenehm, wenn mit vollem Tele fotografiert wird.
Drückt man nun ganz behutsam den Auslöser nach unten, passiert es, dass er infolge gleich 2- oder 3x auslöst.
Darüber habe ich hie im Forum an anderer Stelle gelesen. Ein User schrieb sogar, dass man das "nach kurzer Zeit raus hätte", wie auszulösen wäre. Ich sage dazu: Das ist nicht in den Griff zu bekommen!
Würde nun gern in Erfahrung bringen, ob bei anderen dieses Übel auch auftritt, wie sie ihm begegnen, und ob das u.U. bei allen FZ 1000 der Fall ist? Vielleicht liest auch Panasonic hier mit, sollte jedenfalls so sein...-?
MfG Günter