FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hallo,
es nervt ziemlich, dass bei belegter Stativbuchse (mit gängigen Schnellwechselplatten) die Klappe zum Batterie-/SD-Fach nicht mehr ausreichend geöffnet werden kann.
Hat jemand eine Lösung dafür? Z.B. mittels einer Adapterplatte mit einer Bohrung, die mit einer kleinen 1/4"-Schraube befestigt werden kann, so dass die SD-Karte zugänglich wird?
Oder scheitern alle FZ150-Nutzer an dieser Problematik? Ich bin gespannt!
es nervt ziemlich, dass bei belegter Stativbuchse (mit gängigen Schnellwechselplatten) die Klappe zum Batterie-/SD-Fach nicht mehr ausreichend geöffnet werden kann.
Hat jemand eine Lösung dafür? Z.B. mittels einer Adapterplatte mit einer Bohrung, die mit einer kleinen 1/4"-Schraube befestigt werden kann, so dass die SD-Karte zugänglich wird?
Oder scheitern alle FZ150-Nutzer an dieser Problematik? Ich bin gespannt!
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hi hbendig,
ich habe es aufgegeben mich darüber zu ärgern.
Da steckt Panasonic viel Geld in die Entwicklung von Kameras und an Kleinigkeiten hapert es.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Konstrukteure ihre Produkte nicht einmal selbst in die Hand nehmen.
Es wird immer mehr techn. Schnick/Schnack entwickelt, den keiner so richtig brauch. (Pixelwahn )
Aber eine gute Bedienungsanleitung, damit man die Möglichkeiten nutzen kann, gibt es auch nicht.
Trifft auf viele Produkte zu.
Genau so ärgerlich ist die fehlende Möglichkeit eine ordenliche, große Augenmuschel auf den Sucher zu stecken.
Hatten meine Camcorder früher immer.
Oder einen hochauflösenden elektronischen Sucher anzubieten.
Gruß videowilli
ich habe es aufgegeben mich darüber zu ärgern.
Da steckt Panasonic viel Geld in die Entwicklung von Kameras und an Kleinigkeiten hapert es.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Konstrukteure ihre Produkte nicht einmal selbst in die Hand nehmen.
Es wird immer mehr techn. Schnick/Schnack entwickelt, den keiner so richtig brauch. (Pixelwahn )
Aber eine gute Bedienungsanleitung, damit man die Möglichkeiten nutzen kann, gibt es auch nicht.
Trifft auf viele Produkte zu.
Genau so ärgerlich ist die fehlende Möglichkeit eine ordenliche, große Augenmuschel auf den Sucher zu stecken.
Hatten meine Camcorder früher immer.
Oder einen hochauflösenden elektronischen Sucher anzubieten.
Gruß videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.
Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
Video = Magix Pro X
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.
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Foto = PSE 10, FastStone
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- lurowa
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hallo hbendig,
zufällig kam mir heute auch die Idee mit einem Stativadapter, der das Akkufach zu öffnen lässt.
Da ich sehr knapp bei Kasse bin kam mir die Idee, wie ich sowas selber bauen könnte.
Ich hatte mir schon zu analogen Fotozeiten mal einen Schlitten/Wippe gebaut, womit ich zwei parallele Bilder als Dias gemacht habe, die ich dann (und noch heute) mit zwei parallelen "Guckys" stereomäßig genossen habe. So ähnlich wie der Schlitten könnte der Adapter auch gebaut sein, nur Kugellagerung bräuchte man hierbei nicht.
Ich habe allerdings noch keinen echten Profiadapter gesehen, vielleicht könnte man ja auch so einen einfach ein Stück kürzen, oder macht man den dann damit kaputt?
Grüße, Robert
zufällig kam mir heute auch die Idee mit einem Stativadapter, der das Akkufach zu öffnen lässt.
Da ich sehr knapp bei Kasse bin kam mir die Idee, wie ich sowas selber bauen könnte.
Ich hatte mir schon zu analogen Fotozeiten mal einen Schlitten/Wippe gebaut, womit ich zwei parallele Bilder als Dias gemacht habe, die ich dann (und noch heute) mit zwei parallelen "Guckys" stereomäßig genossen habe. So ähnlich wie der Schlitten könnte der Adapter auch gebaut sein, nur Kugellagerung bräuchte man hierbei nicht.
Ich habe allerdings noch keinen echten Profiadapter gesehen, vielleicht könnte man ja auch so einen einfach ein Stück kürzen, oder macht man den dann damit kaputt?
Grüße, Robert
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Lumix FZ150, neu: FZ300 Minolta Close-Up Lens No.2 (3,8 Dioptrien), Raynox 250
Selbst gebaut: Selbstauslöser durch Bewegung u./o. Funk, Stereowippe, Leder-Kameratasche
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Einen Adapter zu basteln wäre natürlich eine Lösung: Man nehme eine Metallplatte, ca. 50x20mm, bohre ein 7mm-Loch ziemlich nah am Rand, durch das mit einer Schraube die Platte an der Kamera festgeschraubt wird. Und ca. 27mm weiter schweißt man dann eine große Mutter mit einem Schraubgewinde auf. Dann hat man sogar eine Stativaufnahme, die direkt unter der optischen Achse sitzt.
Ich bin nur leider kein Feinmechaniker oder Werkzeugmacher, also bleibt das nur Theorie.
Aber vielleicht hat irgendein Hersteller hat etwas Vergleichbares im Programm?
Ich bin nur leider kein Feinmechaniker oder Werkzeugmacher, also bleibt das nur Theorie.
Aber vielleicht hat irgendein Hersteller hat etwas Vergleichbares im Programm?
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hallo Zusammen
Auch mich hat es genervt, dass man die Schnellbefestigung immer zum Akkuwechsel abschrauben muß
Also habe ich in meiner alten Schrottkiste nach Teile gesucht. Männer = Jäger und Sammler, vor allem Sammler.
Grundlage war eine alte Blitzschiene, in der schon einige Gewinde und schrauben waren.
Sicher kann es jemand noch besser,es soll nur ein Denkanstoß sein.Hier das Ergebnis, mit dem ich sehr zufrieden bin.[/size]
Auch mich hat es genervt, dass man die Schnellbefestigung immer zum Akkuwechsel abschrauben muß
Also habe ich in meiner alten Schrottkiste nach Teile gesucht. Männer = Jäger und Sammler, vor allem Sammler.
Grundlage war eine alte Blitzschiene, in der schon einige Gewinde und schrauben waren.
Sicher kann es jemand noch besser,es soll nur ein Denkanstoß sein.Hier das Ergebnis, mit dem ich sehr zufrieden bin.[/size]
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Nette Grüße Traumtester
Respektiere die Natur und sie wird auch Dich respektieren
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Ich würde die Schiene noch weiter kürzen und ein neues Loch für die Schraube der Stativplatte bohren.
So das Stativplatte und Objektiv eine optische Linie bilden. So wie jetzt bist du ja doch sehr aus der Mitte.
So das Stativplatte und Objektiv eine optische Linie bilden. So wie jetzt bist du ja doch sehr aus der Mitte.
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hallo Lenno
Das dachte ich erst auch, aber es ist egal ob es aus der Mitte ist.
Die Schiene hat nämlich genau da, wo sie jetzt befestigt ist, je ein fertiges Gewinde,
Die Schraube, mit der die Schiene an der Kamera befestigt ist, ist eine Art Absatzschraube.
Sie hat also hinten kein Gewinde, dadurch ist sie lose in der Schiene verankert und man kann sie nicht verlieren.
Das Problem ist letztlich, dass die ganzen Stativschrauben kein Normgewinde haben.
Extra solche spezielle Gewindebohrer zu kaufen lohnt nicht.
Und wie gesagt, ich komme so wunderbar zurecht und bin sehr zufrieden so.
Solltest Du mir einen guten Grund sagen, der den Aufwand lohnt,
würde ich mir das natürlich nochmal überlegen und eventuell umarbeiten.
Das dachte ich erst auch, aber es ist egal ob es aus der Mitte ist.
Die Schiene hat nämlich genau da, wo sie jetzt befestigt ist, je ein fertiges Gewinde,
Die Schraube, mit der die Schiene an der Kamera befestigt ist, ist eine Art Absatzschraube.
Sie hat also hinten kein Gewinde, dadurch ist sie lose in der Schiene verankert und man kann sie nicht verlieren.
Das Problem ist letztlich, dass die ganzen Stativschrauben kein Normgewinde haben.
Extra solche spezielle Gewindebohrer zu kaufen lohnt nicht.
Und wie gesagt, ich komme so wunderbar zurecht und bin sehr zufrieden so.
Solltest Du mir einen guten Grund sagen, der den Aufwand lohnt,
würde ich mir das natürlich nochmal überlegen und eventuell umarbeiten.
Nette Grüße Traumtester
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Ich hab mir die erste Version eines Adapters aus einem Stück Kunststoff gebastelt, vermutlich werde ich die nächste Version aus Alu machen damit das Ganze noch etwas stabiler wird. Der Kunstoff ist auch etwas zu biegsam.
Die Dicke wurde durch die Länge der Schraube vorgegeben welche ich an meiner Makroschiene über hatte, dadurch das die Schraube versenkt ist kann auch die relativ große Manfrotto - Platte in Achse des Objektivs montiert werden. Gesichert ist die Schraube wie vorher an der Makroschiene durch einen kleinen Spannring (der natürlich auch versenkt ist).
Als Vorteil der Montage auf der optischen Achse sehe ich hauptsächlich die beim Schwenken des Kugelkopfes sehr angenehmen Gewichtsverteilung - die Kamera hat nicht so sehr die Tendenz wegzukippen.
Grüße, Dirk
Die Dicke wurde durch die Länge der Schraube vorgegeben welche ich an meiner Makroschiene über hatte, dadurch das die Schraube versenkt ist kann auch die relativ große Manfrotto - Platte in Achse des Objektivs montiert werden. Gesichert ist die Schraube wie vorher an der Makroschiene durch einen kleinen Spannring (der natürlich auch versenkt ist).
Als Vorteil der Montage auf der optischen Achse sehe ich hauptsächlich die beim Schwenken des Kugelkopfes sehr angenehmen Gewichtsverteilung - die Kamera hat nicht so sehr die Tendenz wegzukippen.
Grüße, Dirk
Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Das dachte ich mir eben nur so, ob es nicht besser wär, wenn alles in der Mitte wäre.traumtester hat geschrieben:Hallo Lenno
Das dachte ich erst auch, aber es ist egal ob es aus der Mitte ist.
Die Schiene hat nämlich genau da, wo sie jetzt befestigt ist, je ein fertiges Gewinde,
Die Schraube, mit der die Schiene an der Kamera befestigt ist, ist eine Art Absatzschraube.
Sie hat also hinten kein Gewinde, dadurch ist sie lose in der Schiene verankert und man kann sie nicht verlieren.
Das Problem ist letztlich, dass die ganzen Stativschrauben kein Normgewinde haben.
Extra solche spezielle Gewindebohrer zu kaufen lohnt nicht.
Und wie gesagt, ich komme so wunderbar zurecht und bin sehr zufrieden so.
Solltest Du mir einen guten Grund sagen, der den Aufwand lohnt,
würde ich mir das natürlich nochmal überlegen und eventuell umarbeiten.
Alleine schon von der Gewichtsverteilung, aber wenn du so damit klar kommst, warum auch nicht.
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Guten Morgen
Also ich sehe das so, es geht hier um die FZ150, die sehr leicht ist.
Auch der Originalanschluß sitz aus der Mitte, von hinten gesehen rechts, meiner links.
Bei dieser Kamera liegt doch der Schwerpunkt nach vorne, also wird sie bei einem normalen stabilen Stativ kaum wegkippen.
Wobei die Lösung von Dirk schon sehr elegant ist. Leider muß ich mir mit meinen Hausmitteln helfen, die beschränkt sind.
Eine Frage noch an Dirk, welchen Gewindebohrer hast Du für die Befestigung der Schnellkupplungsplatte
im Kunststoffteil genommen? Dachte, das ist kein normales Normgewinde, oder liege ich da falsch??
Also ich sehe das so, es geht hier um die FZ150, die sehr leicht ist.
Auch der Originalanschluß sitz aus der Mitte, von hinten gesehen rechts, meiner links.
Bei dieser Kamera liegt doch der Schwerpunkt nach vorne, also wird sie bei einem normalen stabilen Stativ kaum wegkippen.
Wobei die Lösung von Dirk schon sehr elegant ist. Leider muß ich mir mit meinen Hausmitteln helfen, die beschränkt sind.
Eine Frage noch an Dirk, welchen Gewindebohrer hast Du für die Befestigung der Schnellkupplungsplatte
im Kunststoffteil genommen? Dachte, das ist kein normales Normgewinde, oder liege ich da falsch??
Nette Grüße Traumtester
Respektiere die Natur und sie wird auch Dich respektieren
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
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Zuletzt geändert von FotoKunst am Mittwoch 4. Juli 2012, 02:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Dann bin ich hier falsch, ich dachte es geht darum, dass man keinen AkkuFotoKunst hat geschrieben: Es geht sich hierbei weniger um den Schwerpunkt der Kamera, als um die "optische Mitte"!
und keinen Speicher wechseln kann,wenn man ein Stativ benutzt.
Bei dieser Kamera kommt es meiner Meinung nach nicht auf die optische Mitte an.
Wenn doch, erklär es mir bitte jemand, möchte immer dazulernen.
Nur bitte nicht mit dem Kippfaktor kommen.
Nette Grüße Traumtester
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
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Zuletzt geändert von FotoKunst am Mittwoch 4. Juli 2012, 02:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Hallo traumtester,
wenn Du denkst, dass Du hier falsch liegst, dann liegst Du wirklich falsch.
Wer hier immer ordentlich diskusstiert liegt immer richtig.
Also weiter machen.
Sonst schließe ich mich Toni (FotoKunst) an. Nicht auf den Schwerpunkt, sondern auf die optische Achse kommt es an.
Evtl. noch ergänzend 3D und Makro ( beides mit Schlitten ).
Gruß videowilli
wenn Du denkst, dass Du hier falsch liegst, dann liegst Du wirklich falsch.
Wer hier immer ordentlich diskusstiert liegt immer richtig.
Also weiter machen.
Sonst schließe ich mich Toni (FotoKunst) an. Nicht auf den Schwerpunkt, sondern auf die optische Achse kommt es an.
Evtl. noch ergänzend 3D und Makro ( beides mit Schlitten ).
Gruß videowilli
Das Motiv, es kommt darauf an, wie man es sieht.
Ohne Kritik kann ich nicht besser werden.
Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
Video = Magix Pro X
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Kamera = FZ 1000, LED Videoleuchte, Stative, DCR 150, Canon 500d, Kenko Pro1 +3 Dioptrin,3D Schlitten, Hoya Filter
Foto = PSE 10, FastStone
Video = Magix Pro X
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Re: FZ150: Stativ-Adapter-Platte?
Also nochmal, auch auf die Gefahr, dass ich jetzt nerve.
Mein Post bezieht sich auf den Einganspost des Threaderöffners.
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Hallo,
es nervt ziemlich, dass bei belegter Stativbuchse (mit gängigen Schnellwechselplatten) die Klappe zum Batterie-/SD-Fach nicht mehr ausreichend geöffnet werden kann.
Hat jemand eine Lösung dafür? Z.B. mittels einer Adapterplatte mit einer Bohrung, die mit einer kleinen 1/4"-Schraube befestigt werden kann, so dass die SD-Karte zugänglich wird?
Oder scheitern alle FZ150-Nutzer an dieser Problematik? Ich bin gespannt!
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Darauf einige Antworten in der selben Richtung, also dachte ich, ich zeige mal meine Idee.
Gut ich habe mir eine Lösung gebastelt, die eventuell nicht die eleganteste ist, aber es funktioniert.
Und es trifft hier diesen Thread, der dafür eröffnet worden ist.
Das es ein Problem ist, dass die optische Mitte nicht stimmt, ist eine ganz neue Richtung
und will mir mit den jetzigen Argumenten nicht in den Kopf.
Sicher will ich keinem sein Wissen schmälern und ich bin Anfänger was diese Art Kamera betrifft und nicht mehr der jüngste.
Aber sind die Entwickler bei Panasonic alle so dumm, dass die nicht auch wissen worauf es ankommt?
Dies kann ich mir einfach nicht vorstellen, deshalb mein nachbohren.
Habe schon 2mal gesagt, dass ich gerne etwas lerne, aber um mich zu überzeugen gehört mehr,
als nur der Hinweis, dass die Mitte wichtig ist. Also sagt doch bitte einem Neuling genau,
warum es so wichtig ist, denn auch ich will nicht dumm sterben.
Mein Post bezieht sich auf den Einganspost des Threaderöffners.
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Hallo,
es nervt ziemlich, dass bei belegter Stativbuchse (mit gängigen Schnellwechselplatten) die Klappe zum Batterie-/SD-Fach nicht mehr ausreichend geöffnet werden kann.
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Darauf einige Antworten in der selben Richtung, also dachte ich, ich zeige mal meine Idee.
Gut ich habe mir eine Lösung gebastelt, die eventuell nicht die eleganteste ist, aber es funktioniert.
Und es trifft hier diesen Thread, der dafür eröffnet worden ist.
Das es ein Problem ist, dass die optische Mitte nicht stimmt, ist eine ganz neue Richtung
und will mir mit den jetzigen Argumenten nicht in den Kopf.
Sicher will ich keinem sein Wissen schmälern und ich bin Anfänger was diese Art Kamera betrifft und nicht mehr der jüngste.
Aber sind die Entwickler bei Panasonic alle so dumm, dass die nicht auch wissen worauf es ankommt?
Dies kann ich mir einfach nicht vorstellen, deshalb mein nachbohren.
Habe schon 2mal gesagt, dass ich gerne etwas lerne, aber um mich zu überzeugen gehört mehr,
als nur der Hinweis, dass die Mitte wichtig ist. Also sagt doch bitte einem Neuling genau,
warum es so wichtig ist, denn auch ich will nicht dumm sterben.
Nette Grüße Traumtester
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