FZ72 Diapositive digitalisieren

Alles rund um die Superzoomer von Panasonic – von der legendären FZ50 bis zu FZ200, von der TZ1 bis zur TZ31
woverbeck
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FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von woverbeck » Montag 5. September 2022, 18:03

Moin moin, als Neuling in diesem Forum ( esrste Erfahrung mit AGFA Klick1, Revueflex, Super8 ,Video8, aber nie als echtes Hobby) hab ich eine Frage, zu der ich nach mehreren Tagen Recherche nichts wirklich Hilfreiches gefunden habe. Seit 2014 bin ich im Besitz eine FZ72, aber nicht wesentlich über den iA-Modus hinausgekommen. Nun bin ich im Un-Ruhestand und hab mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens, z.B. sich durch das Manual zur Kamera und das Späth-Buch zu arbeiten. ;) Trotzdem hab ich zu meinem Problem keine zielführenden Hinweise gefunden. Ich möchte einen Haufen teils verblasster und farbstichiger Dias sowie Kleinbild-Farbnegative digitalisieren und sie mit "darktable" bearbeiten, bevor sie sich vollständig ins analoge Nirvana verabschieden. Erste Versuche mit meinem Handy (Redmi Note 8pro) und entsprechenden Apps waren schon brauchbar. Ich denke aber, dass die Ergebnisse durch die FZ72 zu toppen sind. (auch, wenn es keine Systemkamera ist). Bevor ich jetzt tagelang herumexperimentiere, dachte ich, frag doch mal hier im Forum, ob es schon Erfahrungen mit der Digitalisierung von Dias mit dieser Kamera gibt. ( eine neue Kamera ist keine Option ). Zur Verfügung habe ich die Lumix DMC-FZ72, ein Reprostativ mit 70cm-Säule, ein dreistufiges LED-Panel, daneben ein Stativ, Filter u.s.w.
Nu bin ich aber gespannt!!
Gruß Winfried

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David
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von David » Montag 5. September 2022, 18:26

Mit so etwas ärgert man sich nicht selber rum. So etwas lässt man professionell einscannen. Und das kostet nicht die Welt.
z.B. https://www.diafix.de/jetzt-fuer-dia-sc ... 82c504b759
oder
https://www.mediadig.de/leistungen/dias-digitalisieren/
da gibt es sicher noch andere wenn man mal Google bemüht.

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Horka
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Horka » Montag 5. September 2022, 19:18

Hat die FZ72 Filtergewinde?

Es gibt Dia-Kopier-Vorsätze unter 100 Euro, die vor das Objektiv geschraubt werden. Sie sind nicht sehr schwer, so, dass das ausgefahrene Objektiv nicht überlastet wird.

Die richtige Beleuchtung und Belichtung sind ein bisschen Versuch und Irrtum, aber Du hast Zeit....

Horst
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Jock-l
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Jock-l » Montag 5. September 2022, 20:05

Es gab Konverter/ Televorsätze-> Panasonic DMW-LC55E Konverter, also gehe ich von Schraubgewinde aus.
Für das Licht wäre ich bei farbneutraler Beleuchtung von Lichtpulten/ Lichtkästen bzw. Leuchtkästen die es ab Größe A5 oder A4 zu kaufen gibt (Fotohandel/Zubehör; einige Hinweise), auf denen man zur Sortierung Dias legte... damit hätte man eine definierte Farbtemperatur (für die kommende EBV ideal weil vereinheitlicht bei allen infrage kommenden Dias).

Diakopiervorsätze siehe hier.
Im bürgerlichen Leben ist Jürgen ein Allerweltsvorname, in Foren (oft vergeben) nutze ich Jockel in einer leicht veränderten Schreibweise -> Jock-l ;)
Mehr Lametta ist da nicht :lol: Doch: Blau-Gelb sind meine Farben !!!

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mbf
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von mbf » Montag 5. September 2022, 20:11

Von Aufwand her, ist immer die Frage, wie viele Dias es sind und wieviel Zeit man investieren möchte. Eine Handvoll? Kann machen. Ein paar Tausend per Hand? Fraglich...

Ein paar Anregungen zum Nachdenken und Expterimentieren:

Zur Ausrüstung: Reprostativ ist gut, mit der LED-Platte darunter kann man sich eine Vorrichtung bauen, in die man die Dias reproduzierbar einlegen kann (Vorbilder gibts im Netz). Bei der LED-Platte prüfen, ob diese auch ein gutes Licht abgibt (hoher CRI-Wert o.ä.) und dieses homogen bereitstellt. Dias kann man so direkt abfotografieren. Hierbei prüfen, ob die Planlage der Dias ausreichend ist, nicht dass man durch die Wölbung ungewollte Unschärfen bekommt. Hat man das, hat man ein Problem, dann müsste man Umrahmen. Negative kann/sollte man in einen Halter einlagen, um die Lage besser kontrollieren zu können, macht das Leben einfacher. Es gibt Negativstreifenhalter für Scanner für kleines Geld. Auch hier: Planlage kontrollieren. Es kann helfen, der Orangemaske bereits bei der Aufnahme mit einem leichten Blaufilter entgegenzuwirken (was geeignet ist, bitte das I-Net bemühen).

Aufnahme und Belichtung: herausfinden, wann das Objektiv am schärfsten abbildet (Brennweite, Blende). Das so einstellen. Kriegt die Kamera das Dia dann formatfüllend hin? Wenn nein, Vorsatzlinse, z.B. Raynox 150 testen. Bei der Blende beachten, ob man die Bildfeldwölbung damit erschlagen kann (Tiefenschärfe). Belichtung M-Modus, anhand von Testdias einstellen. ISO niedrig. Weißabgleich auf LED abstimmen. Auslösen mit Fernauslöser (Verwacklung). Aufnehmen in RAW oder auch HDR in der Kamera. Probieren, was besser passt, das kann auch auf die Belichtung eine Auswirkung haben.

Irgendwas vergessen? Sicher.
Grüße, Matthias

Panasonic G9, 7-14/4, 12-35/2.8, 35-100/2.8, 100-300/4-5.6, Olympus 17/1.8, 60/2.8, Walimex 7.5/3.5 und zuviel Kram drumrum.
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Danke für Eure Antworten

Beitrag von woverbeck » Dienstag 6. September 2022, 00:08

Hi David, meine Erfahrung mit professionellen Scannern waren eher enttäuschend, Kratzer und Flecken waren gut eliminiert, Farbstiche eher weniger. Da die Farbstiche ganze Filme betreffen, glaube ich, die einmal gefundenen Einstellung bei der FZ72 jeweils für den ganzen Film abspeichern zu können.
Hi mbf, danke für Deine hilfreiche Antwort. Ähnlich hab ich das mit dem Handy gemacht. Das LED-Panel ist aus China. CRI-Wert ? ( mußte ich erst einmal googlen) ist nicht angegeben, nur die Farbtemperatur mit 10000-12000 Kelvin. Aber wird das nicht durch die Voreinstellung und den Weißabgleich erledigt? Für die Planlage hab ich Klapp-Halterungen von einem ausrangierten Discounter-Dia-Scanner. Die Idee mit dem Blaufilter für die C-41-Filme hilft mir auch weiter. In den Ausgleich von Farbstichen muss ich mich noch einarbeiten.
Das Makro bildet das Dia formatfüllend ab. Hab aber auch was gelesen mit größerem Abstand zum Dia und dann mit größerer Brennweite. Die Vorteile hab ich aber nicht verstanden. Evtl. bessere Randschärfe?
Einen Fernauslöser hat die Kamera leider nicht, aber mit dem Timer auf 2 sek wird das auch gehen.
Als Format wollte ich RAW einsetzen, wegen der umfangreicheren Möglichkeiten der Nachbearbeitung (darktable)
Hi Jock-1, die FZ72 ist eine Bridgekamera bei der Zwischenringe nicht möglich sind. (oder hab ich Dich falsch verstanden?) Der Makrobereich geht bis 1cm, wird dann aber Randunschärfen haben.
Solch einen LED-Leuchtkasten in DIN-A-4 aus China hab ich über den bekanntesten Online-Versender A..... bezogen. Die Helligkeit läßt sich in 3 Stufen einstellen. Scheint recht gut zu funktionieren, jedenfalls bei den Handy-Versuchen.
So einen Dia-Kopiervorsatz hatte ich mal für meine Revueflex (ha,ha). Bin aber damit nicht glücklich geworden. Mich würde interessieren, ob Jemand eigene Erfahrungen damit hat.
Hi Horka, ja die FZ72 hat ein 55er Filtergewinde
Danke Euch allen für die schnelle Antwort!
Winfried

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mbf
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von mbf » Dienstag 6. September 2022, 07:07

Farbtemperatur 10000-12000 Kelvin? Kann so m.E. nicht sein, ich würde für ein normales Panel irgendwas im Bereich von 5000-7000 K erwarten (Tageslichtbereich), 10000 K ist schon sehr blau.

Ansonsten: eine schlechte Lichtqualität kriegste nicht mehr in der Bearbeitung ausgeglichen, wenn z.B. durch ungünstige Linienspektren der LED einzelne Farben nicht mehr sinnvoll (d.h. farbtreu) am Sensor ankommen, ist da nix mehr zu retten. Deshalb ggf. mit einem Farbtafel-Testdia ausprobieren. Aber wie gesagt, die EBV sollte man für die Farbdarstellung nicht überstrapazieren. Je nach Zustand des Ausgangsmaterials braucht man ohnehin alle Reserven, die man kriegen kann. Da kann man sich Verluste am Anfang nicht leisten.

Ob der Makro-Modus nun die beste Bildqualität liefert, musst Du testen (ich bezweifle es). Es kann sein, dass dieser Modus auf die Naheinstellgrenze hin optimiert wurde, aber eben nicht auf Qualität. Das kann auch der Grund für die vorgeschlagene längere Brennweite sein, denn es ist meist davon auszugehen, dass die Objektive im oberen Bereich (aber nicht auf maximaler Brennweite) und dann auf unendlich fokussiert optimal abbilden. Wie gesagt, ist jetzt Spekulation von mir, muss man verifizieren. Deswegen auch der Ansatz mit der Nahlinse.

Und dann ist auch die Frage, ob das, was dabei rumkommt, auch Deine Anforderungen erfüllt. Nicht, dass Du viel Aufwand treibst und es am Ende doch nicht so ist wie erhofft.

Die Pläne B könnten dann eben kommerzielle Digitalisierer sein (je nachdem wird auch eine entsprechende Reinigung und Aufbereitung durchgeführt, kostet dann aber auch) oder ein extra Diascanner, z.B. die Reflecta-Modelle.
Grüße, Matthias

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von woverbeck » Dienstag 6. September 2022, 08:16

Hallo mbf, der Kelvin-Bereich steht so auf dem Verpackungskarton. Hab gestern auch gesehen, dass professionellere LED-Pulte um 5000Kelvin liegen. Die Xiaomi-Handy Ergebnisse waren farblich komischerweise eigentlich ganz akzeptabel!? 10000Kelvin ist das äußertste, was ich bei der FZ72 voreinstellen kann. Wahrscheinlich hast du Recht, dass dann nicht mehr viel an Spielraum für die Nachbearbeitung bleibt. "Farbtafel-Test-Dia", wieder was dazu gelernt. Werd ich mir mal besorgen.
Anscheinend hat die Dia-Digitalisierung mit der FZ-72 noch Keiner hier gemacht, also werde ich experimentieren und später berichten. Ob sich das lohnt, weiß ich nicht, aber das Problem faszieniert mich halt.;-)
Gruß Winfried

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von mbf » Dienstag 6. September 2022, 09:13

Ja, diese Testdias... ich weiß aber nicht, wie man heute noch an gute und/oder bezahlbare drankommt. Farben, Graukeil, Linienpaare, Ausrichtung etc. Früher gabs mal einfache von Kaiser oder hama, heute...?

5000 K ist halt Tageslicht. 6500 K ist auch gebräuchlich. Wahrscheinlich stimmen die 10000 K nicht. Schau mal, was für einer Farbe diese Farbtemperatur entspricht, das ist unplausibel. Mach mal mit Deiner Kamera eine Aufnahme mit automatischem Weißabgleich (auf Belichtung achten, nicht überbelichten, keine Kanäle ausfressen lassen) und schau Dir an, was die Kamera ermittelt hat. Den Weißabgleich kann und sollte man hinterher im RAW-Bearbeiter anpassen. Aber wenn der in der Kamera schon mal grob stimmt, hat man ein plausibles Vorschaubild eingebettet.

Auch würde ich die ganze Nachbearbeitung wie das Entfernen von Farbstichen etc. im RAW-Bearbeiter machen (da kann man sich dann ja entsprechende presets definieren). Ich würde alle Dias mit einer als optimal ermittelten Standardmethode einlesen, dann hat man überall den gleichen Ausgangspunkt für die Bearbeitung.

Wie gesagt, alles generische Denkanstöße. So weiß ich auch im Detail nicht, was die FZ22 alles kann. ;-)
Grüße, Matthias

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Jock-l » Dienstag 6. September 2022, 09:15

Es läuft- je nach Filmmaterial- auf Try & Error hinaus, Anpassung und erneute Versuche.
Da würde ich Dir eher zu einem Scanner raten, siehe Flmscanner.

Wenn Deine Kamera via Schraubgewinde einen Konverter aufnehmen kann, hat dieses Gewinde ein bestimmten Durchmesser, also past ein einfacher Tubus und Diahalter. So war der Vorschlag von mir gestern, der durch verschiedene Adapter-Ringgrößen zu Deiner Kamera passen sollte...

Da ich durch frühere Nikonausrüstung div. Nikkore besitze, lag für mich ein Kopiervorsatz für Objektive nahe, das klappt ganz ordentlich.

Plan C- Evtl. ist statt der Mietkosten eines hochwertigen Scanners auch ein Gebrauchtkauf eines Bodys wie Olympus E-P 4 oder 5 drinnen, mit 12-16 MP ... einfach aus der Erfahrung heraus, daß solche Kopierarbeiten lang dauern. Also einen Tag anmieten und zig Filme scannen ist dizipliniertes Arbeiten vorausgesetzt auch stupides Werkeln unter Zeitdruck !
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von woverbeck » Dienstag 6. September 2022, 09:17

Hi Jock1 und Horka, gibt es Dia-Duplikator-Vorsätze wirklich für Bridge-Kameras? Finde da nichts. Nach meinem Verständnis funktioniert das nur bei Systemkameras. Ich hab sowas noch für meine Uralt-Revueflex SD1. Da wurde aber das Objektiv entfernt und dann der Adapter aufgeschraubt.
Gruß Winfried

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Jock-l » Dienstag 6. September 2022, 09:27

Du kannst doch kontrollieren, ob Deine Kamera vorn am Objektiv ein Filtergewinde aufweist. Das war angedacht für optionales Zubehör wie Telekonverter ;)
Ganz unten, die beiden letzten Zeilen.
Und wenn ich den Telekonverter aufrufe mit 400g, das ist eine ganz schöne Größe und Belastung für einen solchen Kameratubus, da wird der Kaiserdiahalter evtl. weniger Gwicht mitbringen (sehe es bei Foto-Koch leider nicht beschrieben), bei diesem Anbieter das Liefergewicht 350 g...
Achtung- beide Anbieter sprechen von optionalen Zubehör, für die untersch. Ringgrößen zum Adaptieren ! Daher, wenn vorhanden, Größe und Gewindesteigung mit Filter o.ä. Vorhandenen testen (Anbieter schreiben viel, eigentl. ist alles genormt, aber der Test bringt Sicherheit- vor unnötigen Ausgaben).
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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Spaziergänger » Dienstag 6. September 2022, 09:36

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Gruß von Ulrich

Vielen Dank für die vielen Kommentare. ;)

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von Spaziergänger » Dienstag 6. September 2022, 09:58

Nachtrag:

Digitalisieren mit einem umgebauten Diaprojektor:

https://www.oehlmann-photography.de/201 ... regentage/

Was für Bastler. :lol:
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Gruß von Ulrich

Vielen Dank für die vielen Kommentare. ;)

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Re: FZ72 Diapositive digitalisieren

Beitrag von woverbeck » Dienstag 6. September 2022, 10:11

Hey Jock1 und Spaziergänger, danke für die Postings. Hab erst mal einen Satz Adapterringe bestellt. Werde zuerst den uralten Revue-Dia-Duplikator (240g) davor hängen und schauen. Wahrscheinlich ist das optische System aber unterschiedlich. Egal, ggf. bestell ich dann aus Euren Vorschlägen.
Irgendwie dachte ich immer, der Adapter müßte hinter dem Objektiv sitzen. Jetzt hab ich aber einen Beitrag gefunden, der das System bei einer Nikon-Bridgekamera beschreibt!?
Gruß Winfried

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