Safari mit FZ300

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
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Niklas50
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Safari mit FZ300

Beitrag von Niklas50 » Samstag 19. Januar 2019, 12:37

Salu Foris,
demnächst steht eine Safari an, mit meiner FZ 300.
Sicher nicht die ideale Kamera. Ich vermute, die Mitreisenden werden sich sicher mit attraktiven "Trümmern" (wie oft beschrieben) ziemlich breit machen. Könnte mir vorstellen, dass sie sich teilweise in mein Wunschbild drängen.

Ich muss also hurtig sein. Durch Frank Späths Buch weiß ich, dass "Sport" sehr empfehlenswert ist.
Aber, gibt es noch bessere Einstellungen mit denen ich 1. sehr schnell und das zudem 2. bei unterschiedlichen Lichtstimmungen sein kann - bevor das Tier wieder verschwunden ist?
Veli Grüess ,
Niklas

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Lenno
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Lenno » Samstag 19. Januar 2019, 12:46

Ja, nimmst du das Programm "S" wie "Safari" - dort stellst du 1/500sec. oder wenn das Licht es hergibt,
schneller ein, und los gehts ....

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Der GImperator
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Der GImperator » Samstag 19. Januar 2019, 13:22

"S" wie "Safari" :o :idea: :P :lol: Ned "S" wie "Schlecht", Herr "S" wie "Specht" :mrgreen:
2 "S" wie "Schippen" ausführlicher von mir, aber erst einmal.....

....("S" wie :P ) Servus (und schonmal viel Spaß und toi toi toi für viele gute Abschußmomente)
Niklas50 hat geschrieben:
Samstag 19. Januar 2019, 12:37
....
Mitreisenden werden sich sicher mit attraktiven "Trümmern" (wie oft beschrieben) ziemlich breit machen. Könnte mir vorstellen, dass sie sich teilweise in mein Wunschbild drängen.
An sich bist du denen gegenüber diesbzgl. im Vorteil: mit klein-leichter "Alleskönner"-Cam und den 600mm/KB-Zoomkapazitäten sollte es denen nicht so leicht fallen, sich dir vor ein Motiv drängen zu können. Außer villeicht sie sind 1,95 mit 105kg. Aber diese Specs sind ja nicht kameraspezifisch ;)
Mit Anbruch der Sonnendämmerung überholen sie dich fotoqualitativ halt deutlich. Später umrunden sie dich dann und nachts fressen sie dich auf. Genau wie in dem Habitat, den ihr besuchen und abfoten werdet :P In der Wildnis wäre ne FZ300 halt ein Baby-Impala und ne VF das stattlichste Löwenmännchen :twisted:

Niklas50 hat geschrieben:
Samstag 19. Januar 2019, 12:37
dass "Sport" sehr empfehlenswert ist.
Aber, gibt es noch bessere Einstellungen mit denen ich 1. sehr schnell und das zudem 2. bei unterschiedlichen Lichtstimmungen sein kann - bevor das Tier wieder verschwunden ist?
.

Ja, klar. ALLES mit PSAM ist potentiell besser als irgend ein automatisierter Szenemodus.
Darauf näher einzugehen macht aber erstmal kaum Sinn, da wir deine Fotografiekenntnisse und Ansprüche nicht kennen.
ICH würde in M foten (weil ich immer in M fote); aber auch Blenden- oder Zeitvorwahl kann optimierte Ergebnisse liefern.
Dazu ISO begrenzen bzw. fest vorgeben (Normal Max 400; Dunkelaufnahmen kannst du im NOTfall auch noch mit ISO 800 machen. Ich arbeite bei ISO-Werten mit der Aktivierungseinstellung der ISO-ZWISCHENSTUFEN. Und würde NIE 800 nutzen, sondern dann in diesen "Notfällen" bis max. ISO 640 gehen.)

Bei Tag solltest du bzgl. ISO (hier immer mit festen 100 oder max. 200 arbeiten) keine Probleme haben. Und auch auf sportliche Bel.-Zeiten (ss) kommen können im Bedarfsfall.
DABEI BEDENKEN: je länger deine BW (sehr weite Telebereiche), desto kritischer wirds mit Verwacklung bei (verhältnismäßig) zu langen ss. "Umkehrwert der BW" ist hier die Faustregel. Bsp.: bei 400mm die ss in der Nähe von ss1/400 sec. halten (oder halt viel viel schneller/kürzer; das ist natürlich unbedenklich). Machst du n Foto mit 400mm/KB Tele bei ss1/25, mußt du dich nicht wundern, wenn das Ding unscharf wird.

Für die FZ empfehle ich als MESSMETHODE hier die Spotmessung. Weitere Grundsatz-Einstellungsempfehlungen: in jpg + RAW aufnehmen & Burst Mode (Serienbild-Modus) nutzen. Auch für "relativ statische" Tiere. Nicht "dauer-durchklackern". Kurze Bursts schießen, abbrechen. Neu orientieren. Wenn sich die Schärfeebene (Distanz von dir zum Hauptobjekt) voraussichtlich nicht verschiebt, kannst du auch gut mit der Backbutton-Fokussierung arbeiten (dann sind deine Werte ge-locked/festgehalten und du kannst dich aufs Motiv konzentrieren).
Außerdem (nicht einstellungstechnischer Tipp): für Landschaft, panoramische Eindrücke, Architektur und Atmo-Aufnahmen abends/indoors : Stativ!! Wenn Gepäck-technisch doof, dann zumindest ein Gorillapod-Ministativ (als Tisch-, Boden- oder "Festkrall"-Stativ nutzbar; oder n Sandsäckchen o.ä.

Und falls dir diese Tipps als bereits zu hoch gegriffen erscheinen, da ich deinen Kenntnisstand falsch angesetzt habe:
beschäftige dich mit diesen EInstellungsfaktoren:
Modus P
ISO-Begrenzung
(und ganz generell nicht vergessen: den Weißabgleich und seine Justiermöglichkeiten jenseits des AWB beachten!)
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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cani#68
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von cani#68 » Samstag 19. Januar 2019, 13:38

Moin,
mit der FZ300 kannst du sicherlich auch gute Aufnahmen bei der Safari machen.
Serienbild ist sicherlich schon mal gut,
Der GImperator hat geschrieben:
Samstag 19. Januar 2019, 13:22
ICH würde in M foten
Genau das würde ich dort vor Ort nicht machen, sondern auf einer der Modi setzen.
der S-Modus mit 1/500 - 1/1000 für schnelle Tiere auch gut, dann dazu ISO Automatik begrenzen (bei FZ300 auf ISO 800 :?: )
(Das Sport Programm geht in ähnliche Richtung, aber bei S stellst du selber die Zeit ein)
ich würde aber auch mit dem AV Modus und offener Blende arbeiten

Aber wie schon gesagt, du solltest einmal mitteilen, wie du diene Kenntnisse selber einschätzt.
Das Buch zur FZ300 ist auf jeden Fall eine Einstiegshilfe.

Wenn du dich mit RAW auskennst und die Bilder bearbeiten willst, wäre RAW oder RAW + JPG sicherlich die richtige Wahl.

Nimm genug Speicherkarten + Akkus (sowie Ladegerät) mit.
______________
Schöne Jrooß
Uwe


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Der GImperator
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Der GImperator » Samstag 19. Januar 2019, 14:13

Übrigens noch:
solltest du ausschließlich jpg-Fotograf sein und definitiv nix mit Nachentwicklung am Hut haben- es empfiehlt sich für die FZ, den Kontrast auf -1 (manchmal auch -2), den Noise auf -1 und die Schärfe NICHT über 0 einzustellen. Bei der Sättigung dagegen kannst du a) ganz nach persönl. Geschmack und b) mit etwas mehr Ambitionen auch je nach Abwägung der Strahlkraft der Lichterfarben in einer Situation zw. -1 und +2 einstellen. Grünton-Darstellung und sehr kräftige Rottöne finde ich bei den FZs am kritischsten/gefährlichsten. (Wenn also sehr viel grün oder flächig relativ dominantes Satt-Rot im Frame ist, die Sättigung rausnehmen und der WB etwas mehr Beachtung schenken. Was ich so an Lumix-Afrika-Fotos kenne, sollte das aber selten/kaum mal ein Thema werden).
Aber noch ein ABER: ich hab zwar inzw. schon öfter mal mit der FZ300 gefotet; die obigen (aus meiner Langzeiterfahrung mit FZ150 gewonnenen und sehr bewährten) Erkenntnisse sind u.U. nicht exakt mit dem Verhalten der FZ300-Venus-Engine-Variante gleichzusetzen.
Hab aber auch nicht feststellen können, daß sich da vergleichsweise Gravierendes geändert haben könnte.
G9_G70_FZ150_Samyang 7.5mm f3.5_Oly m.zuiko 7-14mm f2.8_Oly m.zuiko 12-40mm f2.8_Pana 14-140 f3.5-5.6_Pana 42.5 f1.7_Panaleica 50-200mm f2.8-4
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Horka
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Horka » Samstag 19. Januar 2019, 14:54

Ich würde mir nicht den Kopf zerbrechen. Die FZ300 ist eine sehr gute Kamera für eine Safari. Du musst Dich tagsüber nicht vor den Leuten mit den dicken Dingern verstecken. In der Dämmerung allerdings sind sie im Vorteil.

Für Allerweltsaufnahmen, und das sind die allermeisten bei einer organisierten Tour, ist die Einstellung P oder, wenn Du Dich ein bisschen auskennst, A, richtig. Selbst mit dem hier verpönten iA wirst Du gelungene Aufnahmen machen.

S oder Szene Sport ist nur dann interessant, wenn Du ein schnelles Tier bildfüllend während des Laufes fotografieren willst. Dann ist Sport zu empfehlen, weil Du Dir keine Gedanken über die richtige ISO-Einstellung machen musst. Aber auch iA plus ist gut, weil dabei auch die Geschwindigkeit analysiert und berücksichtigt wird.

Mache nun nicht den Fehler, während des Urlaubs von Dir nicht erprobte und routiniert genutzte Einstellungen auszuprobieren. Freue Dich an den Tieren, mach' die Aufnahmen mit gewohnter Bedienung und sie gelingen (fast immer)!

Horst
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Läufer
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Läufer » Samstag 19. Januar 2019, 18:14

Hallo Niklas,

ich war mit der FZ 200 auf Safari (Namibia und Südafrika). Tagsüber Einstellung S, Blende 5,6 oder max Blende 8 oder Szene Sport, ISO 400; Abends Blende 2,8, ISO 640 oder max 800, mehr nicht, oder Szene Nachtlandschaft, AFC, Messung Klammern mit Feld in der Mitte.
Abends leichte Abstriche, aber annehmbar, tagsüber ok.

Ich hatte die FZ200 4 Jahre. Durch die lange Brennweite und die durchgehende Blende 2.8 ist die FZ 200 und die Nachfolgerin FZ 300 eine Kamera, mit der man sich nicht verstecken muss, zumal sie auch noch gut im Makrobereich ist.

Gruß
Ronald
Gruß Ronald

2 G81, PL 100-400, Lumix 14-140II, Lumix 20/1.7, Oly 60 Makro, Laowa 7.5/2, Raynox DCR 150, Sony RX 100 VI

Niklas50
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Niklas50 » Sonntag 20. Januar 2019, 13:15

Salu Foris,
merci vielmals für eure Antworten.

Ich habe mir die Vorschläge notiert und werde versuchen, sie in den nächsten Tagen in Ruhe zu verinnerlichen. Zeit habe ich noch. Und zum Nachschauen kommen sie in's Reisegepäck.
Durch Frank Späths Buch (aufmerksam gelesen) habe ich zudem "Sport". Das kann ich immer noch nehmen, da er es empfehlenswert findet.

Bei größeren BW werde ich Unschärfen hinnehmen und hoffen, sie später noch ein klein bisschen mit PSE korrigieren zu können. Mein Stativ wird aus Gepäckgründen hierbleiben müssen. Auch das Gorillapod? Mal sehen.

Ja, in der Nacht kann ich mit den Besserausgestatteten natürlich niemals mithalten, aber das dürfte kaum vorkommen. Für die Zeit der Sonnenauf- und -untergänge werde mich bescheiden. Ist klar.
>....sollte es denen nicht so leicht fallen, sich dir vor ein Motiv drängen zu können.< Wie ich gehört habe, passiert das leider, indem sie versehentlich? mit ihren Rohren in die Bilder der Mitreisenden hineinragen.
Veli Grüess ,
Niklas

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Safra
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Safra » Sonntag 20. Januar 2019, 17:01

Hallo Niklas,

wenn es nicht eine ausgesprochene Fotosafari ist, würde ich mir keine Gedanken machen darüber, was die anderen haben. Ich war dieses Jahr auch mit einer kleineren Gruppe auf Safaritour, und ich war die einzige mit einer größeren Kamera.
Nimm die Einstellungen, mit denen Du gut klar kommst. Ich kenne diese Kamera nicht, bei meiner hatte ich die Möglichkeit, 3 Einstellungen zu speichern, etwas für die schnellen Sachen, etwas für die Landschaft... ggf. dann noch Anpassung. Wenn man mit Gruppen unterwegs ist, kann man nicht stundenlang rumprobieren und alle ausbremsen, da muss man sich schon etwas anpassen, sonst macht man sich unbeliebt. Und die beste Kamera nützt nichts, wenn das Motiv falsch ausgewählt ist.
Ich habe es oft so gehalten, dass ich schnell Fotos gemacht habe, und dann die Tiere live betrachtete. Sonst kommt man in den Modus, den gesamten Urlaub nur durch den Sucher zu erleben. Und zu Hause dann vor 1000 ähnlichen Elefantenbildern zu sitzen ...
Anregungen und Kritiken sind immer willkommen :)
Gruß Sabine

FZ 1000

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ChristinaM
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von ChristinaM » Sonntag 20. Januar 2019, 18:11

Du wirst staunen, wie oft Du den "Profis" mit den dicken Spiegelreflexkameras überlegen bist, nämlich immer dann wenn die hektisch in ihrer Tasche kramen "Mist, dafür hab ich jetzt das falsche Objektiv drauf!" :x , während Du schon ein gutes Bild nach dem anderen schießt. :mrgreen: Außerdem hast Du ein Klappdisplay und kannst auch mal ganz locker über deren Köpfe fotografieren.

"Sport" lohnt sich vielleicht für rennende Geparden und Antilopen, ansonsten stimme ich allen Vorrednern zu, lieber individuell einstellen oder zumindest in "P" fotografieren.

Stativ würde ich unbedingt mitnehmen, auch wenn's nur das Gorillapod ist, nämlich falls Du die Gelegenheit hast, den Nachthimmel zu fotografieren. Der wird grandios sein. :D
LG
Christina
FZ300, G6, Samyang 12 mm, Marumi Achromat +5.

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videoL
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von videoL » Montag 21. Januar 2019, 09:28

ChristinaM hat geschrieben:
Sonntag 20. Januar 2019, 18:11
Du wirst staunen, wie oft Du den "Profis" mit den dicken Spiegelreflexkameras überlegen bist, nämlich immer dann wenn die hektisch in ihrer Tasche kramen "Mist, dafür hab ich jetzt das falsche Objektiv drauf!" :x , während Du schon ein gutes Bild nach dem anderen schießt. :mrgreen: Außerdem hast Du ein Klappdisplay und kannst auch mal ganz locker über deren Köpfe fotografieren.
"Sport" lohnt sich vielleicht für rennende Geparden und Antilopen, ansonsten stimme ich allen Vorrednern zu, lieber individuell einstellen oder zumindest in "P" fotografieren.
Stativ würde ich unbedingt mitnehmen, auch wenn's nur das Gorillapod ist, nämlich falls Du die Gelegenheit hast, den Nachthimmel zu fotografieren. Der wird grandios sein. :D
Voll meine Meinung. Gorillapod ja, aber Dreibein nein. Ein Dreibein sollte, wenn, schon etwas größer sein.
Sonst sind dir oft Anderen im Weg. Nur sehr selten wirst du aus dem Safarijeep /Bus aussteigen dürfen.
Und ein Dreibein im Auto wackelt schon, wenn jemand sein Standbein wechselt. Beim Fahren geht es sowieso nicht.
Wenn Andere mit vielen Objektiven dabei sind, könnte es für dich von Vorteil sein, dass die Fotopausen länger sind.
Du hast deine Fotos schneller und siehst die Viecher länger life.
Ich wünsche dir eine tolle Safari.
Viele Grüße Bild videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.

Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
Video = Magix Pro X

Niklas50
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Re: Safari mit FZ300

Beitrag von Niklas50 » Montag 21. Januar 2019, 14:42

Salu Foris,
Safra hat geschrieben:
Sonntag 20. Januar 2019, 17:01
Wenn man mit Gruppen unterwegs ist, kann man nicht stundenlang rumprobieren .
Ganz meine Meinung. Daher habe ich hier um Tipps gebeten.
ChristinaM hat geschrieben:
Sonntag 20. Januar 2019, 18:11
Außerdem hast Du ein Klappdisplay und kannst auch mal ganz locker über deren Köpfe fotografieren.
"Sport" lohnt sich vielleicht für rennende Geparden und Antilopen, ansonsten stimme ich allen Vorrednern zu, lieber individuell einstellen oder zumindest in "P" fotografieren.
Stativ würde ich unbedingt mitnehmen, auch wenn's nur das Gorillapod ist, nämlich falls Du die Gelegenheit hast, den Nachthimmel zu fotografieren. Der wird grandios sein. :D
Auf diese Weise hat mir mein Klappdisplay schon oft gute Dienste erwiesen. Aber auch mal, dass ich mich nicht so tief bücken musste. Fazit: niemals mehr ohne.

Mein Gorillapod werde ich wahrscheinlich mitnehmen. Auf jeden Fall meinen Fernauslöser für Abends, Nachts? Jenachdem wo der Mond steht. Hoffentlich ist kein Vollmond.
Weitere Stativ-Möglichkeiten sind nicht zu erwarten. Daher keinesfalls ein "richtiges". Da bin ich ganz VideoWillis Meinung. In Bus geht das sowieso nie.
Merci vielmals für eure Ratschläge :)
Veli Grüess ,
Niklas

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